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Tragschnabelwagen Bausatz

TTTom

Foriker
Beiträge
20
Ort
Scheinfeld Mittelfranken
Hallo!

Ich habe mir den Bausatz des Tragschnabelwagens von www.stromlinie.eu zugelegt. Der Bausatz ist echt Klasse. Na ein paar Schwierigkeiten gab es aber trotzdem schon beim Zusammenbau. Ich will hier mal meine Erfahrungen und Ergebnisse zeigen und vorstellen, sozusagen als Schritt für Schritt Bauanleitung. Das ist mein zweiter Messing Bausatz, der erste war der ORT von Beckmann.


Zunächst ein paar Angaben zum eingesetzten Löt-Werkzeug:

Zum Löten verwende ich für die Messingbleche eine Lötstation mit 80W Lötkolben und verschiedenen Lötspitzen, zum einen Bleistiftspitz kurz und zum anderen eine 2mm breit. Für die großen masiven Messinggussteile habe ich eine Heißluftpistole benutzt. Ist aber nicht so ganz optimal, da sich nur schwer geziehlt erhitzen läßt. Als Lot habe ich mir Fittings Lötpaste zum Weichlöten besorgt. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. In der Paste ist ein Flußmittel enthalten was auch stärkere Oxidationen löst, aber auch wieder nicht zu aggressiv ist. Die Paste kann unter anderem auch für Trinkwasserleitungen genutzt werden. Ansonsten kommt noch Elektroniker Lötdraht mit Kolophonium Seele mit 1mm Durchmesser zum Einsatz, der kann aber durchaus auch stärker sein, 1mm Lötdraht ist beimir für Elektronik vorhanden und ich nutze ihn einfach auch hierfür.
 
So und nun geht's los

@xoxoxo

ja das Thema kenne ich, habe ich auch mit Begeisterung gelesen und mir dann den Bausatz gekauft. Ich will hier jetzt die Montage des Bausatzes dokumentieren.

Begonnen habe ich mit den 5-achsigen Drehgestellen. Als erstes die Verstärkungsbleche biegen Bild1, dann die Versteifungen einsetzen Bild2 und Bild3. Verlötet habe ich die Versteifungen dann mit Lötpaste und der Bleistieftspitzen Lötspitze. Die Löttemperatur beträgt wenn nichts anderes vermerkt immer 350°C. Achtung! die Versteifungen mit Auspaarung sind für die 4-achsigen Drehgestelle, diese also hier nicht verwenden.
 

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Ich verstehe Dein Anliegen... ich meinte nur, das man Deine Bauanleitung an das bestehende Thema hätte anhängen und die Schlüsselwörter dazu ergänzen können....
 
Montage Deckblech

@ xoxoxo
Das habe ich auch überlegt gehabt, aber es sind schon ein haufen Seiten bis es dann zum zusammenbau des Bausatzes kommt. Daher habe ich ein extra Thema eröffnet.
Trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht gibt es ja auch noch andere und bessere Möglichkeiten den Bausatz zusammenzubauen. Ich würde mich sehr über Hinweise und Verbesserungen freuen.

Als nächstes wird dann das Deckblech auf das Verstärkungsblech gelötet. Zur Zentrierung habe ich eine 2mm Schraube von der Sichtseite des Deckbleches durch die Bohrung gesteckt und als erstes den Mittelsteg in dem die Bohrung ist verlötet. Dabei auf korrekte Ausrichtung achten. Beim ersten Drehgestell habe ich versucht die Biegung vorher zu formen, das ist mir aber nicht wircklich gelungen, als besser hat sich herrausgestellt das Deckblech Stück für Stück, auf eine temperaturbeständige Unterlage gedrückt der Biegung folgend zu verlöten. Davon konnte ich leider keine Fotos machen, mangels fehlender Hände. Das fertig verlötete Deckblech zeigen die Bilder.
 

