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Tody77s Bastelecke

Tody77

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Hallo alle zusammen im Board,

da es mit meiner Anlage aus Platzgründen nicht weiter geht und ich euch in der letzten Zeit sehr viele Löcher in den Bauch gefragt habe, möchte ich mal meine Basteleien vorstellen. Es ist ja nicht so, dass man tatenlos rum sitzt und nichts macht.

Angefangen hatte ich mit kleineren Sachen, wie die festen Pufferbohlen bei den 118er und den 130er von BTTB. Als das nicht reichte, hatte ich eine der Loks mit einem Motorumbausatz von HB, sowie eine Steckschnittstelle für Dekoder ausgerüstet. Diese habe ich vor dem Lagerschild hochkant angebracht. Die Höhe passt mit einem Kühn N025 ganz gut. Das Einzigste, was ich machen musste, ist das Gewicht etwas in der Länge zu kürzen. Ich habe es sicherheitshalber anschließend noch mit Isolierband umwickelt. Aber nicht wundern, die Bilder sind von einer Nohab. Ich wechsle das Gehäuse, das Gewicht und die Drehgestellblenden immer, wie ich gerade Lust habe.
 

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Umbau BR 110

Da ich mit den Fahreigenschaften der 110er überhaupt nicht zufrieden war, habe ich sie einfach das Fahrgestell der Tillig 110er Start darunter gesetzt. Da ich aber wollte, dass das Licht auch wie beim Startmodell leuchtet, habe ich die Lampen im Gehäuse mit einem Handbohrer durchbohrt um die Lichtleiter durchzuführen.
 

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Umbau BR 254 / E94

Das Eisenschwein hatte ich mal auf einer Ausstellung gebraucht erworben. Sie lief als BTTB-Modell ganz gut, war mit einem Rechteckmotor ausgerüstet und lief extrem schnell. Das erste, was ich gemacht hatte, war sie mit einem Dekoder auszurüsten. Ich war dann aber mit den Fahreigenschaften dann doch nicht so ganz zufrieden und habe ihr einen Motor-/Getriebeumbausatz mit warmweiße LED-Beleuchtung von HB bestückt. Dann wurmte mich aber, dass die obere Lampe nicht ging. So habe ich dort eine warmweiße SMD-LED (Bauform 0603) eingebaut. Nun gefällt es mir von der Beleuchtung besser.
 

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Umbau BR118

Da ich mir dann ein paar mehr SMD-LEDs besorgt hatte wollte ich gleich mal eine meiner Tillig 118er damit ausrüsten. Leider musste ich dann Feststellen, dass dort eine andere Bauform (1206) verwendet wird. Ich hatte das Problem aber einfach gelöst, indem ich die eine Seite angelötet habe und die andere, wo der Abstand zum Kontakt zu groß war, einfach mit einem Stück verzinnten Draht verbunden habe (sie ist nicht mehr so schief). Sie leuchtete dann wunderschön hell, aber leider so hell, dass das ganze Führerhaus und die Rückleuchten genauso hell mitleuchteten. Da hatte ich mit Alufolie die Lichtleiter eingewickelt und das Führerhaus beklebt. Dadurch gab es dann eine Verbesserung, welche aber nicht reichte. So habe ich das Führerhaus mit mattschwarz von Revell, die Lichtleiter mit Chromsilber-Farbe von Italeri bestrichen und die Brechkanten mit Alufolie umhüllt. Damit ging es dann besser.
 

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Zwei zusammen

Hier mal noch ein Bild von der 254 und der 118 nebeneinander. Ich habe hierbei die Beleuchtung der E94 gedimmt, weil sie mir dann doch etwas zu hell erschien.
 

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Wie das Licht leiten?

Ich habe mir einen Y-Wagen vorgenommen, welchen ich eine Schlussbeleuchtung verpassen will. Nun habe ich die Löcher gebohrt und ein Problem, wie ich das Licht durchbekomme. Lichtleiter oder eine Heißklebepistole wollte ich nicht nehmen. Ich hatte hier im Board mal von einer anderen Variante gelesen, weiß aber nicht mehr wie die heißt und wo sie steht. Ich bin mit der Suchfunktion nicht fündig geworden. Kann mir jemand helfen?
 

