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Standseilbahn

stefan31187

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Hallo Leute

ich will mir ne standseilbahn bauen mein platz dafür wäre 1.20 X 0.30 habt ihr ideen wie ich das am besten ausführen kann besonders mit dem seil und wie ich den antrieb mache den es soll ja nicht so schnell und auch ne alzulangsam ich habe mir überlegt das es ja in tt sein soll und da keine gesceiden wagen giebt mir selber einen zu bauen oder kennt ihr da welche die sowas haben im altbestand und dazu bereit sind es abzugeben

gibt es da auch gebäute die man da nehemn kann oder ist selbstbau besser

ich möchte keine spezielle bahn nachbauen ist eher nen phantasie bau und würde mich über anregung freuen

vileicht noch soviel hatte mir das so gedacht das ich zwei schinen nebeneinander lege und dan die zwei wagen mit einen seil über nen antrieb verbund ist so das der eine eben hoch und der andere runter fährt und das ganze am ende und anfang mit nen endschalter als abschaltung ist und soll dan mit nem taster wieder losfahren und die richtung dachte ich mache ich dan mit so nem fahregler da ich ja noch einen übrig habe

ich danke schon mal im voraus für eure ideen
 
Ich erinnere mich an eine Anlagenvorstellung in einem DDR-Modelleisenbahner (die dünnen Hefte).

Wenn ich mich nicht irre dann war das die Anlage der Familie Frey aus Seifhennersdorf. Dort fuhr eine (Eigenbau-) Standseilbahn, zwar in 1:87 - aber das spielt eigentlich keine Rolle. Sollte sich der Verdacht bestätigen - Familie Frey führt heute ein Modellbahnmuseum, dort könnte man direkt nachfragen wie und womit, weshalb und warum.
 
na ich vermute, da das Seil im Spiel ist, kann es im Modell schwierig werden. Gegenvorschlag: Das Seil andeuten und eine Einspeisung wie beim Vorbild für die Elektrik im Wagen genutzt wird, nutzen und über die Oberleitung Fahrstrom legen (ähnlich dem Straßenbahnprinzip),

deine idee ist ja ne schlecht aber ic will das ja auch bischen steil ansteigen lassen so auf den 1.20 mindestens ne höhe von 35-45 cm also sollte es schon ein seil sein

kurzer Einschmiss: Ggf. die H0-Bahn von Brawa nutzen und anpassen?

würde das ne eingestellt oder gibts das noch

Ich erinnere mich an eine Anlagenvorstellung in einem DDR-Modelleisenbahner (die dünnen Hefte).

Wenn ich mich nicht irre dann war das die Anlage der Familie Frey aus Seifhennersdorf. Dort fuhr eine (Eigenbau-) Standseilbahn, zwar in 1:87 - aber das spielt eigentlich keine Rolle. Sollte sich der Verdacht bestätigen - Familie Frey führt heute ein Modellbahnmuseum, dort könnte man direkt nachfragen wie und womit, weshalb und warum.

danke dir für die info hast du auch da ne adresse

kurzer Einschmiss: Ggf. die H0-Bahn von Brawa nutzen und anpassen?

habe gerade geschaut das ind ja alles richtige seilbahnen da kann ich ja nur den antrieb verwenden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Yo Digger, nu haste mich wieder erwischt :)

Aber dann tät ich ja nicht so coole Avatarbildchen bekommen :brrrrr: Das Problem ist die Karre selbst. 100 is wie 30 :)

Zum Thema:

Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher das es die Anlage von Heinz und Wolfgang Frey war, aber ich befürchte das sie nicht mehr existiert.
 
Die / das Tragseil aus Draht machen und mittels Feder im versteckten Bereich immer unter Zug halten, denn es dehnt sich aus und zieht sich auch zusammen.
Damit die Bahn nicht ruckelt das Zugseil (Faden) umlaufend ausführen und ebenfalls spannen. Zwei gegenläufige Gondeln eignen sich wegen der Seilführung am besten.
Als "Fahrwerk" ein Messingröhrchen auf dem Tragseil, dann kann nichts runterspringen. (geht natürlich nur ohne Zwischenmasten)

PS. Vergiß alles - es geht hier ja um eine Standseilbahn - erst lesen dann schreiben
 
@amazist
Es geht um eine Standseilbahn, nicht um eine freischwebende, die es u. a. bei BRAWA immer noch zu kaufen gibt.

Realisierbar erscheint mir eine Ausführung mit zwei Gleisen zu sein, dann kann man jeden Wagen für sich gerade laufen lassen und wohl auch das 'Seil' ( ich würde da wirklich schwarzen Leinenzwirn nehmen und den auf der oberen und unteren Umlaufscheibe mit Federn spannen ) so laufen lassen, daß es unter keinen Umständen die Waggons aus den Schienen hebt.
Die Seilführung ist jedoch eine anspruchsvolle mechanische Aufgabe, die feinmechanische Präzision verlangt. Wenn ich jetzt von den Rechtschreibkünsten auf weiteres schliessen sollte.....
 
