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Vollautomatisches IFA W50 Verlade-Diorama

Hm, wenn der Elektromagnet für das Losreißmoment mehr Leistung benötigt als für das Haltemoment, bekommt man vielleicht weniger Wärme. Das hatte ich nicht bedacht, und ist einen Test wert.

Die Gabelstapleridee finde ich gut. Den W50 müsste man dafür ein wenig „untenrum“ verändern, da die Achsaufhängung mittig realisiert ist. Somit würde der Stapler nur einen Zinken bekommen und könnte gut die Arbwit verrichten.

Ich werde beide Versionen mal Testen.
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Hm, wenn der Elektromagnet für das Losreißmoment mehr Leistung benötigt als für das Haltemoment, bekommt man vielleicht weniger Wärme. Das hatte ich nicht bedacht, und ist einen Test wert.
Am einfachsten läßt sich das mit einer in Reihe geschalteten Glühlampe realisieren. Die Angabe auf der Glühlampe selbst gibt den Dauerstrom an. Der Einschaltstrom beträgt etwa das Zehnfache. Funktioniert einfach und zuverlässig.

Gruß Jens
 
Das Einfachste ist vermutlich eine Schiebebühne.
Dann würden 2 Anforderungen zum Lastenheft hinzukommen. Zum einen die Schiebebühne ansich, zum anderen, dass automatische ab- und ankoppeln. Ich habe mit beidem keinerlei Erfahrung und aus diesem Grund Bedenken bzgl. der Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb.
Nun kam zwar schon die Begründung, warum Lkw als Ladegut dienen sollten, aber trotzdem: Container wären vielleicht besser geeignet zum Umladen. Dazu die Halle weglassen und statt dessen die Behälter auf einem anderen Fahrzeug oder einfach auf dem Boden abstellen. Dann gibt's auch keine Probleme mit dem Haltestrom.

Martin
Die Halle muss es nicht zwingend sein, aber etwas "Verstecktes". Es geht darum, das im Verborgenen gezaubert wird. Zustand 1 fährt rein, Zustand 2 kommt raus.
 
Dann würden 2 Anforderungen zum Lastenheft hinzukommen.
Sowohl das automatische Kuppeln als auch eine Schiebebühne sind vorhandene Techniken. Ebenso ist das Positionieren des Zugs verhältnismäßig simpel. Zudem muss man sich keinen Kopf machen, wenn man ein anderes Ladegut verwenden will. Das Be- und Entladen fällt ebenfalls weg. Die Steuerung könnte man digital per Rocrail auf einem Raspberry-Pi machen. Mittlerweile gibt es da komplette Installationspakete - z.B. GitHub - OliS2811/raspi-rocrail-config

Gruss, iwii
 
Das ist eine schöne Idee für ein Funktionsdiorama. Damit Abschnitt C länger wird, würde ich Weiche AC mit Weiche BD tauschen. Der Kran soll ja nur das Herunterfahren des LKWs vortäuschen. Da wären Kisten passender, weil die kann man auch schwebend am Kran zeigen.
 
Die beiden Weichen zw. A und D müssen mind. 5cm Abstand zwischen den Zungenspitzen haben.
Da gibt es eine Vorschrift beim Vorbild, da müssen es 6m sein.
 
Da geht es eher um Betriebssicherheit im Gegenbogen.
 
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