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Vectron vs. TRAXX - Siemens vs. Bombardier

Dieselpower

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Hallo!

Die Vetcron liegt als Nachfolger recht nahe an der 1216. Kann gut sein, dass man im Modell diverse Formteile auch übernehmen kann wie Drehgestelle etc. bzw. dies sogar schon bei der Entwicklung berücksichtigen konnte.

Daniel

Hat man bei der 152 im Vergleich zur 189 sogar noch mehr! Die 189 ist ja die unmittelbare Weiterentwicklung der 152. Die Grundmaße der beiden Maschinen sind weitestgehend identisch. Einzige Ausnahme, die 189 hat gegenüber der 152 lediglich einen 10 cm geringeren Drehgestell-Achsstand (2,9 anstatt 3 m). Den musste man verkürzen, weil die 152 eine Norm zur Gleisquerbelastung in Österreich überschritten und daher nicht nach Österreich dürften. Jedenfalls, Tillig hat bei brandneuen Modellen schon weitaus größere Kompromisse gemacht, wie die erwähnten 10 cm Unterschied beim Drehgestell-Achsstand. Da muß man schon bei den Originalen ganz genau hinschauen, um da Unterschiede zu erkennen.
Warum also nicht neuer Hut auf das 189-Fahrgestell, ein paar neue Kleinteile wie Trafowanne neu entwickelt, fertig ist die 152!

Und sind wir mal ehrlich, die 152 ist, neben dem Taurus, einfach die coolste und beste Lok unter den ganzen Drehstrom-Bügeleisen. Mit ihrem lang gestreckten Lokkasten und den gekröpten Rahmenlängsträgern strahlt die Lok ne schön schlichte Eleganz aus. Auch sonst ist die 152 noch in jeder Hinsicht solide und hochwertig gefertigt. Ist noch nicht so ne typische "Rotstift-Lok", wie dieser übel billig anmutende Vectron. Da grinst einem der Rotstift an jeder Ecke an. Der Vectron ist halt nur ein auf superbillig getrimmter Taurus 3. Nur der billigste Plunder war billig genug um den Vectron zu erschaffen. Arme-Leute-Taurus wäre ein passender Spitzname für diesen Billigkübel.
 
... blablabla .. 152 noch in jeder Hinsicht solide und hochwertig gefertigt ... nicht so ne typische "Rotstift-Lok", wie dieser übel billig anmutende Vectron. Da grinst einem der Rotstift an jeder Ecke an. Der Vectron .. blablabla .. Billigkübel.

Bei deinem Geschreibsel wird einem wirklich übel. Die ganze Zeit im ganzen Forum schon, aber hier hast du dich selbst übertroffen. Soviel Unfug wie du in Worte fassen kannst, unglaublich.
Wieviele 152 und Vectrons bist du denn schon gefahren oder hast sie gewartet etc., dass du das so genau weißt?

Oder hat dir mal ein Vectron die Frau ausgespannt dass du so emotional reagierst?
:biene:
 
Bei deinem Geschreibsel wird einem wirklich übel. Die ganze Zeit im ganzen Forum schon, aber hier hast du dich selbst übertroffen. Soviel Unfug wie du in Worte fassen kannst, unglaublich.
Wieviele 152 und Vectrons bist du denn schon gefahren oder hast sie gewartet etc., dass du das so genau weißt?

Oder hat dir mal ein Vectron die Frau ausgespannt dass du so emotional reagierst?
:biene:

Ich würde mal vermuten, er meint die Vorbildloks...
 
Bei deinem Geschreibsel wird einem wirklich übel. Die ganze Zeit im ganzen Forum schon, aber hier hast du dich selbst übertroffen. Soviel Unfug wie du in Worte fassen kannst, unglaublich.
Wieviele 152 und Vectrons bist du denn schon gefahren oder hast sie gewartet etc., dass du das so genau weißt?

