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Wie reinigt Ihr die Lokräder?

Anmerkung zu Grischan: ich nutze selbige Methode nur mit normalem Papier ohne Spiritus. Vorteil: Durch die leicht rauhe Oberfläche wird der Dreck abgezogen, die harte Oberfläche des Radreifens aber nicht mechanisch beschädigt. Richtiges Papier ist etwas stabiler als Krepp.
 
Ich hab bei den Rädern bisher nix feststellen können . Falls die doch mal runter ist dann doch nur an den Laufflächen . Und das ist dann doch soweit originalgetreu , beim vorbild sind die Räder doch auch überall dunkel / braun / etc. und nur Laufflächen sind blank .
 
Reinigung

Ich reinige meine eigenen Fahrzeuge auch relativ selten,dafür putze ich regelmäßig die Schienen meiner Anlage und fahre mit Reinigungszwerken.
Solange man es mit dem Ölen nicht übertreibt und nicht auf dem Teppich fährt,kommt man schon eine ganze Weile gut hin.
Leider gibt es aber auch einige Kunden,die der Meinung sind,eine Lok muß vor dem Betrieb abgeschmiert werden,wenn diese Loks dann zur Wartung kommen,hat man so schmutzige Hände wie ein Kfz-Mechaniker.

Gute Fahrt wünscht,

Olaf Sperhacke
 
Der Glasfaserpinsel verursacht feine Kratzer im Radreifen, die dann ganz schnell wieder verdreckt sind.
MfG Holger
 
Radsatzdrehbank

Lok unter Strom so das sich die Räder drehen, und dann mit den Glasfaserradierer.....

Ja, ich hab's wohl zu doll getrieben - meine Zeuke V200 rutscht jetzt nur noch... also es mag schon gehen, aber hier ist Vorsicht geboten.

Ansonsten bevorzuge ich Jan's (Grischans) Variante, obwohl das erst mal ziemlich brutal aussieht. Für Loks mit Haftreifen ist das auch nicht so recht machbar - einer verliert: Die Lok den Haftreifen oder das Reinigungspersonal die Kontrolle:wiejetzt:

Es geht auch so: Lokliege nehmen, Räder nach oben - so'n Ohrreiniger in Spiritus tränken und irgendwie mit der anderen Hand Strom an die Lok.

Weitere, von mir erprobte Variante: Achsen raus und in den Ultraschallreiniger. Wenn da Spiritus drin ist, geht's eigentlich ganz gut. Harte Belege von Wagenradsätzen verschwinden auch. (Resonanz!)

Was ich nicht empfehlen möchte ist Waschbenzin (irgendwie immer schmierig) und alle Ölsorten. Der Staub wird da in Zukunft noch schneller eingefangen.

Grüße ralf_2

Übrigens haben meine alten Zeuke Loks kaum noch Nickel (oder was auch immer) auf den Laufflächen - es sieht eher nach Messing aus. Heute fahren meine Loks ja nicht mehr sooo viel (von der Finkenheerder Gartenlaube letztens mal abgesehen) - da hält sich der Verschleiß in Grenzen.
 
Ich benutze Wattestäbchen und SR 24 ( Modellbahnöl) Keine Angst das ist kein Schmieröl, sondern dient als Reiniger für Loks, Gleise und als Dampfdestilat.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Meine Wattestäbchen und Putzlappen sind nach längerer Ruhephase der Modeba schwarz wie die Nacht.
Ich kann nur sagenn, Top Zeug.


Gruß Philipp
 

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Was kostet die Brühe, und wieviel Millilieter sind drin.
Ich denke mal, das Preis Leistungs Verhältnis ist da etwas verschoben , oder?
Gruß Holger
 
@Holly.W
Es gibt verschiedene Größen.
Es gibt die kleinen (siehe Bild) Mindestinhalt 100ccm
mittleren Mindestinhalt 200ccm bezahlt 4,90
Größe Behältnisse 1 Liter 11,95
Ich muss sagen ich komm sehr lange mit dem Zeug hin.
Leider kann man jetzt nur noch das Produkt mit NORMGERECHTEN normalen Öffnungen bekommen.
Ich besitze noch diese mit Nase, sehr gut zum dosieren.

Gruß Philipp
 
Dampf und Reinigungsöl

Das Reinigungsöl ist nur geeignet,um stark verschmutzte Teile zu säubern,wenn eine Lok über längere Zeit immer nur nachgeölt wurde,sammelt sich da einiges an.
Die Laufflächen der Radsätze sollte man damit nicht behandeln.

Mit freundlichen Grüßen

Olaf Sperhacke
 
#34 - Ralf_2

Um die Spannung an eine auf dem "Rücken" liegende Lok zu bekommen kann man sich aus Leiterplattenmaterial schnell was basteln. So'n Teil ist selbst bei Reparaturen gut zu gebrauchen. Hochflexible Litze angelötet und schon kann's losgehen.
Man könnte das sogar mit Hilfe einer 2-poligen Lüsterklemme realisieren. Zwei 1mm Nägel zu einem "L" gebogen, eingeschraubt und fertig.
 

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