• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Weichenproblem mit der BR 232

Moelli

Foriker
Beiträge
329
Reaktionen
8
Ort
Roitzsch b. Bitterfeld
Hallo,
ich hab seit August eine BR 232, natürlich hatte ich schon vorher eine aber in DR ausführung als 130 aber von Tillig.Mit der Tillig komme ich ohne Probleme über meine Weichenkombination,ist ja auch kürzer.Aber die von Roco bekomme ich nicht ohne entgleisen über die Weichenkombination.Es ist so gebaut:Erst kommt sie Lok von einen Rechts liegendem Nebengleis,gleich danach kommt eine Weiche nach links,wenn ich aber weiter gerade aus fahr entgleist sie.Nicht mal der Steuerwagen entgleist da obwohl er länder ist.

Was kann ich machen?

P.S.:Mit anheben der Weiche hab ich es schon probiert,entgleist trotzdem öfters,aber nicht mehr immer.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen,wenn nicht ist es auch nicht schlimm,dann muss ich wohl oder übel eine DKW einbauen.

Tschüss,euer Moelli
 
Hi, hast Du noch BTTB Standardgleis oder Modellgleis, wenn Modellgleis, sind die Weichen EW1 oder EW2. Ich habe noch Standardgleis und damit entsprechende Probleme, allerdings mit fast allen Fahrzeugen die NEM-Räder und damit kleiner Spurkränze haben als das bei den BTTB Fahrzeigen der Fall ist/war. Wenn Du noch Standardgleis hast, dann wird die auch eine DKW nichts bringen, die Erfahrung habe ich da schon gemacht. :shy: :shy: Grüsse, Ralf

PS: das Problem mit der Roco 232 hat sich bei mir nach dem Einfahren gemildert, aber es hat noch nicht ganz aufgehört..
 
Weichenproplem mit der BR 232

Hallo Moelli,

Habe mit der BR 232 von Roco das selbe Proplem gehabt,bei mir wahren die Rückholplechstreifen an den Drehgestellen schuld.
Das Proplem bestand nur in gewissen Weichensituationen,durch die Form des Lokkasten die vorne schreck nach unten laufen ruschten die Streifen über den Rahmen und verspiesten sich, dadurch blieb das Fahrgestell in einer schräcklage und die Lok Fuhr über die Weichenzunge hinaus und entgleiste.
Ich habe das Proplem zwar noch nicht ganz in den Griff bekommen, aber durch das verändern der Streifen wurde das Problem schon etwas besser, Leider kommen die Streifen hin und wider in die Lage das sie sich verspießen und die Lok entgleist, "zwar nicht mehr so oft wie früher".

Roco hat hier irgend einen Fehler eingebaut der bei ältern Loks nicht vorhanden ist. (hast warscheinlich auch eine Lok erwischt die überarbeitet wurde)
Ich habe noch eine 132 und 234 aus älterer Produktion da gibt es dieses Problem überhaupt nicht.

Habe das Modellgleis auf unserer Clubanlage.

Ich hoffe das ich dir damit etwas weiter Helfen konnte?


freunschaft Drehstock :bia:
 
Hallo

Hat die Lok vielleicht zu stramm eingestellte Drehgestellarretierungen ?
Das sind Kupferstreifen innen am Drehgestell, die an den Lokrahmen drücken und die Drehgestelle so gerade ausrichten !
Ich habe diese entfernt, da sie die Fahreigenschaften in Kurven und Weichen negativ beeinflusst haben !

PS, überprüft doch mal Eure Texte, bevor Ihr sie freigebt !
Manchmal sind da derbe Rechtschreibfehler drin !
Ich bin natürlich auch nicht fehlerlos, gebe mir aber etwas mühe !

Mario
 
Cyberrailer schrieb:
PS, überprüft doch mal Eure Texte, bevor Ihr sie freigebt !
Manchmal sind da derbe Rechtschreibfehler drin !
Ich bin natürlich auch nicht fehlerlos, gebe mir aber etwas mühe !