Oder hat dir mal ein Vectron die Frau ausgespannt dass du so emotional reagierst?
:biene:

Mir wird nur übel, wenn man so ne Billigkraxn als Nonplusultra vorgesetzt bekommt. Wie sagte ein befreundeter ÖBB-Ingenieur zu mir, der Vectron ist ne auf billigst umgestrickte 1216. Und diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf!
Dieser war bei umfangreichen Testfahrten des Vectrons auf dem ÖBB-Netz maßgeblich beteiligt und kann die Lok somit bestens aus allen Blickwinkeln beurteilen. Das man selbst die Seitenfenster "weggespart" hat, nur weils ein paar Euro mehr gekostet hätte, die in die Crash-Struktur zu integrieren, ist ein prägnantes Beispiel für die Prioritätensetzung bei der Entwicklung. An den Komponenten wurde zusammengespart und vereinfacht, wo es nur ging. Man wollte halt ne Billigkraxn um jeden Preis. Und die hat man auch bekommen! Allein diese kahle Plastikwüste, die sich Führerstand nennt, strahlt den Charme eines Krankenhauses aus, man sitzt neben ner Wand, fast alles ist aus Spargründen über Displays zu schalten. Selbst für nen paar lausige Plastikschalter war das Geld zu knapp.
Nee, diese Kraxn haben im Süden nen ganz miserablen Ruf, obwohl vom Haus- und Hoflieferanten Siemens, dessen Loks bisher in der allgemeinen Wertschätzung immer deutlich vor den Bombardier-Kübeln rangierten. Aber diese Kraxn kann man ohne Übertreibung als absoluten Tiefpunkt unter den Siemens-Drehstromloks bezeichenen, der Vectron ist quasi der Talent 2 oder Lint unter den Elloks. Die sind vergleichbarer Billigstschund. Aber da stehen die Betreiber aktuell ja alle so drauf. Darum ein Hoch auf Geiz ist geil!

Hat schon seine Gründe, warum man diese Kisten an die Privaten geradezu verschleudert.

Biste jetzt glücklicher?:auslach:
 
Dafür ist die Vectron in meinen Augen eine der wenigen neuzeitlichen Maschinen die mal wieder richtig mächtig und kantig und nicht so rundgelutscht aussehen. :)

Grüße
 
...An den Komponenten wurde zusammengespart und vereinfacht, wo es nur ging. Man wollte halt ne Billigkraxn um jeden Preis....

Das gab's doch schon mal - ach ja: EP II, 52 hieß das Ding... :bruell: Aber ziemlich langlebig gewesen! :fasziniert:
 
Da hieß das "Entfeinerung" :wiejetzt:
 
Das gab's doch schon mal - ach ja: EP II, 52 hieß das Ding... :bruell: Aber ziemlich langlebig gewesen! :fasziniert:

Aber nicht überall. Die Langlebigkeit der Kriegslokomotiven war eine Folge des Mangels und der gewaltigen Reparationslasten. Sie waren wohl auch deswegen geeignet weil sie auch ausdrücklich für die Verwendung minderwertiger Kohle konstruiert waren, nach dem Verlust Schlesiens gab es im deutschen Osten kaum noch Steinkohle. Unter anderem spielten auch der langsamere Traktionswechsel und der Abbau des mitteldeutschen elektrifizierten Netzes 1946 eine Rolle.
Im Westen dagegen verschwanden die Kriegsloksviel viel früher, eine Folge größerer Wiederaufbauinvestitionen (statt Reparationen) und dem Ausbau des elektifizierten Netzes. Unter anderem finden wir deshalb in diesem Jahr im Prospekt die DB-P8 mit Wannentender. Und der Westen hatte genügend Steinkohle...
 
Innerhalb dieser schrecklichen Einerleilokoptik ragt sie designmäßig heraus. Wirkt kraftvoll, gefiel mir schon beim ersten Foto.
Ich weis gar nicht, was ihr immer habt. Für mich sind die 145, 185.0, 182/1116 und 152 wirklich schöne Lokomotiven.
Die 185.2, 146.5 und 186 gehen so... Da machen das für mich aber die vielen Lackierungsvarianten wieder chic.
Die (oder der?) Vectron sieht nur von vorn und schräg vorn gut aus. Direkt von der Seite ist sie einfach nur unförmig und hässlich.