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Nun noch die Drehgestellblenden

Die Drehgestellblenden sind aus Weißmetallguß. An einem Abfallstück, Gußrest habe ich mal den Schmelzpunkt ermittelt. Der lag bei dem 1mm dünnen Rest so zwischen 220 und 250°C. Ich habe dann versucht mit der Bleistiftspitzen Lötspitze und den im Bausatz angegebenen 300°C die Blenden zu verlöten. Die Temperatur langte aber nicht um eine wirkliche Verbindung mit dem Deckblech herzustellen. Nach dem wechsel der Lötspitze, jetzt dann die 2mm Lötspitze gab es dann aber sofort große Löcher in den Blenden. Ich habe dann die Blenden nicht verlötet sonden mit Sekundenkleber verklebt.:argh:

Nach genügender Trocknungszeit können dann noch die Radsätze eingesetzt werden.

Ps vor dem einsetzen der Radsätze erst noch eine 2mm Schraube von unten in die Bohrung einsetzen und verlöten, als Aufnahme für die Zwischenbrücke. Bild folgt noch.
 

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@TTTom
Dein Anliegen ist löblich und zu begrüßen, versuchst du doch den Zusammenbau des fertigen Bausatzes aufzuzeigen. Das Problem ist aber, dass man auf deinen Bildern nicht wirklich viel erkennen kann. Das kann dein Fotoapparat besser. Zudem gibt es den sehr gut dokumentierten Zusammenbau des Prototypen des Modells. Dort wird zwar noch sehr viel mehr gelötet als beim fertigen Bausatz, jedoch sind dort die Bilder bedeutend aussagekräftiger. Und ganz ehrlich, eine Heizluftpistole zum Löten zu verwenden ist ein Gedanke, auf den ganz sicher nicht nur ich nie gekommen wäre, denn du löst mit ihr jede ältere Lötstelle und ihre Fixierung wieder auf ...
 
@TTTom
Dein Engagement in allen Ehren aber meinst Du nicht das es etwas übertrieben ist von jedem einzelnen Schritt mehrere Bilder und zwei, später eventuell auch noch mehr Beiträge zu machen zumal es auch den
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-Button gibt?
Harkas Einwand ist ebenfalls berechtigt. Deine Bilder sind teils recht unscharf und es ist darauf nur wenig zu erkennen.
 
Och warum nicht? Ok die Bilder sind nicht so der Brüller. Aber ich hab gleich Laune bekommen meinen Bausatz endlich anzufangen :ja:
 
Finde ich auch,zumal die Problematik,störrisches dünnes Neusilber mit Weismetall zu verbinden,auch nicht ohne ist.Soll ja schön aussehen ohne Spalt am Rahmen und die Achsen sollen auch halten.
 
BITTE schreib nicht ständig Kettenposts, Du vermüllst Deinen eigenen Thread!
Auf den
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-Button wurdest Du bereits hingewiesen!

Wir haben heine Lust, Dir hier ständig hinterherzukramen!

@TTTom
Das Problem ist aber, dass man auf deinen Bildern nicht wirklich viel erkennen kann.
@Harka
Das mit den Bildern gebe ich zu, ich habe auch schon rumexperimentiert, bekomme sie aber nicht besser hin. Vielleicht habt ihr ha Hinweise wie es wirklich gemacht wird. Ich will ja auch was lernen um es dann besser zu machen.

Wie schon mal geschrieben kenne ich den Artikel über den Prototypenbau des Tragschnabelwagens, erst dieser Artikel hat mich veranlaßt den Bausatz zu kaufen. Mir haben aber Details gefehlt, zum Beispiel die Montage der Trittstufen, ich habe glaube ich eine Stunde gesucht, bis ich denke ich weiß wie sie montiert werden. Vielleicht fehlt mir aber auch nur die Erfahrung?

Zu der Heizluftpistole, da habe ich schon geschrieben das das nicht optimal ist, habe aber im Moment nichts besseres, ging aber ganz gut. Was benutzt ihr denn so zum löten von großen Messingteilen?

@TTTom
Dein Engagement in allen Ehren aber meinst Du nicht das es etwas übertrieben ist von jedem einzelnen Schritt mehrere Bilder und zwei, später eventuell auch noch mehr Beiträge zu machen zumal es auch den
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-Button gibt?

Ich dachte diesen Beitrag eigentlich als so eine Art "Schritt für Schritt" Bauanleitung. Es gibt vielleicht noch mehr Anfänger, die sich dann vielleicht anhand dieser Anleitung doch an solch ein Objekt trauen? Wäre doch ein Erfolg?