...das sind keine Rechtschreibfehler, das sind die Auswirkungen des "Dicke Finger Syndroms"
:runningdo Grüße, Ralf
 
Hallo

Hat die Lok vielleicht zu stramm eingestellte Drehgestellarretierungen ?
Das sind Kupferstreifen innen am Drehgestell, die an den Lokrahmen drücken und die Drehgestelle so gerade ausrichten !
Ich habe diese entfernt, da sie die Fahreigenschaften in Kurven und Weichen negativ beeinflusst haben !

Mario

Ich habe gestern meine ROCO BR 232 digitalisiert und nun entgleist sie auch bei Abbiegen an jeder der beiden EW1 aus dem Start-Set-Oval.
Wie bekomme ich die Drehgestelle ab, um an den Kupferblechen zu werkeln?

Ich habe auch den Eindruck, dass die Kupplung an den Puffern hängen bleibt.

Ich finde das ziemlich ärgerlich.

mfg

Peo
 
Bei den neueren Ludis fehlen diese Rückstellfedern. Von daher sollte es auch kein Problem sein, diese bei den alten zu entfernen. Alternativ kann man sich aus Garantiegründen noch 2 neuere, verstärke(?) Getriebedeckel zulegen, und diese einsetzen.
 
Ich habe auch mit der BR 232 und einer EW 1 ein Problem .
Die Lok kommt aus einer Rechtskurve (R310) und soll auf den Abzweig einer rechten EW1 (die direkt hinter der Kurve ist , ohne ein grade Gleis dazwischen zu haben) . Schon die erste Achse wird an der Weichenzunge ausgehoben und die Lok versucht geradeaus weiter zu fahren , bis es einen Kurzschluss gibt . Die Weichenzunge is aber richtig angelegt . Das Kuriose daran ist das es auch bei sehr langsamer Fahrt vorkommt . Bei anderen Loks (z.b. V180 von Tillig) kommt das nie vor , könnt ihr mir da helfen ?
Wäre sehr nett , mfg Basti
 
Bei den meisten EW1 liegt die Zunge eben nicht glatt, sondern mit einer spürbaren Stufe innen an der Backenschiene an. Da ist bei einer eingebauten Weiche schwer etwas zu machen, außer vorsichtig mit einer Minibohrmaschine und eingesetztem Schleifkopf den Übergang zu beseitigen. Das ist aber nichts für Anfänger, denn es besteht akute Ruinierungsgefahr! Wenn die Weiche noch herausnehmbar ist, hilft das Einfeilen der Backenschiene innen, damit die Zunge sich in diese hineinlegt und kein Absatz mehr da ist. Das Problem wird durch den scharflaufenden Spurkranz der ersten Achse verursacht, der relativ stark gegen die Innenseite der Schiene gedrückt wird.
Gruß vom Heizer
 
Rückstellfedern hat die noch , aber daran lag es bei mir nicht ! Habe die zurückgebogen und sie entgleiste trotzdem .
Habe nun bissl an der Weichenzunge rumgefeilt und es hat gepasst . Die Betonung liegt auf hat , mal sehn ob das ne dauerhafte Lösung is .
Meine Zunge war nämlich nicht spitz auf der einen Seite sondern bissl zu stumpf .
 
Ich hab die 232 nun 4xmal, zwei haben die Stabilisatoren auf dem Schneckengetriebedeckel, die die sie nicht haben, wackeln aber teilweise während der Fahrt. Fahrmäßig hab ich überhaupt keine Probleme, nur das die neueren ohne Stabilisatorblech wie ein Wackeldackel ihre Runden drehen. Ich denk das ist der Sparpolitik zum Opfer gefallen.
 
@schweini:
Dir kann geholfen werden.
2 Stk mit den Blechen, und 2 Stk. ohne. Datt geiht.

Du nimmst an den "alten Loks" am Drehgestell vom FS*1 die Getriebedeckel und tauscht diese gegen die Deckel vom FS*2 von den neueren Loks.

Und gib bei den neueren Loks acht das die Drehgestellen am FS*1 "nicken können. Das ist ein Qualitätsmangel der sich bei Roco festgesetzt hat.
Wenn die nicht frei nicken können, hilft:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=397236&postcount=134
oder:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=397227&postcount=131
 
Zurück
Oben