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....... Lichtleiter oder eine Heißklebepistole wollte ich nicht nehmen. ......?

Hallo Tody,

fleißig, fleißig muss ich schon sagen! Du schläfst auch hin und wieder oder....?
Also bei meinen 4achs Reko´s hab ich die LED´s mit Heißkleber von innen vor die Löcher geklebt!
Du kannst sie natürlich auch auf eine Platine löten und diese dann entsprechend auf dem Rahmen fixieren! Wobei die richtige Positionierung recht friemelig sein dürfte!:argh:

Grüße Neo
 
Hallo Neo,

Schlaf? Was ist das? :kaffeepc: Keine Angst, schlafen tue ich auch mal ;D Die Basteleien habe ich in den letzten Monaten und den letzten Wochen/Tagen gemacht.

Danke für dein schnelle Antwort. Nun ist doch die Rückwand etwas dick beim Y-Wagen. Ich hatte da mal soetwas gelesen, dass man den Heißkleber durch die Löcher pressen kann und den dann als Lichtleiter nehmen kann. Gibt es da auch was, was nicht so heis ist? Geht da normaler Uhu- oder Pattex-Kleber?
 
Gibt es da auch was, was nicht so heis ist? Geht da normaler Uhu- oder Pattex-Kleber?

Naja, wenn es denn die Temperatur ist um die du dir Gedanken machst, kann ich dich beruhigen, die tut nichts!:allesgut:
Bei meinen hab ich den Heißkleber von hinten gurchgepresst bis der vorn schon leicht überstand und dann einfach mit nem Bastelmesser bündig abgetrennt-fertsch!
LED´s anpappen- leuchtet super!:traudich:

Grüße Neo
 
Hallo alle zusammen,

ich habe mal wieder weitergebastelt an meinem Y-Wagen und der BR106. Bei der 106 habe ich einfach eine warmweisse SMD an den Widerstand angelötet und ihn und die SMD mit an die vorhandenen Lötpunkte angelötet. Bei dem Wagen habe zuerst die Löcher mit Heißkleber gefüllt und zusätzlich zu den LEDs noch einen Kondensator mit eingelötet. Das Licht leuchtet dauerhaft und läßt sich nicht abschalten.

Nun stellt sich für mich die Frage: Wie kann ich den Kondensator dazu bringen, dass er sich nicht schlagartig auflädt? Gibt es da eine Schaltung? Wenn ja, wie sieht diese aus und welche Bauteile brauche ich dazu?

Hier die Bilder:
 

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......
Nun stellt sich für mich die Frage: Wie kann ich den Kondensator dazu bringen, dass er sich nicht schlagartig auflädt? Gibt es da eine Schaltung? Wenn ja, wie sieht diese aus und welche Bauteile brauche ich dazu?......

Hallo Tody,

schön haste wieder gebastelt :respekt: Ging doch gut mit Heißkleber oder?

*Erklärbär an*
Zu dem Kondensator, der lädt sich nicht schlagartig auf, das macht kein Kondensator! :klugsch: Kondensatore haben eine Ladekurve d.h. die laden sich über einen bestimmten Zeitraum auf bis zum maximum ihrer Kapazität!
*Erklärbär aus*

Selbst wenn es so wäre kann ich aber irgendwie noch nicht verstehen, warum du das unterbinden willst und was du unterm Strich versuchst damit zu erreichen?:wiejetzt:

Grüße Neo
 
Wie kann ich den Kondensator dazu bringen, dass er sich nicht schlagartig auflädt? Gibt es da eine Schaltung?
Einfach einen Widerstand davor. Die Größe kannst du jetzt ausprobieren oder dir von jemand anderen (ist bei mir viiiel zu lange her) ausrechnen lassen. Der braucht aber noch die Größe des Kondensators.
 
