• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Vom Plan zur Anlage - Kommentare erwünscht

S

Solwac

Hallo zusammen!

Nach einiger Zeit des interessierten Mitlesens möchte ich mich mit der Bitte um einige Kommentare an das Forum wenden.

Der Plan zeigt einen Trennungsbahnhof an der Strecke A-B bzw. der Strecke nach C. Die Maße sind für H0, das verplante Gleismaterial ist Tillig Elite. Für TT sind also etwa 75% anzunehmen.

Der Gleisplan ermöglicht so weit alle gewünschten Rangierbewegungen und Fahrmöglichkeiten mit vier Bahnsteiggleisen, zwei Güterzuggleisen, einer dreigleisigen Sortiergruppe, passendem BW usw.

Natürlich werden sich in einigen Bereichen noch kleinere Änderungen ergeben, aber der Plan könnte bereits so gebaut werden. Folgende Fragen lassen sich aber kaum durch mehr Planung verbessern, deshalb bitte Tipps aus der Praxis:

  • Die blau gekennzeichneten Weichen sind bereits als Flexstegweichen eingeplant. Wie weit wird sich das in Praxis so umsetzen lassen? Oder kommt es nicht beim Bau eh noch zu kleinen Winkelabweichungen, damit keine Knicke o.ä. in der Gleislage auftauchen? Wie genau macht die Planung Sinn? Ein Grad?
  • Der Plan ist derzeit mit dem Rastergleisabstand (59mm) geplant, später sollen aber geringe Gleisabstände z.B. bei den Sortiergleisen abwechseln mit Platz für Bahnhofslampen, Rangierwege usw. Wie macht Ihr das? Denn wenn man jetzt schon einzelne Weichen um ein paar Schwellen gekürzt einplant, dann wird der Aufwand sehr schnell sehr groß.
  • An einigen Stellen werden Signale den lichten Raum zwischen den Gleisen verringern. Da es hier teilweise um Millimeter geht, wie kann man da am besten planen bzw. wie viel Spielraum sollte man einfach vorsehen?
  • Wie lassen sich später beim Bau die Weichenstrassen so zu Segmenten anordnen, dass dabei nicht zu große Einheiten entstehen? Sehr viel Spielraum für irgendwelche geradlinigen Grenzen zwischen solchen Segmenten besteht ja nicht (zumindest, wenn die Radien und Gleislängen nicht leiden sollen).

Neben diesen Fragen bin ich natürlich auch an allgemeinen Anmerkungen interessiert. :winker:

Solwac
 

Anhänge

  • Gleisplan Warstätt.gif
    Gleisplan Warstätt.gif
    30,4 KB · Aufrufe: 704
Hallo Solvac,

ich finde den Bahnhofsplan auch gut. Für den ersten Beitrag ein sehr "reifes Werk". Man merkt, daß du die diesbezügliche Beiträge im Board kreativ umgesetzt hast. Weiter so

wünscht Jörg
 
Hier und da könnte man noch etwas vorbildgerechter machen, aber der Plan hat was !
Kannst Du das etwas erläutern? Natürlich ist es ein Modellgleisplan, der an etlichen Stellen Kompromisse eingehen muss. Schließlich ist die zur Verfügung stehende Länge arg begrenzt.

Man merkt, daß du die diesbezügliche Beiträge im Board kreativ umgesetzt hast.
Ich glaube, dass meine Künste um einige Jahre älter als das Forum sind. ;)

Schade das bislang keiner weiter auf die eigentlichen Fragen eingegangen ist?! :wiejetzt:
Da werden sich hoffentlich noch einige melden.

Von der Optik her finde ich das es zuviel Bahnhof und zu wenig Landschaft ist.
Das stimmt, rangieren steht im Vordergrund. Aber auf dem schmalen Anlagenschenkel werden dann auch ein paar Bäumchen am Bahndamm stehen.

Solwac
 
Ok, dann mal ich (aber nur Bauch, nicht Kopf!).
1. Gesamt sehr schön.
2. Weiss nicht, ob ich das richtig verstanden habe, mit den Abständen zwischen den Gleisen, jedenfalls fehlt der Platz für Bahnsteige.
3. Zu viel Abstellgleise (?) im oberen Teil des Bahnhofs, evtl. noch ein-zwei mittels Weiche rechts wieder einbinden.
4. Abstand zwischen B und C zu klein. Oder habe ich das mit dem Trennungsbahnhof falsch verstanden? :gruebel:
5. Wo kommt das EG hin? Rechts unten halb schräg?
6. Das BW an sich finde ich sehr (!) gut, allerding etwas zu weit von den Hauptgleisen eingebunden.

