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TMs Anlagenplanung

TM

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Mühlhausen
Hallo,

zur Abwechselung stelle ich hier mal einen Gleisplan zur Diskussion ein.
Ich habe auf Grund der Größe des neuen Hobbyraums 2 Varianten der Gestaltung des Raumes in Erwägung gezogen. Bei der 2., die mir sinnvoller erscheint, habe ich mal einen Gleisplan zu Papier gebracht und dann eingescannt. Daher die schlechte Qualität. Auch ist der Plan nicht 100%-ig maßstäblich, eben nur ein 1. Ansatz ( die Schattenbahnhöfe nicht eingezeichnet). So was muß schließlich reifen wie ein guter Wein...
Meinungen und andere Ideen ausdrücklich erwünscht. Wichtig sind mir lange Bahnsteige für D-Züge mit mind. 10 Wagen oder mehr und interessante Weichenstraßen.

Grüße, TM
 

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  • Hobbyraum_01.pdf
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  • Hobbyraum_03.pdf
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  • 1. Gleisplanentwurf.pdf
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Konzept

Welches Konzept steht hinter Deinem Plan?
Nur um lange Züge zu sehen,braucht es keinen großen Bahnhof etc., Epoche und Direktion?

Bei dem Platz kann man neidisch werden, aber er verleitet auch dazu, den max. nutzen zu müssen.

Ohne in Detailkritik zu verfallen, würde ich vorschlagen , einen geeigneten Original-Bahnhof modellbahntauglich angepaßt, und insgesamt eher eine erweiterungsfähige Anlage nach und nach aufzubauen.

Den Raum in der Raummitte würde ich freihalten, ein "Rund um" - Konzept mit Variationen halte ich für angemessener.

(Wenn einer der Mod. das dankenswerterweise abkoppeln und in die GP verschieben könnte, wäre zweckdienlich.)

PS: Der Plan erinnert mich an R. Knipper
 
Nachtrag

Nachtrag zum Konzept:

Da existiert eine Planung von Volker Eitel bezüglich des Bf. Camburg, ca. 8,10m lang, könnte evtl. passen.

PS: Es ist eine Kombination von stationärer Anlage und Modulen durchaus möglich.

Der Gang rechts ist wegen der Griffweite notwendig, aber irgendwann ist der Punkt erreicht,wo man nicht mehr unter der Anlage "durchkrauchen" möchte, und sei es nur zum Saubermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig sind mir lange Bahnsteige für D-Züge mit mind. 10 Wagen oder mehr und interessante Weichenstraßen.
Respekt! Den Platz hätt' ich auch gern.
Aber ich gebe MephisTTo Recht, dass an der Wand lang eventuell sinnvoller wäre.
Wenn du interessante Weichenstrassen möchtest, wäre vielleicht auch ein Konzept mit einem großen Kopfbahnhof die Überlegung wert. Lange Bstg. inklusive.
Auch in abgewandelter Form: Halb Kopf-halb Durchgangsbahnhof ala Stralsund Hbf. zum Beispiel.
 
Hallo,

hier mal das was als Ergebnis der letzten 3 Wochen Gleisplan zeichnen heraus gekommen ist. Ich denke man muss nichts weiter zur Erklärung schreiben. Nur soviel: ein reelles Vorbild gibt es nicht, nur Anlehnungen.
Mich würden natürlich andere Meinungen und Sichtweisen zum Gleisplan interessieren.

Grüße, TM
 

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  • 11. Gleisplanentwurf_Schattenbhf.pdf
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  • 11. Gleisplanentwurf.pdf
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Hallo TM,

wie lag sind denn die Gleise und wie lang sollen die Züge werden?
Es sieht stark danach aus, als wäre der Gleisplan auf möglichst lange Züge optimiert. Die vielen langen Gleise wirken m.E. etwas steril, die Bahnhofsköpfe erscheinen dagegen gequetscht wie ein notwendiges Übel. Weiterhin vermisse ich jegliche Anlagen für den Güterumschlag.

Auch die Abstellkapazität unter Tage erscheint im Vergleich zur Anzahl der Bahnhofsgleise oben gering. Schon aus Staubschutzgründen würde ich versuchen, bei Betriebsruhe möglichst alle Züge verdeckt abzustellen.

Weiterhin vermute ich, daß es - gerade bei so langen Zügen - Höhen(Steigungs-?)probleme geben wird, z.B. (oben) am Schattenbahnhof unter den Bahnsteiggleisen und (unten) am Verbindungsgleis der Ausfahrten der Güter- und Reisezuggleise. Unter dem Bahnhof genügen 60mm Höhenunterschied keinesfalls, dort müssen auch noch die Unterflurantriebe sowie im Notfall mal die ordnende Hand des Besitzers dazwischenpassen, ohne daß diese Schaden anrichtet.

