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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Ob das Modell schon mal gezeigt wurde, weiß ich jetzt nicht, selten ist es so oder so.
Übrigens, wie der McLaren F1 sitzt der Fahrer in der Mitte mit viel Platz nach beiden Seiten.
 

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Baggern für die Energiewende oder kleine Stadt - großer Bagger:

Im dänischen Ribe wird das Fernwärmesystem ausgebaut. Die Fernwärme wird aus Biomasse, Windenergie und Abwärme aus der Industrie erzeugt. Heizungen mit fossilen Brennstoffen sind für Neubauten bereits seit mehr als 10 Jahren verboten. Seit 2016 dürfen alte Heizungen nicht mehr durch neue Heizungen mit fossilen Brennstoffen ersetzt werden. Neben den seit Jahrzehnten funktionierenden Wärmepumpen wird verstärkt auf Fernwärme gesetzt.

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Da kommt Freude bei der Bauleitung auf... Nichts geht mehr vorwärts. Es gibt viel zu entdecken in der ältesten Stadt Dänemarks. Was mich aber vielmehr wunderte. Man arbeitete ohne Verbauung mitten in der Stadt.

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Ein deutscher Däne stand zur Abfuhr des Aushubes bereit. Hydrema baut seit ein paar Jahren den Dumper im einstigen Weimar-Werk. Dafür wurde die Baggerproduktion nach Dänemark verlagert. Rechts abgeschnitten zu sehen ist ein Weidemann Radlader. Weidemann gilt eigentlich als Erfinder des Hofladers und somit eher in der Landwirtschaft zu finden. Auf Baustellen findet man eigentlich die Schwestermarke Kramer. Beide Marken gehören zu Wacker Neuson.

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Manchen wir einen Spung von der Nordsee zur Ostsee.

Wenn ich groß bin, möchte ich ein Tesla sein...

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...das ein e-Kabinenroller mit dem Namen Futura Two.

Orange fährt nur die Müllabfuhr...

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...nö Kay steht orange auch. Immerhin seit 1990 am Markt vertreten und das Markenzeichen waren von Anfang an auffällige Fahrzeuge und tadelloser Service. Wer früher analog fotografiert hat und im Osten oder Norden Deutschlands zu hause ist, den sein Film war mit großer Wahrscheinlichkeit mit Kay Krämer unterwegs.
 
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Der Ideengeber für das kommende Modell der Sebnitzer Galerie. Tillig schreibt dazu treffender Weise "Robur mit DR-Beschriftung". Es dürfte kein Original-DR-Ello sein, aber er sieht gut aus. Der Einheitskoffer von Typ II (Flügeltüren am Heck und seitliche Tür auf der Beifahrseite) wurde überwiegend als Sankra ausgeliefert. Und Schönow ist der südliche Endpunkt der s.g. Goerzbahn in Berlin. Seit Anfang der 1980er Jahre ist in Schönow die AG Märkische Kleinbahn zu Hause.

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Nordländer hat wieder mal recht.So wie er da steht ist das ein VA.Sankra gewesen.Hab so einen 18 Monate gefahren und gewartet.Die Seitentür ist mir in Cottbus mal während der Fahrt aufgegangen und ein Lichtmast hat sie wieder zugeschlagen,hat ein Wochenende gekostet.
Klaus
 
Bei meinem war die Dachluke und die Heizung auf der Fahrerseite.
War aber auch kein Sankra, warum wieso ist mir nicht bekannt.
 
Hallo miteinander
der Ello Koffer deutet eher auf einen anderen Verwendungszweck hin--Kofferstützen und Seitenklappen waren bei einem Sanka eher überflüssig

fb.
 
Die Stützen waren jedenfalls dran, wenn es sich um einen „Schmetterling“ handelt. Da wurde dann seitlich noch eine Art Vorzelt auf Kastenhöhe angebracht.

Hier noch ein >Bildlink<
 
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Ähm...was? :schiel:
Irgendwie steh ich aufm Schlauch, was du meinst.
Der Kofferausbau des Robur scheint etwas undicht zu sein. Auf der Fahrerseite vom Kofferaufbau befindet sich eine Plane. Das Hinterrad auf der Fahrerseite ist leicht aufgebockt, so dass der Regen zur Beifahrerseite ablaufen kann.
 
Ein NSU-Kettengrad im Einsatz bei der Feuerwehr!
 

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Leipziger Kennzeichen, vllt war es da auch als Taxi unterwegs.
In der Comeniusstraße gab es einen Taxibetrieb, der Ende 70 viele 603, Anfangs der 80er dann auch 613er hatte.
 
Desderwegens auch das CD an der Kofferklappe. Also nachvollziehbar.
Ein schönes Auto ist es ja.
 
Der 613-3 wurde letztes Jahr auf dem Ostmobilmeeting Magdeburg gezeigt. Verkauft wurde der Tatra am 25.10.1990 von der kubanischen Botschaft an eine Dame in Berlin verkauft. Für die kubanische Botschaft hat den Kaufvertrag Andrés Allende, dem Neffen von Salvador Allende, unterzeichnet. Kennzeichen des Tatra war CD 15-70 (rote Platten mit weißer Schrift). In den 2010er Jahren wurde das Fahrzeug restauriert. Da Blecharbeiten durchgeführt wurden, musste der Tatra auch neu lackiert werden.

Es gibt in Sachsen auch noch einen dunkelgrünen 613, der wie ein 613-3 aussieht. Es ist aber ein Vorgängermodell von 1977. Tatra hat ca. 11.000 Rohkarossen in Handarbeit von 1973 bis 1996 für der 613-Familie gefertigt. Gefertigt wurden aber nur ca. 9.800 Fahrzeuge. Der Rest diente zur Instandsetzung/Modernisierung von Bestandsfahrzeugen.

Gezeichnet wurde der 613 übrigens von einem Herrn Varesio aus Italien. Dieser war als Karosseriebauer bei Carrozzeria Vignale beschäftigt. Von dort wurden 1968 drei Prototypen und eine Rohkarosse an Tatra geliefert. Eines der Fahrzeuge war ein grünes Coupé, dass leider nie in Serie ging. Bei den Test wurde es hart ran genommen und bei einem schweren Unfall 1970 zu 60% zerstört. 1978 baute man es mit Teilen aus der Serienfertigung wieder auf und lackierte es rot. Seit 2010 ist das Fahrzeug wieder in seinem originalen Vignale-Design zu sehen.
 
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