So, du hast es nicht anders gewollt, aber so schlimm ist es ja auch nicht. :allesgut:
 
Mir erschliesst sich nicht ganz der Sinn des linken Bahnhofsbereiches (Ecke).
Güterabfertigung (Ladestr., Schuppen usw.) hast Du doch schön ausgedehnt im nördlichen Bhf.- Bereich.

Das sieht links eher aus wie mit Macht alles mit Gleisen zu verstopfen.

Denken könnte ich mir da eher ein Stück Stadt. Oder wenn schon Gleise, dann einen Werkanschluss- wobei die Zufahrt über die Personengleise eher ein Kompromiss ist.

Am BW würde ich noch etwas feilen: Das kriegt man noch "kuscheliger" hin(Behandlungsanlagen)- Platz ist ja.
 
Also mir ist gleich etwas aufgefallen, was noch fehlt. Undzwar fehlt das für die Abstellgruppe mind. ein genauso langes Gleis zum zurücksetzen eines Ganzzuges, ohne dabei das Hauptgleis zu blockieren. Ansonstens schon sehr schön.
 
OK, gehen wir erst mal an den planerischen Teil, die interessanten Fragen zur Baupraxis kommen hoffentlich auch noch dran. ;)

2. Weiss nicht, ob ich das richtig verstanden habe, mit den Abständen zwischen den Gleisen, jedenfalls fehlt der Platz für Bahnsteige.
Für die Bahnsteige ist doch genügend Platz zwischen den untersten durchgehenden Gleisen eingeplant. Nicht ganz zufrieden bin ich da nur mit dem kurzen Stumpfgleis links zwischen den Gleisen drei und vier. Hier hängt es davon ab, wie eine kleine Bahnsteigzunge (wahrscheinlich als Schüttgutbahnsteig) durch leichte Verschwenkung reinpassen könnte. Schlimmstenfalls fällt das Stumpfgleis weg.

3. Zu viel Abstellgleise (?) im oberen Teil des Bahnhofs, evtl. noch ein-zwei mittels Weiche rechts wieder einbinden.
Die Gleise 7 bis 9 dienen als Sortiergruppe für Nahgüterzüge nach A-C. Eine Einbindung nach rechts würde nicht wirklich was für den Rangierablauf bringen, da sie zum Umsetzen ja nicht belegt sein dürften. In einer früheren Version waren da noch ein paar Weicheneinheiten mehr verplant - da wurde Material eingespart.

4. Abstand zwischen B und C zu klein. Oder habe ich das mit dem Trennungsbahnhof falsch verstanden? :gruebel:
Die Strecken teilen sich für ein paar Meter noch die Trasse und führen gemeinsam hinter dem Lokschuppen auf den schmalen Schenkel. Da trennen sich die Strecken und führen in Richtung Schattenbahnhöfe. Da über dem schmalen Schenke eine Dachschräge liegt, ist die Ausgestaltung der Ecke noch nicht klar. Ich tendiere derzeit zu einem Tunneleingang mit zwei etwas versetzten Einzelportalen. Der Tunnel soll eine Felsnase darstellen, die die mögliche Länge des Bahnhofs bis zur Brück (rechts) einschränkt.

5. Wo kommt das EG hin? Rechts unten halb schräg?
Richtig, wobei das kurze Stumpfgleis davor noch fraglich ist. Eventuell wird dies auch um 180 Grad gedreht. Es sieht dann harmonischer aus, ist aber kürzer und nur bei freiem Gleis 1 erreichbar.

6. Das BW an sich finde ich sehr (!) gut, allerding etwas zu weit von den Hauptgleisen eingebunden.
Die genaue Lage der Behandlungsgleise fehlt noch, bis jetzt ist der Plan da noch eher ein Platzhalter. So dürfte der Kohlenbansen eher noch nach außen wandern usw.
Die Loks fahren in der Mehrzahl über die Drehscheibe und von da dann zu den Behandlungsgleisen, die Sägefahrt über die Weichenstrasse ist aber genauso gut denkbar. Die optimalen Fahrwege hängen hier nicht zuletzt von der Anordnung der Behandlungsstationen ab.

So, du hast es nicht anders gewollt, aber so schlimm ist es ja auch nicht. :allesgut:
Danke, dass Du den Anfang gemacht hast. Mir war klar, dass einige Ideen von mir noch erläutert werden müssen, damit das Mitdenken erleichtert wird.

Mir erschliesst sich nicht ganz der Sinn des linken Bahnhofsbereiches (Ecke).
Güterabfertigung (Ladestr., Schuppen usw.) hast Du doch schön ausgedehnt im nördlichen Bhf.- Bereich.

Das sieht links eher aus wie mit Macht alles mit Gleisen zu verstopfen.

Denken könnte ich mir da eher ein Stück Stadt. Oder wenn schon Gleise, dann einen Werkanschluss- wobei die Zufahrt über die Personengleise eher ein Kompromiss ist.