Auf der rechten Seite würde ich auf einen der kleinen Bahnhöfe der Hauptbahn verzichten und dafür der Nebenbahn etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Nix für ungut, es ist schon eine echte Herausforderung, eine so große Anlage zu planen.

Ich würde empfehlen,
die Güterzuggleise stark zu reduzieren, dann ergibt sich Platz für langgestreckte Ortsüteranlagen, welche die Ansicht deutlich auflockern würden.
Weiterhin würde ich an einem Bahnhofskopf (oben) je eine zweigleisige Strecke für Güterzuge und Reisezüge getrennt vorsehen, eventuell sogar noch ein extra S-Bahn-Gleis. Das ganze unter einer Brücke oder einem überbauten "Stadttunnel" verschwinden lassen und der für die(!) Zuglängen doch recht enge sichtbare Radius wäre Geschichte...
Die verdeckten Abstellbahnhöfe würde ich über Wendeln mindestens 200mm unter das Bahnhofsniveau 'tierferlegen', das schafft Freiheit zum Eingreifen und Platz für viele Meter Abstellgleise...
 
Ortsgüteranlage & BW

... Weiterhin vermisse ich jegliche Anlagen für den Güterumschlag......Ich würde empfehlen,
die Güterzuggleise stark zu reduzieren, dann ergibt sich Platz für langgestreckte Ortsüteranlagen, welche die Ansicht deutlich auflockern würden....

So sehe ich das auch. Zudem würde ich das BW halbieren. Ein Ringlokschuppen mit Dehscheibe reicht m.M. nach völlig aus. Wenn so viele Abstellmöglichkeiten benötigt werden, kann der Lokschuppen in der Form wie in Riesa gebaut werden.
 
Hallo Stardampf, hallo G12Reko,

wie lag sind denn die Gleise und wie lang sollen die Züge werden?
Es sieht stark danach aus, als wäre der Gleisplan auf möglichst lange Züge optimiert. Die vielen langen Gleise wirken m.E. etwas steril, die Bahnhofsköpfe erscheinen dagegen gequetscht wie ein notwendiges Übel.

Die Bahnsteige sollen fast 3m lang werden (an der linken Seite ist eine Meter-Skala), damit Schnellzüge mit 11 bis 12 Wagen daran Platz haben (so wie es mal bei der DR war). Da ich zwar relativ viel Platz habe, aber auch nicht unendlich, läßt sich der Eindruck der gequetschten Bhf'sköpfe wohl nicht ganz vermeiden. Aber ich bin für Deine Offenheit dankbar, vielleicht fällt mir ja noch was anderes ein.


Weiterhin vermisse ich jegliche Anlagen für den Güterumschlag.
Das steht für mich ehr im Hintergrund. Mir reicht hier die Möglichkeit, Güterzüge durch rangieren neu zusammen zu stellen.


Auch die Abstellkapazität unter Tage erscheint im Vergleich zur Anzahl der Bahnhofsgleise oben gering. Schon aus Staubschutzgründen würde ich versuchen...

Die verdeckten Abstellbahnhöfe würde ich über Wendeln mindestens 200mm unter das Bahnhofsniveau 'tierferlegen', das schafft Freiheit zum Eingreifen und Platz für viele Meter Abstellgleise...

Die beiden Überlegung lasse ich in die Überarbeitung des jetzigen Planes mit einfließen. Daher werde ich im Bereich der Lokschuppen ebenfalls eine Gleiswendel bauen. Die "Freiheit zum Eingreifen" habe ich doch glatt nicht bedacht...


Ein Ringlokschuppen mit Dehscheibe reicht m.M. nach völlig aus. Wenn so viele Abstellmöglichkeiten benötigt werden, kann der Lokschuppen in der Form wie in Riesa gebaut werden.

Ich kenne leider den Bhf Riesa nicht. Im Bhf Nordhausen, an dem ich mich diesbezüglich orientiert habe, gibt es zu beiden Seiten der Hauptstrecke je einen Ringlokschuppen. Und ich benötige einiges an Abstellmöglichkeiten. Ich habe an eine Aufteilung der Schuppen in "G" und "P" gedacht, wie zum Beispiel in Halle/S.

Grüße und nochmals danke für Eure Hinweise,
TM
 
Hier ( unter Archiv/ S. 2) besser auch...

Nö , ist ein schöner "Schattenbahnhof " links oberirdisch, kommt da auch noch etwas Landschaft hin?
12 Bahnsteige, was soll da eigentlich alles fahren?
Ist das noch Hobby oder Leistungssport für`n Rechenknecht?
 