@ateshci > Standseilbahn - hab ich doch schon gemerkt.
@H-Transport > ja , das Seil ist dann umlaufend und dient dem Gewichtsausgleich, da bei jeder Fahrt an jedem Wagen immer gleich viel Seil ist, egal an welcher Stelle er sich befindet. Bei der Normalen, nur oben gehängten ist nur in der Mittelstellung das Seil an jedem Wagen gleich, je weiter unten der jeweilige Wagen ist, desto länger und schwerer wird diese Seite.

Das Prinzip mit umlaufendem Seil ist auch bei der Seilbahn auf die Lomnitzer Spitze (Hohe Tatra) angewendet worden, diese hat nur eine Gondel. Damit muß nur das Gondel+Passagiergewicht gehoben werden, das Seil gleicht sich selbst aus. (Das linke Zugseil im Link dient ist das Gegengewicht zur Gondelseite) Soviel zu umlaufenden Zugseilen.

Ja so ein Antrieb wird eine anspruchsvolle Konstruktion. Und leise sollte er auch sein. Ich bevorzuge für Funktionsmodelle Getriebe dieser Art .
Haben einen 24V Gleichstrommotor und sind saulangsam und leise.
Waren mal bei Pollin für glaube 2,50 das Stück. Einfach Klasse - die hältst Du nicht an, Kraft ohne Ende
 
Realisierbar erscheint mir eine Ausführung mit zwei Gleisen zu sein,
Vorbildlich ist das aber nicht. Das simple Prinzip, welches in Oberweißbach zum Einsatz kommt, hat sich auch sonst durchgesetzt. In der Mitte der Strecke gibt es einen Begegnung und zungenlose Weichen. Ein bissl Gewicht in die Wagen und da ruckelt nix.
 
@ateshci > Standseilbahn - hab ich doch schon gemerkt.
@H-Transport > ja , das Seil ist dann umlaufend und dient dem Gewichtsausgleich, da bei jeder Fahrt an jedem Wagen immer gleich viel Seil ist, egal an welcher Stelle er sich befindet. Bei der Normalen, nur oben gehängten ist nur in der Mittelstellung das Seil an jedem Wagen gleich, je weiter unten der jeweilige Wagen ist, desto länger und schwerer wird diese Seite.

Das Prinzip mit umlaufendem Seil ist auch bei der Seilbahn auf die Lomnitzer Spitze (Hohe Tatra) angewendet worden, diese hat nur eine Gondel. Damit muß nur das Gondel+Passagiergewicht gehoben werden, das Seil gleicht sich selbst aus. (Das linke Zugseil im Link dient ist das Gegengewicht zur Gondelseite) Soviel zu umlaufenden Zugseilen.

Ja so ein Antrieb wird eine anspruchsvolle Konstruktion. Und leise sollte er auch sein. Ich bevorzuge für Funktionsmodelle Getriebe dieser Art .
Haben einen 24V Gleichstrommotor und sind saulangsam und leise.
Waren mal bei Pollin für glaube 2,50 das Stück. Einfach Klasse

Danke für deine Idee ich habe mal bei Conrad geschaut geht der Motor auch ?

http://www.conrad.de/ce/de/product/222365/GETRIEBEMOTOR-501-45-15V-540ER-MOTOR

Vorbildlich ist das aber nicht. Das simple Prinzip, welches in Oberweißbach zu Einsatz kommt, hat sich auch sonst durchgesetzt. In der Mitte der Strecke gibt es einen Begegnung und zungenlose Weichen. Ein bissl Gewicht in die Wagen und da ruckelt nix.

Ja das habe ich auch schon gesehen aber so ein Aufwand wollte ich nicht betreiben es sollte einfach und unkompliziert gehen den so ne ausweichsstelle gibt’s ja in tt nicht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wozu auch? Das Prinzip ist dermaßen simpel, dass man dazu nichts anderes braucht als einen Radsatz, der auf der einen Seite ein U-Profil und auf der anderen gar kein Profil hat. Da nimmst du ein Standardrad und klebst ein Blechle dazu. Wo ist das Problem? Weist du, wie der Betrieb in Oberweißbach funktioniert?
 
ne Abtsche Weiche kann man sich doch aus Schwellenband zaubern.
Zungen braucht es nicht, allerdings Doppelspurkranzräder und breite Radscheiben für die andere Seite.

da war einer schneller.

@ stefan Der Getriebemotor scheint ein reines Stirnrad- oder Planetengetriebe zu haben - und ist noch recht schnell. Besser sind Schnecke-Stirnradgetriebe, weil langsamer und mehr Kraft.
Motoren kauf ich hier Im Moment etwas mau, ändert sich aber immer mal.
 
