Lauterstein
Foriker
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- Berlin
Hallo Leute,
ich bin, wenn auch nicht mehr ganz "taufrisch", neu hier mit dem Hintergedanken, meine katastrophalen elektrotechnischen Kenntnisse endlich zu verbessern und wollte mich ganz kurz vorstellen. Eigentlich bin ich lange Zeit analoger Märklin-Z-Bahner gewesen, war aber immer auch von der TT-Spur (klein, aber fein, top auch für die Landschaftsgestaltung) fasziniert.
Nun habe ich mir und meinen beiden Kindern vor einiger Zeit ein digitales Tillig-Uhlenbrock Starterset 01211 gegönnt mit dem Ziel, eine kleine Anlage neu aufzubauen (Ähnlich Ivo Cordes 1986), so etwa 145 -160 x 90, Oval (teilverdeckt) mit separater innenliegender Kehrschleife (verdeckt, o. SB) und aus dem Oval abzweigende Strecke zum eine Etage höher liegendem Endbahnhof, über allem oben Burg Lauterstein. Leider bin ich extrem verwöhnt, was die Didaktik der Märklin-Unterlagen anbelangt, die sind absolute Spitze auch für Laien. Als ich die Unterlagen von Tillig/Uhlenbrock durchsah, sträubten sich mir die Haare, von allem etwas nur nichts stringent und chronologisch, wirr und nichts für Laien. Vollgestopft mit Fachtermini vom Hundertsten zum Tausendsten. Zwei E-Mails mit Fragen an Tillig wurden leider auch nie beantwortet. Ich weiß selber, dass die physikalisch/elektrotechnische schulische Grundbildung in der DDR i.A. besser war als im Westen. Daher meine erste Frage: Im unsichtbaren Bereich möchte ich normale Weichenantriebe verwenden, im sichtbaren die Tillig-motorbetriebenen. Ginge das über diesen digitalen Weichendecoder oder muss ich die analog über ein separates Stellpult betreiben? Was gibt es da zu bedenken? Bestimmt mehr, als man denkt.
Passt in die Dampflok ein Soundmodul? Wollen uns noch ein Dieselmaschinchen Epoche 3 zulegen. Habe noch einige Fragen in der nächsten Zeit auf Lager.
Vielleicht kann mich jemand aufklären.
Viele Grüße von Burg Lauterstein.
ich bin, wenn auch nicht mehr ganz "taufrisch", neu hier mit dem Hintergedanken, meine katastrophalen elektrotechnischen Kenntnisse endlich zu verbessern und wollte mich ganz kurz vorstellen. Eigentlich bin ich lange Zeit analoger Märklin-Z-Bahner gewesen, war aber immer auch von der TT-Spur (klein, aber fein, top auch für die Landschaftsgestaltung) fasziniert.
Nun habe ich mir und meinen beiden Kindern vor einiger Zeit ein digitales Tillig-Uhlenbrock Starterset 01211 gegönnt mit dem Ziel, eine kleine Anlage neu aufzubauen (Ähnlich Ivo Cordes 1986), so etwa 145 -160 x 90, Oval (teilverdeckt) mit separater innenliegender Kehrschleife (verdeckt, o. SB) und aus dem Oval abzweigende Strecke zum eine Etage höher liegendem Endbahnhof, über allem oben Burg Lauterstein. Leider bin ich extrem verwöhnt, was die Didaktik der Märklin-Unterlagen anbelangt, die sind absolute Spitze auch für Laien. Als ich die Unterlagen von Tillig/Uhlenbrock durchsah, sträubten sich mir die Haare, von allem etwas nur nichts stringent und chronologisch, wirr und nichts für Laien. Vollgestopft mit Fachtermini vom Hundertsten zum Tausendsten. Zwei E-Mails mit Fragen an Tillig wurden leider auch nie beantwortet. Ich weiß selber, dass die physikalisch/elektrotechnische schulische Grundbildung in der DDR i.A. besser war als im Westen. Daher meine erste Frage: Im unsichtbaren Bereich möchte ich normale Weichenantriebe verwenden, im sichtbaren die Tillig-motorbetriebenen. Ginge das über diesen digitalen Weichendecoder oder muss ich die analog über ein separates Stellpult betreiben? Was gibt es da zu bedenken? Bestimmt mehr, als man denkt.
Passt in die Dampflok ein Soundmodul? Wollen uns noch ein Dieselmaschinchen Epoche 3 zulegen. Habe noch einige Fragen in der nächsten Zeit auf Lager.
Vielleicht kann mich jemand aufklären.
Viele Grüße von Burg Lauterstein.