Hallo,

Wie möchtest Du das bewerkstelligen, ohne auf die Hauptstrecke zu rangieren ?

sollte ersichtlich sein: über das 2. Gleis rechts neben der 7,5 Grad Drehscheibe, welches auch als Zufahrtsgleis zur Drehscheibe genutzt werden kann.
Das Du mich mit Deinen anderen Fragen aus der Reserve locken willst wäre Dir ja fast gelungen, aber eben nur fast...:brrrrr:

Grüße, TM
 
Ja, dann schau doch da noch mal genau hin.:bgdev: ( Die Pdf haben den Nachteil, das man nicht malern kann)

PS: Zum Vergleich habe ich mal den Bf. Camburg ausgebuddelt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage hätte ich. Wie ist denn vorgesehen, dass Güterzüge aus dem Güterbahnhof in Richtung der rechten Strecke oben ausfahren können? Das geht so bis jetzt nicht.
Man kommt oben aus dem Güterbahnhof nur zur linken Strecke. Unten ist das schon gelöst.
Ich gebe auch MephisTTo Recht bezüglich der Güteranlagen. Bis jetzt hat der Gütergleiseteil einzig die Funktion der Überholungsmöglichkeit der Gz durch Pz.
 
TM schrieb:
Da ich zwar relativ viel Platz habe, aber auch nicht unendlich, läßt sich der Eindruck der gequetschten Bhf'sköpfe wohl nicht ganz vermeiden.
Da solltest Du noch dran arbeiten. "Drei Meter" sind nicht alles, was letztendlich zählt ist der Eindruck, nicht die Zahlen!
Wenn ein Bahnhofskopf teilweise 'eingespart' wird, kann man dem anderen mehr Platz gönnen.
Stardampf schrieb:
Weiterhin würde ich an einem Bahnhofskopf (oben) je eine zweigleisige Strecke für Güterzuge und Reisezüge getrennt vorsehen, eventuell sogar noch ein extra S-Bahn-Gleis. Das ganze unter einer Brücke oder einem überbauten "Stadttunnel" verschwinden lassen und der für die(!) Zuglängen doch recht enge sichtbare Radius wäre Geschichte...
So könnte man den 'oberen' Bahnhofskopf kürzen und dem 'unteren' mehr Spielraum zur Entwicklung lassen, ohne auf irgendetwas zu verzichten...
V180-Oli schrieb:
Ich gebe auch MephisTTo Recht bezüglich der Güteranlagen. Bis jetzt hat der Gütergleiseteil einzig die Funktion der Überholungsmöglichkeit der Gz durch Pz.
Stimmt.
Die vielen Güterzuggleise erscheinen unmotiviert. Einen 'richtigen' Güterbahnhof gibt auch Dein Platz nicht her, aber eine Ortsgüteranlage hatte fast jeder Bahnhof. Die fehlt hier aber komplett. Da stellt sich doch die Frage, warum die Züge hier überhaupt halten müssen!? Zum überholtwerden reichen deutlich weniger Gleise aus.
Andererseits fehlt mir auf der 'Reisezugseite' des Bahnhofes ein Durchfahrgleis für Güterzüge, das auch als Verkehrsgleis für die zahlreichen zu wechselnden Loks (bei dem BW!) dienen könnte. Sowas hatte mal jeder größere Bahnhof, auch mehrfach.

P.S.:
Ich hoffe, Du willst die Anlage nicht analog betreiben, sonst wirst Du ein weiteres Zimmer für die Schaltung räumen müssen...
 
Hallo,

Wie ist denn vorgesehen, dass Güterzüge aus dem Güterbahnhof in Richtung der rechten Strecke oben ausfahren können?

in der nächsten Version des Plans ist das nun möglich.

...aber eine Ortsgüteranlage hatte fast jeder Bahnhof. Die fehlt hier aber komplett.

nun nicht mehr... Nun kann ich auch nen Panzerzug "entladen"

Andererseits fehlt mir auf der 'Reisezugseite' des Bahnhofes ein Durchfahrgleis für Güterzüge, das auch als Verkehrsgleis für die zahlreichen zu wechselnden Loks (bei dem BW!) dienen könnte.

dafür ist das 4. bzw. das 19. Gleis vorgesehen

Ich hoffe, Du willst die Anlage nicht analog betreiben, sonst wirst Du ein weiteres Zimmer für die Schaltung räumen müssen...

diese Entscheidung steht noch aus...

Grüße, TM

PS hat schon mal jemand probiert einen "Hosenträger" mit 4 Baeseler-DKW's gebaut? Ich weiß nicht ob das mit dem Tillig Gleis-System funktioniert.
 