Am BW würde ich noch etwas feilen: Das kriegt man noch "kuscheliger" hin(Behandlungsanlagen)- Platz ist ja.
Links unten liegen zwei Abstellgleise (angebunden über die DKW) und zwei Gleise für Post/Expressgut. Die genaue Lage ist hier noch nicht geklärt, aber dank der vielen schönen Modelle der letzten Jahre und des hohen Rangierwerts ist der Wunsch danach etwas größer als nach ein paar Häuschen...

Also mir ist gleich etwas aufgefallen, was noch fehlt. Undzwar fehlt das für die Abstellgruppe mind. ein genauso langes Gleis zum zurücksetzen eines Ganzzuges, ohne dabei das Hauptgleis zu blockieren. Ansonstens schon sehr schön.
Leider reicht die Länge nicht für ein längeres Ziehgleis. Für das Umsetzen von einem Ein-/Ausfahrgleis (Gleise 5 und 6) in die Sortiergruppe steht eine Länge von etwa 1800mm bis zur kritischen Weichenspitze zur Verfügung. Damit müssen Güterzüge von mehr als 75% der Maximallänge (ca. 2200mm Garniturlänge) in zwei Teilen umgesetzt werden. Aber der kleine Ablaufberg in Grevenbroich hatte auch kein wirklich langes Ziehgleis und wurde zur Nachsortierung verwendet. Manche Kompromisse bleiben leider nicht aus.

Ich hoffe, es wird deutlich, dass die meisten Ecken des Plans schon einem Konzept folgen. Das soll aber Rückfragen nicht unterbinden, denn viele Ideen kommen nur dadurch zu Tage, weil alles mal wieder kritisch hinterfragt wird.

Solwac
 
Die Gleise 7 bis 9 dienen als Sortiergruppe für Nahgüterzüge nach A-C.
OK, aber als Gütergleise finde ich (ich, ich , ich!) sie zu nah am Personenteil.

Links unten liegen zwei Abstellgleise (angebunden über die DKW) und zwei Gleise für Post/Expressgut.
Schön, dass sowas heutzutage auf Anlagen öfter zu finden ist. Das Wagenangebot verbessert sich ja auch langsam :jump:

Das war vorher aber nicht ausgemacht! :ballwerf:


;)
 
OK, aber als Gütergleise finde ich (ich, ich , ich!) sie zu nah am Personenteil.
Tja, aber wo sollen sie hin? Der Bahnhof ist halt kompakt, eine Trennung von Güter- und Personenzugteil geht nicht. Die weitläufigkeit wie z.B. in Euskirchen ist im Modell halt nur schwer unterzubringen. Das Nachbarzimmer jedenfalls steht nicht zusätzlich zur Verfügung.

Das war vorher aber nicht ausgemacht! :ballwerf:
:weghier:

Solwac
 
Welche Epoche soll das werden?

Was mir persönlich nicht gefällt ist, dass du kein wirklich klares erkennbares Hauptgleis hast, das unberührt vom Güterbereich steht. Ein Hauptgleis sollte dadurch kenntlich sein, dass wenig Weichen enthalten sind. Besonders die eine Kreuzungsweiche wird im Original-Betrieb den Zug zum langsamen fahren zwingen.
 
Nun, es gibt nicht "das" Hauptgleis. Ein durchfahrender Zug von A nach B wird laut Bahnhofsfahrordnung über Gleis 3, notfalls über Gleis 4 geleitet. Durch die Bogenlage des Bahnhofs können Fahrten über den Weichenabzweig nicht vermieden werden.
Durchfahrende Züge A-C (sind eh nicht vorgesehen) sollten über Gleis 2 stattfinden.

Aber stimmt, eine Angabe zur Epoche fehlt noch: Der Bahnhof Warstätt ist ein fiktiver Bahnhof der DB um 1960 (Epoche III). Einige Ideen wurden rund um den Bahnhof Warburg (Westf.) zusammen gesammelt.

Richtung A liegt Kassel und die Nord-Süd-Strecke, Richtung B das Ruhrgebiet und in Richtung C Warstätt Nord (Industriegebiet) und Bad Heiligenstein, ein Kurort. Warstätt ist Kreisstadt und betrieblicher Mittelpunkt der Region.

Das ganze Konzept ist natürlich ein Sammelsurium von modellbahntypischer Ausreden, so wäre beim Vorbild die Strecke A-B zweigleisig. Dies würde aber den Platzbedarf im Modell weiter erhöhen...