Und die Gleise dazu sind auch einfach gebaut.

Interessanter wird es, wenn Du das anfangs verwendete Prinzip nachbilden willst - heute noch bei der Wiesbadener Nerobergbahn angewendet: Da werden die Züge nicht elektrisch (an der oberen Umlenkrolle) angetrieben, sondern der obere wird mit Wasser befüllt, so dass er immer schwerer ist. Absolut CO2 neutral - wenn man nicht inzwischen das Wasser dafür wieder hochpumpen würde :wiejetzt:


Die Brawa H0 Bahn ist schon in H0 so schlecht gemacht - ich glaube nicht, dass man da viel für TT verwenden kann. Insbesondere die Wagen wirst Du selber bauen (ätzen ...) müssen.

Oder hatte Brawa das auch in N im Angebot?

Luchs.
 
ne Abtsche Weiche kann man sich doch aus Schwellenband zaubern.
Zungen braucht es nicht, allerdings Doppelspurkranzräder und breite Radscheiben für die andere Seite.

da war einer schneller.

@ stefan Der Getriebemotor scheint ein reines Stirnrad- oder Planetengetriebe zu haben - und ist noch recht schnell. Besser sind Schnecke-Stirnradgetriebe, weil langsamer und mehr Kraft.
Motoren kauf ich hier Im Moment etwas mau, ändert sich aber immer mal.
wäre ja dan sowas

http://www.conrad.de/ce/de/product/...SHOP_AREA_17346&promotionareaSearchDetail=005

Und die Gleise dazu sind auch einfach gebaut.

Interessanter wird es, wenn Du das anfangs verwendete Prinzip nachbilden willst - heute noch bei der Wiesbadener Nerobergbahn angewendet: Da werden die Züge nicht elektrisch (an der oberen Umlenkrolle) angetrieben, sondern der obere wird mit Wasser befüllt, so dass er immer schwerer ist. Absolut CO2 neutral - wenn man nicht inzwischen das Wasser dafür wieder hochpumpen würde :wiejetzt:


Die Brawa H0 Bahn ist schon in H0 so schlecht gemacht - ich glaube nicht, dass man da viel für TT verwenden kann. Insbesondere die Wagen wirst Du selber bauen (ätzen ...) müssen.

Oder hatte Brawa das auch in N im Angebot?

Luchs.
Ja die wird ich mir selber bauen habe da aber noch keinen plan wie den ich will erst mal schauen wie es am einfachsten geht von der ganzen Technik her
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guck mal auf die Maße und die Stromaufnahme - das issn Fensterhebermotor vom Auto, damit kannste Deine Moba an die Zimmerdecke heben. Und der Preis erst.....
Dieser hier geht unter Umständen auch wenn er mit weniger Spannung betrieben wird, ist aber auch nur Stirnrad.
Hab ich schon als Drehscheibenantrieb in Betracht gezogen. Plasterad geht einfach ab.

Für eine Abtsche Weiche würde ich ein ganz normales Schwellenband einer EW1 (Bausatz) nehmen.

Aber nur wenn die Ausweiche im Bogen liegt, sonst haben die meistens Y Form und dann haut die Symmetrie beim Schwellenband der EW1 nicht hin. Da issn Flexsteg Bausatz besser, aber auch länger.
 
Guck mal auf die Maße und die Stromaufnahme - das issn Fensterhebermotor vom Auto, damit kannste Deine Moba an die Zimmerdecke heben. Und der Preis erst.....
Dieser hier geht unter Umständen auch wenn er mit weniger Spannung betrieben wird, ist aber auch nur Stirnrad.
Hab ich schon als Drehscheibenantrieb in Betracht gezogen. Plasterad geht einfach ab.





Aber nur wenn die Ausweiche im Bogen liegt, sonst haben die meistens Y Form und dann haut die Symmetrie beim Schwellenband der EW1 nicht hin. Da issn Flexsteg Bausatz besser, aber auch länger.

aha Ok und der soll das schaffen ich habe mir nämlich gedacht das ich die wagen aus Messingblech baue und schafft er das dann auch bei 2 wagen
 
Ich hatte auf meiner mittlerweile abgerissenen Anlage auch eine Standseilbahn. Dort kam ein Getriebemotor von Pollin zum Einsatz, den hatte ich über einen alten Digitaldecoder sogar an meiner Roco-Zentrale.
Am unteren Ende des Wagens hing ein Seil, dass unten durch den Anlagenboden geführt mit einem etwas beschwerten Ü-Ei verbunden war. Die Länge der Seilbahn entsprach der Anlagenhöhe. Das Ei löste jeweils oben und unten einen Mikrotaster aus, welche für die Endabschaltungen verantwortlich waren.
Als Umlenkrollen hatte ich kleine Rollen aus Musikkassetten genommen.
 
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