Bilder habe ich ansonsten noch viel mehr gemacht, leider sind sie nicht so besonders, ich muß da unbedingt noch besser werden, aber wie? Bitte helft mir dabei.

@Grischan, BR252 Fan

Danke, ich werde also mal weitermachen. Vielleicht haben andere Boarder ja auch schon Erfahrungen mit diesem Bausatz und teilen sie hier mit uns.
 
Wie schon mal geschrieben kenne ich den Artikel über den Prototypenbau des Tragschnabelwagens,
Was benutzt ihr denn so zum löten von großen Messingteilen?
Dann kennst Du die Beiträge doch nicht (richtig), denn das steht dort:
Die Messingteile habe ich mit einem Lötkolben 45 Watt ohne Schwierigkeiten verlötet. Eine offene Flamme ist bei einer leistungstarken Lötstation nicht nötig. Allerdings müssen die Lötstellen blitzeblank sein.
Vielleicht haben andere Boarder ja auch schon Erfahrungen mit diesem Bausatz und teilen sie hier mit uns.
Zumindest steht in dem anderen, hier erwähnten Thread schon was dazu.
(U.a. @frumi), @TTTom,
liegt dem Bausatz jetzt eine Bauanleitung bei?
 
Foto

... oder ein Stativ, um bei gleichem Licht längere Belichtungszeiten mit einer kleineren Blendenöffnung (größere Blendenwerte) zu erreichen. Aber mehr Licht hilft am schnellsten.

Gruß MECler
 
@Dikusch

Eine Bauanleitung liegt bei.

Natürlich sollte man diesen Bausatz nicht als Erstlingswerk angehen. Mit ein wenig Erfahrung ist dieser aber mit der vorhandenen Bauanleitung ohne weiteres zu bauen.
Ich habe den Bausatz auch vorliegen und werde das Ergebnis zu gegebener Zeit in meinem Bastelthema vorstellen.

@TTTom

Versuchs doch schon einmal mit einer Schreibtischlampe die Teile besser auszuleuchten. Vielleicht hilft es ja schon, da deine Bilder allgemein recht dunkel sind.

Gruß Stephan
 
Trotzdem finde ich jeden Thread der sich mit einem Bastelthema, einer Anleitung etc. befasst sinvoll (sinnvoller als alle Glaskugethreads). Es gibt immer noch genügend Leute, die sich an so manche Bastelei nicht ran trauen. Und so wird dem einen oder anderen geholfen. Also das mit den Fotos verbessern und weiter machen. Genau die beiden Tipps haben mir da auch viel geholfen. Ich knippse mit 2 Schreibtischlampen und Stativ. Stativ gibts für wenig Geld. Das lohnt wirklich!
 
Löten von Bauteilen

Hallo Tom,

schön, dass du deine Montage hier zeigst. Also nicht abbringen lassen. Zum löten hier meine Erfahrungen:

Messinggussteile: Ich fixiere die Schnabelteile über die Passstifte mit einem Zangenschlüssel (klein vom Knipex- meine Lieblingszangenfirma) und einem Schnipsgummi. Mit dem Gummi ziehe ich die Zangengriffe zusammen, da hat man dann schon wieder eine Hand mehr frei. Der Zangenschlüssel ist super, da er absolutparallel schließt und keine Riffelung hat. Er hinterlässt keine Spuren.
Dann pinsel ich die Lötstellen mit Phosphorsäure ein und löte mit einem Torch von Proxxon und ganz normalem Elektronikerlot. Dann sieht das so aus wie auf dem Bild.

Weißmetallteile:
Da habe ich ein Flussmittel von Spieß-Industries extra für Weißmetall. Als Lot verwende ich ein Wismutlot mit 96° C Schmelztemperatur vom Tim Dicke 7096 Nr. 96 (BiSnPb). Gelötet wird mit Lötstation bei 320° C.

Am Ende werden alle Teile für ca. 5 Minuten ausgekocht, um die Säuren abzuwaschen.

Das ist mein Weg die Teile zu montieren. Hier im Board wurde ja scho mehrfach drüber geschrieben. Kleben der Weißmetallteile geht ja auch. Bei den Messingteilen habe ich auch schon davon gehört, jedoch denke ich das da zu viele Spannungen drin sind im Modell und sich früher oder später das teilweise lösen wird.