Hallo alle zusammen,

@TT-Bastl-dd & ghost-mike
Danke erstmal für den Tipp mit dem Bausatz! Ich wollte aber gern erstmal selbst ein bisschen "rumfriemeln" und so einiges probieren, wo ich mich mittlerweile an die SMD-Bauteile rangetraut habe. Der Bausatz ist wirklich super und würde mich auch interessieren, aber ich habe da nur folgendes Problem, dass ich momentan den Kühn N025 verwende und dieser, meines Wissens, soviele Funktionen nicht bedienen kann. Ich hatte mir auch schonmal Gedanken gemacht, ob ich eine rot/weiss-wechselnde Beleuchtung den 106er verpasse. Da hatte ich mir überlegt, ob ich mir nicht einfach eine gestreifte Standardleiterplatte nehme und diese so zurechtsäge und feile, bis sie passt. Wenn ich da allerdings kapitulieren muss, ist euer Tipp wirklich Gold wert.

@neo
Dein Mutmachen für das Benutzen des Heißklebers war echt gut. War zwar etwas schwierig, weil man von innen her wenig Platz hat. Ich hatte es nur nicht geschafft, die LEDs in den Heißkleber zu drücken, weil der immer schneller erhärtet ist, ehe die LEDs richtig plaziert waren. Als Lichtleiter ist der Heißkleber super und ich werde ihn weiterhin verwenden. Allerdings war ich fast verzeifelt als ich die LEDs ankleben wollte. Ich nahm dazu UHU Alleskleber ließ es durchtrocknen und als ich die Kabel kürzen wollte haben diese störrischen Kabel die LEDs rausgehebelt. Nach dem zweiten mißglückten Versuch habe ich die Kabel abgelötet und Dekoderlitze angelötet. Das war dann besser.

@neo & Per
Der Kondensator, welchen ich verwende ist ein Elektrolytkondensator von C mit 35V und 470µF. Ich hatte es im letzten TTK gelesen, dass sich diese Kondensatoren schlagartig aufladen, was dann zum Abschalten der Digizentrale führen könnte, wenn man mehrere Wagen mit Kondesatoren auf den Gleisen hat und die Zentrale einschaltet. Mir ist auch aufgefallen, dass der Kondensator ein "Klacken" von sich gibt, sobald er mit Spannung versorgt wird.

Wenn ich jetzt einen Widerstand noch vor den Kondensator schalte, dann wird doch die LED dunkler, oder? Ich habe jetzt jedenfalls je zwei Dioden von den Schleifkontakten zum Kondensator und dahinter einen 1kΩ Widerstand und im Anschluss die LEDs.
 
Ich nahm dazu UHU Alleskleber ließ es durchtrocknen und als ich die Kabel kürzen wollte haben diese störrischen Kabel die LEDs rausgehebelt. Nach dem zweiten mißglückten Versuch habe ich die Kabel abgelötet und Dekoderlitze angelötet. Das war dann besser.

Hallo Tody,

bei mir ist es in der Regel gelungen Heißkleber und LED´s in einem Arbeitsgang zu positionieren aber selbst wenn nicht, du kannst auch die "Lichtleiter" machen die LED mit einem Kleber anpunkten und dann einfach nochmal richtige Heißkleber von hinten drüberziehen!
Nur mal so als kleiner Tip am Rande.....:allesgut:


@neo & Per
Ich hatte es im letzten TTK gelesen, dass sich diese Kondensatoren schlagartig aufladen, was dann zum Abschalten der Digizentrale führen könnte, wenn man mehrere Wagen mit Kondesatoren auf den Gleisen hat und die Zentrale einschaltet.........

An dem was du da gelesen hast ist schon ein Funken Wahrheit, da Kondensatoren einen relativ hohen Einschaltstrom haben, aber.....
um solch einen Effekt zu erzielen, wie dort beschrieben, müsstest du schon wirklich sehr viele Kondensatoren verbaut haben!
Durch den hohen Einschaltstrom der K. und bei einer entsprechenden Menge derer könnte es in der Zentrale zu einer Überlastabschaltung kommen!
Nur wie bereit gesagt so viele K. musst du erstmal verbauen! Ich hab das noch nicht geschafft und bei werkeln schon einige davon vor sich hin!
Fazit: lass einfach so wie es ist, brauchst dir keine Gedanken zu machen!:allesgut:
Desweiteren würde das vorschalten eines weiteren Wid. die Led´s nur dunkler machen wie du ja schon selbst erkannt hast!:boeller:

Grüße Neo
 
Dann brauch ich mir keinen Kopf mache, dass die Digizentrale abschaltet. Ich werde mal bei meinen Loks mit der Beleuchtung weitertüfteln. Wenn ich wieder etwas gebastelt habe, stelle ich es rein.
 
