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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Mittlerweile evtl. auch schon etwas seltener.
 

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Mittlerweile ganz selten:cool:

Ist auch nur ein Nachbau.
 

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Ist auch nur ein Nachbau.

Hier das Original, erhalten im Deutschen Museum in München.
1886benz-patent-motorwagen-original-deutsches-museum-muenchen002.jpg

Nachbauten finden sich in etlichen Museen, die meisten dieser Nachbauten wurden offiziell im Auftrag von Mercedes-Benz hergestellt.

Heute in Berlin im Sony-Center gab es eine kleine Auswahl von Food Trucks zu sehen. Leider hatte ich nur ein Handy dabei, und es war schon sehr dunkel. In der Reihenfolge der Bilder: Fiat Ducato, Mercedes T1, Nagetusch-Verkaufswagen, wie es ihn inzwischen von zwei Anbietern auf Shapeways in TT gibt, und schließlich der Utilimaster Stepvan.
ducato-food-truck1.jpg ducato-food-truck2.jpg ducato-food-truck3.jpg mb-t1food-truck.jpg nagetusch1.jpg nagetusch2.jpg utilimaster1.jpg utilimaster2.jpg

Grüße, Jörg
 
immer noch im Dienst auf unserem Werksgelände
 

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Nach 200! Denn um 400 km weit zu kommen, schwimmen die mit den LKW um die Wette.
Wobei ich die eMobilität nicht pauschal verteufeln will, allerdings finde ich diese Anwendung als wenig zielführend.
Aber das gehört eher in den Autostammtisch.
 
sone langen Strecken brauch ich nicht mehr mit dem Auto zu fahren--ist mir viel zu stupide.
8Stunden auf dem Actros reichen völlig aus um meinen Bedarf an der Klapsmühle Autobahn zu decken.
FB.
 
Nach 200! Denn um 400 km weit zu kommen, schwimmen die mit den LKW um die Wette.
...stimmt und dann auch nur, wenn alle zusätzlichen Verbraucher aus sind.
Klimaanlage, Licht, auch das Radio, verbrauchen so viel, daß die angegebene Reichweite im realen Betrieb eh nie erreicht wird... (Test: Auto Straßenverkehr)
Wobei ich die eMobilität nicht pauschal verteufeln will, allerdings finde ich diese Anwendung als wenig zielführend.
...ich auch, es sei denn - es sei denn, man nimmt sein "Kraftwerk" mit (Brennstoffzelle). Während die Autofirmen in D abwinken und die Politik sagt, es sei technologisch nicht im großen Stile machbar, baut Nissan für Japan inzwischen Wasserstoffautos in Serie.
Auch Hauskraftwerke werden dort mit dieser Technologie angeboten (und vom Kunden akzeptiert - und genutzt).
So, nun aber weg, vom Sinn dieser Technologie und wieder zu den Vorbildfotos...

F.B - schon wenn ich nur mein "Mütterlein" besuchen will, fahre ich 250 km.
Es wäre mir peinlich, wenn ich sie um den Strom für die Rückfahrt bitten muß (bei den heutigen Ladezeiten).
Mein Tank ist in 10 min voll (60l) - und so'n Akku? :gruebel:
Ach so - und 700 km sind dann auch keine Utopie...
 
wenn alles rund läuft schaffe ich am Tag 700km auf der Irrenanstalt-danach bist du auch fertig-


der Tesla soll am passenden Lader nach 30min 80% haben--also eine etwas verlängerte Pinkelpause mit nem Kaffee.
gruß FB.
 
...hör auf - ich habe in den letzten 15 Jahren ca. 2000 km in der Woche geschafft. da waren auch Tage mit über 900km dabei - ist kein Hit.
Aber, soll meine Mutter sich 'ne Spezial-Ladersäule bauen lassen?
Und, wenn ich den Fzg-Typ wechsele, das nächste System?
Das ist alles nicht alltagstauglich - vom Gebrauch her - nicht mit dem "nomalen" Tanken (Benzin, Diesel, Auto-Gas u.ä.) zu vergleichen.
In meinen Augen kommt da nur das Nachfüllen von Wasserstoff mit.
Und die Herstellung von diesen Mengen Akkus (und deren spätere Entsorgung) stehen dann auch noch im Raum.
Sollten schlagartig alle Neuzulassungen von 2018 als E-Autos auf die Straße kommen (nicht mal gleichzeitig laden), würde unser Stromnetz hoffnungslos zusammenbrechen.
Wir können nicht einmal ein Drittel versorgen (die Haushalte und Industrie mal vernachlässigt).
Nun stelle dir vor, was da am Infrastruktur nötig wäre und welche Kraftwerke das noch schaffen sollen...
 
Hallo miteinander
-das Problem mit Angebot und Nachfrage ist doch nichts neues--erinnert euch mal an den Gas Hype vor ein paar Jahren-da konnte es schon vorkommen das 10-15 Fahrzeuge an der Flüssiggassäule am Zweidorfer Holz anstanden
gruß FB.
 
Und an der Ladestation stehen dann bestimmt nicht nur Tesla´s! :eek: Und so wird aus der Urlaubsfahrt zwischen Bayern und der Ostsee mal schnell eine 3 - 4 Tages Reise. Aus Alternative bleibt ja dann noch das Flugzeug!
 
die Wasserstoffvariante ist auch noch nicht der Weisheit letzter Schluß-so wie ich das bei der EVB gesehen habe sind die Brennstoffzellen ständig am rödeln um die Akkus wieder zu laden
die LINT haben einen eigenen Umlauf und stehen dann auch mal 2Stunden-da hätte man die Akkus auch ans Netz hängen können
direkt mit dem Strom aus den Zellen zu fahren geht wohl noch nicht.
gruß FB.
 
Die Brennstoffzellen gibt einen konstanten Strom ab, kann also nicht auf den unterschiedlichen Stromverbrauch reagieren. Somit braucht man einen Speicher, der bei höherem Strombedarf extra Energie liefert. Bei einem geringeren Strombedarf wird dann der Speicher wieder geladen.

Was ich selber spannend finde sind die Magnetmotoren, die sich prima zum laden von Accu's eignen würden.

mfg Bahn120
 
@Berthie, die Klimaanlage ist beim E- Auto immer an, wenn auch nicht immer für den Fahrgastraum, sie muß den Accu auf gleichbleibender Temperatur halten. Im Winter heizen und im Sommer kühlen. Hat die Klimaanlage eine Fehlfunktion kann man das Fahrzeug nicht aktivieren:D:D:mad:. Die Hybrid und E-Auto's haben zwischen 17 und 40 Bedingungen um sie aktivieren zu können.

Also nicht mehr nur Anlasser, Brennstoff, Funke.:rolleyes:

mfg Bahn120
 
Für den Normalschichtarbeiter auf dem Brandenburger flachen Land würde e-Mobilität funktionieren.
Keine Ahnung, warum sogar intelligente Leute eine regelrechte Phobie gegen die e-Autos entwickelt haben…

Nur fürs Modultreffen mit Hängerbetrieb sehe ich noch nix Brauchbares. Dienstlich fahr ich jetzt meist Bahn.
Und das sogar sehr gern.

Grüße Ralf
 
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