Die 152er hätt ich schon sehr gern. Aber es wird schon so sein, wie weiter vorn geschrieben. Die ist praktisch nur in Deutschland absetzbar. Noch dazu nur als Maschine der DB - ok, da gehen paar Varianten - und der ITL.
 
Also wenn man bei der 145, 185.0, 152 usw. die Nummern an den Maschinen verdecken würde, hätte ich 50 Euro gewettet, dass es alles die selbe Baureihe ist :weghier: Sehen halt irgendwie alle gleich aus :(
 
;) Tja, mir fallen die Unterschiede auf. Gerade bei den drei Baureihen ist es echt leicht.
Wo ich von weitem echte Probleme habe, das sind die 185.2 und die 186. :lupe:
 
Nicht mal die Länge der Loks ist gleich.

Der Name Vectron ist mehr oder weniger ein Marketinggag, kein durchweg einheitliches Konzept wie die Traxx. Die Namen Eurosprinter und Eurorunner waren den Werbeleuten einfach zu sperrig. Daher wurde das Kunstwort Vectron aus der Taufe gehoben.
Der Vectron DE müsste eigentlich "Eurorunner 2" beißen. Er ist ne direkte Weiterentwicklung dessen. Die Entwicklungslinie mit ER20, dem ER20CF (6-achser für Litauen) und IR24 (Iranrunner für den Iran) zeigen deutlich den Weg zum Vectron DE. Gemeinsam mit den Elloks hat er eigentlich nur die einheitlichen Frontenden/Führerkabinen.

Und die Vectron-Elloks sind direkte weiterentwickelte Eurosprinter 2007, die man als letzte Eurosprinter an Belgien lieferte. Auf der Kostenseite war Siemens mit seiner fast rein deutsch-österreichischen Produktion und entsprechend hohen Lohnkosten zunehmend gegen Bombardier nicht mehr konkurrenzfähig. Zudem waren eben auch die Eurosprinter untereinander nie so weitestgehend vereinheitlichet wie die Traxxen, was die Kosten zusätzlich in die Höhe trieb. Vergleichbare Eurosprinter kosteten >15 % mehr als ihre Traxx-Gegenstücke. Also wurde der Vectron auf "so billig wie nur irgend möglich" getrimmt. Und diese Rotstiftpolitik zieht sich halt durch die gesamte Lok. Wirklich alles wurde auf Kostenveringerung "optimiert". Und voilà, so hat Siemens seine Billig-Ellok bekommen!
Und da der Preis heute zu 90 % die entscheidente Rolle spielt, sind die Vectrons auch so erfolgreich bei den ganzen Privaten.

Optisch gefallen mir von den Neubauloks eigentlich nur die Taurüssel und die 152 recht gut, die 101 geht auch noch. Natürlich schwingt bei allen Drehstromloks ne gewisse optische Eintönigkeit mit, weil grundlegend sehen die alle ähnlich aus und sind vergleichbar aufgebaut. Neuen Schwung in diesen deutschen Einheitsbrei könnte aber die zukünftige Skoda 109E3 bzw. BR 102 bringen, die auch optisch zum Glück erfrischend anderst als ihre deutschen Drehstromkollegen daher kommt.
Könnte ich wählen, gefallen mir die ganzen LEW-Loks oder die richtigen Altbauelloks wie E44, 93, 94, 95 usw. auch wesentlich besser als das ganze Drehstromzeugs. Die machen optisch einfach wesentlich mehr her und sind auch aus technischer Sicht wesentlich interessanter wie die gesichtslosen, gleichförmigen Drehstromer. Ne E 94, die sich mit 3000 t am Haken, zitterntem Boden und dem typisch mahlenden und rasselnden Geräusch in Bewegung setzt, macht halt für alle Sinne weit mehr her als das typische Drehstromgeräusch.
 