Thema Foto: die beiden Tragschnabelbilder habe ich gerade mit meiner Canon Ixus 55 aus der Hüfte geschossen. Die hat eine Makrofunktion und trotz trübem Tageslicht reichen die Bilder aus. Nur keinen Blitz und eine ruhige Hand reichen aus. Die BR 01er habe ich mit einer richtigen Knipse gemacht. Das schafft die kleine nicht mehr.

Anbei noch die Grundmodelle für die BR 01226, die im Februar/März dann lieferbar sein soll.


Grüße

frumi

Am Ende
 

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Hallo Tom,

schön, dass du deine Montage hier zeigst. Also nicht abbringen lassen. .....
Grüße

frumi

Am Ende


Moin,
genau. Und selbst den 10. Bastelthread zum gleichen Thema finde ich viel interessanter als die 5. Rabattdiskussion.
Zumal jeder etwas anders an die Sache rangeht. Nicht zuletzt kann man meist immer noch was lernen - wer ist schon perfekt?
Die Bilder sollten natürlich schon aussagefähig sein. Das ist bei Neusilber gar nicht so einfach. Blitz geht eigentlich nicht, man sieht nix vor lauter Reflexen. Sonnenschein hatten wir in Ostbrandenburg in letzter Zeit nur viertelstundenweise...
Grüße ralf_2
 
Lampe

Ich nutze seit ein paar Monaten für die Doku-Fotos für meine Car-System-Umbauten (da HO hier nicht zu zeigen!!) diese Lampe und Stativ. Durch die ringförmige Lampe wird das Licht auf die kleinen Teile gleich aus mehreren Richtungen geworfen und es entstehen kaum Schatten. Die Lampe brauche ich eh zum Bau und die Bilder reichen für meine Zwecke (Schärfe, Details, Ausleuchtung, Tiefenschärfe). Für eine Bauanleitung sicher nicht.

Gruß MECler

P.S. Bauthreads sind immer gut!!!
 
Der lag bei dem 1mm dünnen Rest so zwischen 220 und 250°C.
Sollte normalerweise bei 130-150°C gehen.

Finde ich auch,zumal die Problematik,störisches dünnes Neusilber mit Weismetall zu verbinden,auch nicht ohne ist.
Hallo Klempi ;) geht recht einfach, auf das richtige Material kommt es an. Speziallot und Flussmittel, dazu die Temperatur richtig runter (siehe oben).
Übrigens bekommt das Lot-Weissmetal-Gemisch (?) eine höhere Schmelztemperatur als einzeln, bei gut gewählter Kolbentemperatur geht da beim Weiterarbeiten nix mehr ausseinander. Außer ich löte
Mutig, mutig! Naja, du sitzt aber im Ernstfall auch an der Quelle ;)

Trotzdem finde ich jeden Thread der sich mit einem Bastelthema, einer Anleitung etc. befasst sinvoll (sinnvoller als alle Glaskugethreads). Es gibt immer noch genügend Leute, die sich an so manche Bastelei nicht ran trauen.
Gut finde ich, dass es aus Sicht eines Anfängers (bei zwei Bausätzen erlaube ich mir das mal zu sagen) und nicht eines "Fachidioten" wie dir oder frumi geschrieben ist. Das dürfte für frumi, vllt. auch für andere MS-/NS-Entwickler wertvolle Rückmeldungen geben.

Am Ende werden alle Teile für ca. 5 Minuten ausgekocht, um die Säuren abzuwaschen.
Nur heisses Wasser? Kein Spüli oder so?
 
Wenn die augen noch gut sind, gehts auch ohne Lupenlampe. Ne schön bewegliche Schreibtischlampe die man sich bis an die Nase ziehen kann tut es auch. Das Leuchtmittel sollte allerdings nicht zu viel Wärme abgeben, sonst gibts Brandblasen von der künstlichen Sonne ;D
 
und wenn du zum Fotografieren noch Tipps brauchst, frag am besten per Mail oder PN.

und noch was: In 14 Tagen ist TT-Treffen in Schleusingen. Komm doch mal vorbei oder besser noch rein. Du wohnst kaum weiter weg als ich.
 
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