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V100/BR107 BTTB

Haze70

Foriker
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Chemnitz
Hallo liebe Bastler

Ich habe eine Frage zur alten V100 von BTTB und zur BR 107

Die haben beide die gleiche Konstruktion der Drehgestelle.
Habt ihr eine Lösung, das diese nicht mehr so schnell raus springen auf Weichen zum Beispiel?

Danke im Voraus?
 
Das Konstruktionsprinzip mit dem "falschen" Drehgestell ist bei den BR 107 und 110 von BTTB vorhanden.
Soweit das Spurmaß des "Drehgestells" stimmt, wäre der Winkel und damit der Anpreßdruck der großen Schleiferbleche zu prüfen.
Aber dort nur so viel wie nötig vom Rahmen abwinkeln, zurückbiegen ist ohne Ausbau kaum möglich.
Notfalls kann man die "Drehgestelle" zwischen den Rahmenwangen über dem Hohlniet noch etwas beschweren.

Mit richtiger Spur und moderatem Anpreßdruck der Schleifer hält sich die Entgleisungsfreudigkeit aber eigentlich in Grenzen.

MfG
 
Hallo, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Maschinen bei ordentlicher Gleislage rausspringen. Ich fahre diese Maschinen seit Jahren auch im harten Ausstellungsbetrieb. Auch wenn die unechten Drehgestelle keine schöne Lösung sind, aber es funktioniert tadellos. Also: entweder stimmt die Spur nicht (Radsätze nachmessen - Innenabstand 10,3mm) oder die Gleislage ist nicht korrekt. Das es mit den Stromabnehmern zusammenhängt ist eher unwahrscheilich.
 
Die Loks sind wie alle BTTB-Loks auf Spielbetrieb ausgelegt. Die laufen auch bei schlechter Gleislage noch zuverlässig. Wenn die bei dir nicht laufen, dann hast du entweder Treppen verbaut oder die Spurmaße der Loks sind völlig außer Maß.
 
Also die Spur werde ich noch nachmessen.

Alle anderen Loks und Waggons fahren ohne Probleme. Roco/Tillig/Kühn. Ich habe das Modellgleis von Tillig verlegt und einige neuen Weiche erst kürzlich eingebaut. Also am Gleis liegt es nicht. Das sollte stimmen.

Ich werde die Spur und die Stromfedern prüfen und euch berichten.

Lg
 
Unter dem Mittelblech (mit 2Schrauben befestigt) ist auch noch eine Feder.
Wenn die falsch eingelegt ist, so kann die Beweglichkeit des Schwenkgestells beeinträchtigt werden. Bei mir entgleist keine, sofern das Radsatzinnenmaß stimmt. Ich fahr die aber kaum noch, sind einfach zu laut. Aber zum Füllen von BW Gleisen sind die immer noch gut geeignet.
 
Hallo Leute

Also es lag an der Spur. 10,7 und 10,9 sind dann doch zu weit gewesen. Bei der Gelegenheit gleich noch die Stromfedern nach gebogen. Jetzt laufen sie wieder.

Besten Dank an alle für eure Radschläge.
 
Ich hab noch eine Lok davon laufen und dachte mit ein paar zeitgemässen Radsätzen läuft sie vielleicht stabiler. Original Radsätze brauche ich da keine, die sind ja noch drin. Ich dachte an Radsätze in der Qualität wie Mod Müller oder vergleichbar. Müssten ja nur vom Durchmesser her passen.
 
Zumindest an den Radsätzen der letzten von Tillig produzierten (ex)BTTB-110er gab es nichts zu meckern, die liefen richtig rund.
Brüniert waren sie allerdings nicht. Aber das dürfte inzwischen auch ca. 20 Jahre her sein.

MfG
 
Ich hab' mir im letzten Herbst beim MBS folgende Radsätze bekauft:
Art.-Nr. 207420 Tillig Laufradsatz (ohne Zahnrad) 2 Stück
Art.-Nr. 228630 Tillig Treibradsatz 1 Stück
Art.-Nr. 200480 Tillig Treibradsatz mit einem Haftreifen 1 Stück
Die Treibradsätze sind gerade verzahnt. Macht aber nichts. Ich habe damit bereits 3 Loks umgerüstet und die laufen damit schon besser als mit den originalen "Eiern".
Im letzten Herbst entstand diese Lok. Na ja, etwas mehr als nur Radsätze tauschen.
 
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