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Tillig 101 Soundeinbau, aus: Elriwa Neuheiten 2021-2023

Eddy54

Foriker
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Dresden
Nimm einfach die analoge Version, mach einen ESU-LS unten rein und dazu einen MS-Decoder mit dem freien Zimo-Sound des Vectron in 16Bit und fertsch!
Hallo Alex, ich komme noch mal auf deinen Beitrag vom 09. Mai zurück: Die 101 hat eine PluX12-Schnittstelle, den Zimo MS580P16 bekommt man mit leichten Anpassungen am Rahmen neben der Schnittstelle noch relativ leicht unter. Aber den LS "unten rein"? Das Batteriekasten-Teil ist fest am Rahmen verklebt (?) und m.E. nicht für einen LS vorbereitet. Und einen Würfel bekommt man innerhalb des Rahmens nirgendwo unter. Kannst du mir da vielleicht noch einen Tipp geben? Besten Dank
Eddy54
 

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Hallo Alex, ich komme noch mal auf deinen Beitrag vom 09. Mai zurück: Die 101 hat eine PluX12-Schnittstelle, den Zimo MS580P16 bekommt man mit leichten Anpassungen am Rahmen neben der Schnittstelle noch relativ leicht unter. Aber den LS "unten rein"? Das Batteriekasten-Teil ist fest am Rahmen verklebt (?) und m.E. nicht für einen LS vorbereitet. Und einen Würfel bekommt man innerhalb des Rahmens nirgendwo unter. Kannst du mir da vielleicht noch einen Tipp geben? Besten Dank
Eddy54
Jaja, Tillig und seine Konzepte…
Ich weiß nicht, ob es bei der 101 auch möglich ist, aber ich habe für die Tillig 118 einen Zimo LS derart umgebaut, dass er über der Kardanwelle , gegenüber der Decoderseite, eingesetzt werden kann.
Möglichst den von der Höhe her möglichen LS nehmen, da durch die Umarbeitung natürlich etwas Resonanzraum verloren geht.
 

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Hallo TTfranzl, danke für die Vorstellung deiner Lösung. Die 101 und 103 sind genauso aufgebaut wie deine 118. Aber hat es akustisch negative Auswirkungen, wenn der Resonanzkörper unten offen ist?
Aber sorry, wir verlassen gerade das eigentliche Thema ELRIWA.
 
Bei meiner Lösung wurde die Schallkapsel nur im Bereich der Ausarbeitung über der Kardanwelle geöffnet. Nach der Passprobe habe ich diese Öffnung mit Sekundenkleber und Klarsichtfolie wieder verschlossen.
Könnte mir vorstellen, dass es sich auf den Klang negativ auswirken würde, wenn die Öffnung unverschlossen bliebe.
 
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