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  • 15. Gleisplanentwurf.pdf
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Gleisplan

Wenn Du von den vier mit Signalen versehenen Güterzuggleisen Züge Richtung Norden zerlegen möchtest, fehlt da noch eine Verbindung.
Sonst wird der ein- und ausfahrende Güterzugverkehr lahmgelegrt.
Stimmen Güterzug- und Gleisnutzlängen im Nebenbahnhof rechts überein?
 
Hallo Steffen,

Wenn Du von den vier mit Signalen versehenen Güterzuggleisen Züge Richtung Norden zerlegen möchtest, fehlt da noch eine Verbindung.

Erkläre mal bitte genauer.
Meiner Meinung nach kann ich einen Zug auf dem Gleis direkt links neben dem "Hosenträger" raus ziehen und dann in den anderen Gleisen (ohne Signale) zerlegen. Dabei wird der Verkehr nur in dem Moment des herausziehen des Zuges lahm gelegt...

Stimmen Güterzug- und Gleisnutzlängen im Nebenbahnhof rechts überein?

Nein. Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich war nur noch zu faul das um zu zeichnen. Es gibt da noch ein paar Bereiche mehr, an denen ich ein paar Dinge ändern möchte. Aber danke für Deine Hinweise!

Grüße, TM
 
PS hat schon mal jemand probiert einen "Hosenträger" mit 4 Baeseler-DKW's gebaut? Ich weiß nicht ob das mit dem Tillig Gleis-System funktioniert.


Ich bin gerade dabei eine Speziallösung für meine Anlage zu bauen, mit 2 Stück Beassler-DKW und 2 EW 2,welches dann sogar noch leicht im Bogen liegt, bist jetzt geht alles ganz gut.
Es ist etwas knifflig, aber funtioniert.Wenn es fertig ist zeige ich mal paar Bilder.
Übrigens: das nenne ich mal ein Anlagenvorhaben, gefällt außerordentlich gut
 
Ich hab mir deinen letzten Plan jetzt ein paar Mal angeschaut und kann keine groben Fehler mehr entdecken. :zustimm:
Zwei Anmerkungen bzw. Fragen wären da aber noch:
Die eingleisige Strecke. Ist die als S-Bahn/Vorortstrecke mit ausschliesslich Personenverkehr geplant? Wenn ja, dann geht das so.
Wenn nein - wie kommen Gz von der Strecke in den Gbf? Da müsste durch den ganzen Bhf. gesägt werden. In der oberen Ausfahrt mag die nötige Weichenverbindung leicht zu bewerkstelligen sein. Unten sehe ich da schwarz. :boeller:
Die zweite Sache: Überprüfe bitte die Durchführung der jeweiligen Hauptgleise. Es geht, außer bei einem, stets in mindestens einer Weiche durch den Abzweig.
Die Lokführer von den Zügen, die durchfahren, werden sich bedanken. Abbremsen - langsam durch den Bhf. - beschleunigen...;)
 
..die Durchführung der jeweiligen Hauptgleise. Es geht, außer bei einem, stets in mindestens einer Weiche durch den Abzweig.
Die Lokführer von den Zügen, die durchfahren, werden sich bedanken. Abbremsen - langsam durch den Bhf. - beschleunigen...;)

Mööönsch, das ist Modellbahn - da hat man nicht soviel Platz...
:biggrin:

:grinwech:
 
Hallo TM. Hab mir eben mal Deinen Gleisplanentwurf angeschaut. Der soll für Deine zukünftige Heimanlage sein ? Also beim Bau einer Anlage dieser Dimensionen würde so mancher gut aufgestellte Verein an seine Grenzen stoßen. Gut, den Platz-hast Du, über die enormen Kosten- wirst Du Dir im klaren sein. Aber der Zeitaufwand, um die Anlage von der Ausstattung und Detailierung so zu gestalten, daß sie dem hohen
Niveau Deiner Lokmodelle gerecht wird- hm. Der wird heftig. Ich schließ mich all denen an, welche Dir den Tip "weniger ist mehr" gegeben haben. Eins noch. Die Ringlokschuppen sind ja ideale "Laufstege" für Deine Modelle. Da hätte ich den einen noch gedreht, so daß der Betrachter schön auf Drehscheibe und Strahlengleise nebst den abgestellten Loks schauen kann.
 
Das ist eher eine Lebensaufgabe-ich habe/hatte sowas auch vor...mal sehn. Aber für einen alleine sicher kaum zu stemmen.
 
Dann deklariere doch die beiden rechten Güterzuggleise nur für durchgehende Züge und von da aus noch eine Verschwenkung der Anbindung an Stelle zum Ziehgleis parallel nach rechts . Die beiden anderen links daneben sind dann für ein- und abgehende Güterzüge, die zerlegt bzw. zusammengestellt werden.

@ Stolli: Mir ist da eine Sinfonie eingefallen....

@Grischan: Danke!
 

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