Solwac
 
Ziehgleis

Hallo, Solwac,
ich würde die Weichen, welche von "links unten" zur Drehscheibe und dem 2-ständigen Schuppen führen, rausnehmen. Die Zufahrt zum Schuppen könnte über das Gleis links von den Drehscheibenzufahrten erfolgen. Dann wäre Platz für ein langes Ziehgleis vorhanden. Dafür bietet sich der kurze Gleisstummel an, den Du nur bis vor die Tunneleinfahrt (rechts neben B) zu verlängern brauchst.
 
@G12Reko: Verstehe ich nicht ganz. Wenn die Drehscheibe nicht wie jetzt von der Weichenstrasse aus angebunden wäre, dann wäre das Ziehgleis doch deswegen kein bischen länger (die Nutzlänge ergibt sich ja eh nur unter Einbeziehung von Weichen). Und auch die Verfügbarkeit wäre nicht besser, da bei jeder Fahrt aus und vom BW das Ziehgleis gequert bzw. benutzt werden muss.

Besser wäre es natürlich, wenn die Rangierfahrten im Güterbereich unabhängig vom BW gehalten werden könnten. Aber auch hier ist mal wieder der Platz ein Problem.

Solwac
 
@Solwac
Hast Du den Plan mal als Wintrack-Datei und kannst ihn hochladen?
Welche Mindestgleislänge planst du? Wie lang sollen die Bahnsteiggleise und Gütergleise sein?

Ich möchte gern ein paar Vorschläge in deinen Gleisplan einzeichnen. :allesgut:
 
Ich noch mal:
Ich habe mir erlaubt, Deinen Plan ein wenig zu verändern. Hoffentlich hast Du nichts dagegen. Aber nun zum Plan: Die grünen Markierungen sind meine Vorschläge. Das A-Gleis könnte auch als kleiner Ablaufberg gestaltet werden. (Dazu gibt es hier auch Themen.) Sicher ist die Anbindung des Ausziehgleises noch nicht optimal. Aber dann müsste wohl die ganze linke Einfahrt überarbeitet werden. Den zweiständigen Lokschuppen habe ich noch etwas gedreht.
 

Anhänge

  • Kopie von Gleisplan%20Warst%C3%A4tt.gif
    Kopie von Gleisplan%20Warst%C3%A4tt.gif
    21,8 KB · Aufrufe: 194
So, ich habe mal den Bahnhof als Wintrack hochgeladen. Die Länge der Gütergleise soll 2750mm, die der Bahnsteiggleise 2450/2200mm betragen. Die beiden Abstellgleise für Reisezuggarnituren sollen 1650mm nicht unterschreiten. Nicht vergessen, H0. ;)

@G12Reko: Ich verstehe nach wie vor nicht, was da gewonnen werden soll. Abgesehen davon, dass Deine Änderungen kein Umsetzen von einem der beiden Gütergleise zur Sortiergruppe erlauben.

Ein Ablaufberg steht nicht zur Debatte. Zum reicht der Platz dafür nicht, zum anderen dürften die technischen Probleme im Alltag zu groß sein. Einfaches Verschieben mit Vorentkupplung muss reichen...

Solwac
 

Anhänge

  • Warstätt.zip
    8,7 KB · Aufrufe: 43
Ich habe mal ein wenig gewintrackt und das ist dabei herausgekommen. Da ich mich wiederum in H0 nicht so gut auskenne müßtest Du ggfs. das Ganze noch anpassen zwecks Gleismaterial. Habe die Änderungen mit Tillig H0-Elite gebaut.
Spätestens jetzt sollte Dir klar sein wie das mit dem Ausziehgleis gemeint war.
Und du hast jetzt ein Hauptgleis (zumindest von einer Seite).

Wie gesagt es müßte ggfs. noch angepaßt werden. :allesgut:
 

Anhänge

  • Warstätt.jpg
    Warstätt.jpg
    130 KB · Aufrufe: 211
Ja, da hast Du wohl recht. Thema verfehlt: .... Ich hatte nur die Länge des Ausziehgleises vordergründig gesehen. Muss ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
 
das man nur einen bestimmten platz hat ist das depremierenste bei anlagenplanung ...

ich würd mir auch gern eine 8m anlage zulegen nur um 500m züge mit 2 jumbos rumstehen zu haben

warum ist deine hauptbahn eigentlich nicht 2 gleisig und hast du einen schattenbahnhof geplant?
 
warum ist deine hauptbahn eigentlich nicht 2 gleisig und hast du einen schattenbahnhof geplant?
Eine zweigleisige Strecke erfordert bei gleichen Nebengleisen leider einiges mehr an Platz. Außerdem werden die unterirdischen Strecken umfangreicher, alleine Kehren werden um 11cm breiter.

Und ja, natürlich wird es Schattenbahnhöfe geben, momentan sind zwei unterhalb des Bahnhofs geplant.

Solwac
 
Zurück
Oben