Signal

Hallo liebe TT-Gemeinde,

ich war nicht untätig und habe mich dann doch mal an den Bau eines Signals gewagt. Die DR-Ausführung war mir dann doch zu kompliziert und so habe ich meine Bücher durchforstet und bin da auf eine Bauanleitung gestoßen mit Maßen und allem was dazu gehört. Die Maße habe ich aus dem Buch „Die Modellbahn – Elektrik“ von Wolfgang Horn. Ich musste sie aber nur noch umrechnen, weil nur die Spurweiten I, H0, N und Z vorhanden waren. Es wurde zwar in der Anleitung geschrieben, dass man die normalen LEDs verwenden sollte, ich habe aber die SMD-Variante vorgezogen. Als Material habe ich eine beidseitig beschichtete Leiterplatte, 1,5 X 1,5 mm Messingvierkantrohr, ein 2 mm Messingrohr, Kupferlackdraht und diverse SMD-LEDs genommen. Für das Ra habe ich die Sunnywhite-LEDs benutzt. Über die Wartungsbühne muss ich mir aber noch Gedanken machen.
 

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Denkfehler?

Hallo liebe Gemeinde,

Ich stehe momentan vor einem Problem, dass die Beleuchtung meiner V60 nicht richtig funktioniert. Ich habe mir eine Leiterplatte, wie auf dem Bild bestückt. Die Pfeile sollen die Anordnung der LEDs von Anode nach Kathode darstellen. Ich habe die Lötstelle am linken Widerstand mit der Masse und am rechten Widerstand mit dem Dekoder des Modells verbunden. Beim Prüfen der LEDs im eingebauten Zustand leuchten sie, wenn ich die Kontaktflächen berühre. Wenn ich nun mit der Lok vorwärts fahre gehen die roten LEDs und beim Rückwärtsfahren leuchten keine. Das Problem mit der Fahrtrichtung läßt sich beheben. Aber warum leuchten nur die roten und nicht die weißen LEDs? Müßten sie nicht leuchten, weil einfach die Polung vom Dekoder geändert wird?
 

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Der Decoder ändert NICHT die Polung der Funktionsausgänge!

Du hast eine Platine für Analogbetrieb gebaut, das kann nicht funzen.
Für einfachen Digitalbetrieb werden üblicherweise die LED-Gruppen von verschiedenen Ausgängen des Decoders (weißer und gelber Draht) angesteuert und über einen gemeinsamen Rückleiter (+=blau) zum Decoder zurück oder an einen Radschleifer geführt. Dabei liegen alle LED in dieselbe Richtung. Die LED sollten gruppenweise in Reihe geschaltet sein und jede Gruppe sollte einen eigenen Vorwiderstand besitzen.
 
Der Decoder ändert NICHT die Polung!
.......

@Tody

Stardampf hats bereits gesagt, da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen!
Ausser die schematische Darstellung die ich dir schnell mal gemacht hab, wird wohl helfen!?

Grüße Neo
 

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Stardampf schrieb:
Die LED sollten gruppenweise in Reihe geschaltet sein und jede Gruppe sollte einen eigenen Vorwiderstand besitzen.
Das sollte man schon beachten!
Ersteres hält den Strom gering sowie die Helligkeit gleichmäßig, letzteres gleicht die unterschiedliche Anzahl und Art der LEDs aus.
 
So richtig?

Ich habe mal versucht eure Erklärung als Platinenlayout umzusetzen. Wenn ich das richtig verstehe, muss ich das blaue Kabel als Masse nehmen? Das ist doch ein Kabel für den Motor? geht da nicht eines, welches von den Radschleifern kommt?
 

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