Für mich stellte sich jetzt die Frage, wie ich an meinem Stationsgebäude den Namen anbringe.
Ausdrucken, ausschneiden und aufkleben - OK.
Am Besten, man hat ein Foto, dann kann man sich des Schild ausschneiden zurechtformen und sogar mit den Verschmutzungen des weißen Hintergrunds ausdrucken.
Ab was mache ich, wenn ich nicht so ein Foto habe.
Selbst schreiben - das geht auch, aber in welcher Schriftart?
Gut das es die MIBA vom Juni 2010 gibt, dort wurde ein Artikel dem Thema gewidmet - leider fast ohne DR im Osten...
Immerhin gibts dort den Hinweis auf die Schrftart "Preussische" von Peter wiegel (http://www.peter-wiegel.de. Dies kommt der DIN 1451 Engschrift, der angeblichen Vorschrift auch für die DR, ziemlich nahe.
Erkennungsmerkmal und Unterschied zu anderen Schriftarten ist beispielsweise das kleine T oder das kleine B. Das T hat eine Spitze und keinen Ausschwung, dem B fehlt unten der eckige "Wurmfortsatz".
Nun stellt sich die Frage, ob in den 1980ern (mein favoritisierter Zeitraum) die Stationen tatsächlich so beschriftet waren. Über Sachsenschiene habe ich ein paar Bilder aufgespürt, bei denen das spitze T tatsächlich auszumachen ist.
Ich habe deshalb Frankenberg (Sachs) Süd mit dieser Schriftart beschriftet. Ich finde es passt ganz gut.
Braunsdorf-Lichtenwalde zeigte zuletzt eine Beschriftung in Versalien (Großbuchstaben) in einer gänzlich anderen Schriftart.
In diesem Fall ist es mir jedoch egal, warum, denn ich habe ein Foto, welches ich Beschneiden kann.
Wer hat zum Thema Anregungen, Erfahrungen und Tipps, dann rein hier.
Ausdrucken, ausschneiden und aufkleben - OK.
Am Besten, man hat ein Foto, dann kann man sich des Schild ausschneiden zurechtformen und sogar mit den Verschmutzungen des weißen Hintergrunds ausdrucken.
Ab was mache ich, wenn ich nicht so ein Foto habe.
Selbst schreiben - das geht auch, aber in welcher Schriftart?
Gut das es die MIBA vom Juni 2010 gibt, dort wurde ein Artikel dem Thema gewidmet - leider fast ohne DR im Osten...
Immerhin gibts dort den Hinweis auf die Schrftart "Preussische" von Peter wiegel (http://www.peter-wiegel.de. Dies kommt der DIN 1451 Engschrift, der angeblichen Vorschrift auch für die DR, ziemlich nahe.
Erkennungsmerkmal und Unterschied zu anderen Schriftarten ist beispielsweise das kleine T oder das kleine B. Das T hat eine Spitze und keinen Ausschwung, dem B fehlt unten der eckige "Wurmfortsatz".
Nun stellt sich die Frage, ob in den 1980ern (mein favoritisierter Zeitraum) die Stationen tatsächlich so beschriftet waren. Über Sachsenschiene habe ich ein paar Bilder aufgespürt, bei denen das spitze T tatsächlich auszumachen ist.
Ich habe deshalb Frankenberg (Sachs) Süd mit dieser Schriftart beschriftet. Ich finde es passt ganz gut.
Braunsdorf-Lichtenwalde zeigte zuletzt eine Beschriftung in Versalien (Großbuchstaben) in einer gänzlich anderen Schriftart.
In diesem Fall ist es mir jedoch egal, warum, denn ich habe ein Foto, welches ich Beschneiden kann.
Wer hat zum Thema Anregungen, Erfahrungen und Tipps, dann rein hier.