Wobei man sagen muss beide großen Lok Hersteller Siemens und Bombardier sparen wo sie können. Wenn ich sehe wieviele 145er, 185er 152er oder 189er rumfahren wo im Führerstand bzw am Führerpult mittels Papier Verkleidungen festgeklemmt sind damit sie während der Fahrt nicht nervend quietschen. Nicht desto trotz fahre ich sehr gern die 185, sie hat mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen. Auch wenn wir uns mit 7 km/h über den Bergscheitel gekämpft haben. :wiejetzt:

Eine 152er fahre ich auch sehr gern, aber der Lautstärkenpegel im Führerraum ist manchmal bei ihr schon sehr laut. Siemens sein bester Wurf war meines erachtens die 189.

So nun aber zurück zu den Tillig Neuheiten 2016. Bei den langen Gaskesselwagen hoffe ich doch das Tillig noch Hochleistungspuffer bzw vllt sogar Crash Puffer umsetzt.

Doppelentwicklung Vectron ob das so nötig ist. Aber ich lasse mich überraschen eine von beiden Tillig oder Piko wird einziehen. Schaue sie mir dann, wenn es soweit ist nebeneinander an beim Händler. =)
Eine 185.2 wäre da vielleicht die bessere Wahl gewesen, da hätte Tillig einiges von der 186 verwenden können.
 
Und da der Preis heute zu 90 % die entscheidente Rolle spielt, sind die Vectrons auch so erfolgreich bei den ganzen Privaten.
So groß ist der Erfolg auch nicht: ~ 200 gefertigte Exemplare in mehr als vier Jahren. Da war selbst der LEW Hennigsdorf schneller. :D
Ein nicht unbedeutender Teil wird auf Halde produziert und nur durch Liefer-/Zulassungsprobleme anderer Hersteller kurzfristig abgerufen.
 
Und da der Preis heute zu 90 % die entscheidente Rolle spielt, sind die Vectrons auch so erfolgreich bei den ganzen Privaten.
Ok, genehmigt. ;)
Die laut aktuellen Schlepplastentafeln deutlich höheren Grenzlasten gegenüber den Traxxen dürften aber auch eine Rolle spielen. In wie weit diese (theoretischen) Werte dann draußen umsetzbar sind, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Ne E 94, die sich mit 3000 t am Haken, zitterntem Boden und dem typisch mahlenden und rasselnden Geräusch in Bewegung setzt, macht halt für alle Sinne weit mehr her als das typische Drehstromgeräusch.
Also für mich kann da die 182er mit ihrer schön hörbaren Tonleiter gut mithalten. ;)

@Seppel,
bei der 185.2 gebe ich dir vollkommen recht!
 
Klar passt das. Zumal es das:
Das man selbst die Seitenfenster "weggespart" hat, nur weils ein paar Euro mehr gekostet hätte, die in die Crash-Struktur zu integrieren, ist ein prägnantes Beispiel für die Prioritätensetzung bei der Entwicklung.
...trefflich widerlegt.
Kommt eben immer darauf an, was der Besteller (bezahlen) will.
Hier auch nochmal gut zu sehen.
 
... Also wurde der Vectron auf "so billig wie nur irgend möglich" getrimmt. Und diese Rotstiftpolitik zieht sich halt durch die gesamte Lok. Wirklich alles wurde auf Kostenveringerung "optimiert". Und voilà, so hat Siemens seine Billig-Ellok bekommen!...
Ist zwar OT in diesem Thread: Aber was wäre denn Deiner Meinung nach die Alternative für Siemens gewesen? Die Lokproduktion unter den von Dir beschriebenen Gegebenheiten (Fertigungsorten) einstellen?
 
Naja, der eine erkennt halt keine Unterschiede bei den Traxxen oder sonstigen Neubautriebfahrzeugen und ich zB. habe halt Schwierigkeiten zu erkennen ob das jetzt ne BR 50, 52 oder 44 ist. Kann vielleicht auch daran liegen, dass man sich damit nicht oder kaum beschäftigt da es einen eben nicht interessiert.
Wenn ich mir mal paar Dampfloks ansehe die über eine Anlage fahren, dann erkenne ich höchstens mal ob da jetzt ein Kohletender oder einer mit Öl dranhängt...ansonsten aufn ersten Blick alles gleich. Schwarz halt mit paar roten Rädern die ich dann mal bei genauerem Betrachten durchzähle. "Aha, die hat ja 5 Achsen anstatt wie die andere eben nur 4 hatte"

Die Multisystem-Variante darf in Deutschland, Österreich, Polen, Rumänien, der Tschechischen Republik, Slowakei, Türkei und Ungarn fahren, die 3KV Variante in Italien, der DE in Deutschland und Österreich. Und noch paar mehr, die Siemens-Seite hilft da ungemein :wiejetzt:

Und in den fettgedruckten Ländern gehen Tillig-Produkte ganz gut

Hat nix mit dir zu tun, sondern nur weil du es so schön aufgelistet hattest ;).
Wenn dem so wäre und die Lok in diesen Ländern so gut gehen soll, warum bringt man dann nicht eher eine Traxx2 wo man den halben Baukasten schon im Rechner gespeichert hätte? Die fährt auch überall rum und hat garantiert bedeutend mehr Farbvariationen als DER (nicht die!!) Vectron.

Was außer Drehgestelle ist für SIEMENS Viaggo Wägelchen in TILLIGs Formenschatz? Modelle wären eine komplette Neuentwicklung. Ob es dafür (Epoche 6, keine Vorbilder bei der DBAG, eingeschränkter Vorbildeinsatz, ...) einen ausreichenden Markt gibt?

Ich glaube kaum das dies Tillig stören würde. Man hat ja auch eine komplette Formneuheit mit der BR 245 gebracht von der man aktuell ähhh wieviele Farbvarianten bringen kann?
Beim Fernverkehrs-Steuerwagen hat man innerhalb weniger Jahre auch nicht mit mehreren Formneuheiten gegeizt. Da hätte man auch eher einen Wittenberger-Kopf auf den vorhandenen Halberstädter-/oder Silberling-Rahmen "basteln" können.

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Eine nette kleine Formneuheit über die sich hier ein Großteil sicherlich auch sehr gefreut hätte, wäre meiner Meinung nach ein Scheibeneinsatz für die Baureihe 143 mit senkrecht stehenden Scheibenwischern gewesen!
So als 2er Set mit hellem oder wahlweise schwarzen Rahmen.
Und das wäre sicherlich kein großer Aufwand gewesen sowas herzustellen und anzubieten.
 
Scroll mal in dem Link runter. Für mich sind das Fenster.
Alles andere wäre auch sinnlos: Wohin sollte der Spiegeln spiegeln, wenn hinter der Klappe (Spiegel) kein Fenster ist? Kosmetikspiegel fürs Personal am Bahnsteig? :allesgut:

Ich glaube kaum das dies Tillig stören würde. Man hat ja auch eine komplette Formneuheit mit der BR 245 gebracht von der man aktuell ähhh wieviele Farbvarianten bringen kann?
Warum TILLIG die bringen kannst: Einsatz im Hauptabsatzgebiet und wie du oben geschrieben hast:
... den halben Baukasten schon im Rechner gespeichert ...
Das dürfte der Unterschied zu den Wittenberger Steuerwagen sein. Die hat man offenbar nur unzureichend in der Konstruktion der Mitteleinstiegswagen (n- und y-Wagen) berücksichtigt.
Den FV-Steuerwagen sieht man die Bastellösung an. Da es einen Kopf gab, konnten die anderen ähnlich nachgebildet werden. :braue:

Für FV-Wagen des Viaggo hat kein Modellhersteller mehr als Radsätze im Portfolio. Dazu die in Neufünfland weitgehend unbekannten Vorbilder. Da nützt die (übersichtliche) Nachfrage südlich des Weißwurstäquators oder aus CZ/HU nicht viel.
Ein Beispiel über ausbleibende Formänderungen bringst du selbst:
... ein Scheibeneinsatz für die Baureihe 143 mit senkrecht stehenden Scheibenwischern [...] wäre sicherlich kein großer Aufwand gewesen sowas herzustellen und anzubieten.
Nicht einmal diese Standardversion (beim Vorbild seit ~15 Jahren!) lohnt als Modell bzw. wird in der Form vom Markt nachgefragt.
 
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