Hallo,
ich habe ein "Hilfe!-Es-wird-technisch"-Problem und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Ich habe vor einiger Zeit meine BR 130 (DR, BTTB) mit einem neuen Motor von Harry Barth ausgerüstet und fahre analog. Gleichzeitig habe ich zwei Konstantsromquellen und weiße LEDs für die Beleuchtung eingebaut. Schaltplanmäßig habe ich mich an den von Conrad gehalten. Die LEDs funktionierten vor dem Einbau prima, nach dem Einbau sind mir aber beide kurz nach einander geplatzt.
Jetzt habe ich mal mit einem Multimeter am Gleis getestet, wie hoch eigentlich die Spannung ist, wenn die Lok fährt. Merkwürdigerweise zeigt es mir Spannungen von bis zu 180 V an (am Trafo habe ich aber nichts verändert, es ist auch nur einer angeschlossen). Hat jemand von euch eine Idee, wo dieser Effekt herkommt und wie man ihn beheben kann? Liegt hier möglicherweise der Grund, warum meine LEDs durchgebrannt sind? Die KSQ ist ja nur auf max. 30 V ausgelegt. Hilft vielleicht der Einbau eines Kondensators und wenn ja, wie groß sollte er sein?
ich habe ein "Hilfe!-Es-wird-technisch"-Problem und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Ich habe vor einiger Zeit meine BR 130 (DR, BTTB) mit einem neuen Motor von Harry Barth ausgerüstet und fahre analog. Gleichzeitig habe ich zwei Konstantsromquellen und weiße LEDs für die Beleuchtung eingebaut. Schaltplanmäßig habe ich mich an den von Conrad gehalten. Die LEDs funktionierten vor dem Einbau prima, nach dem Einbau sind mir aber beide kurz nach einander geplatzt.
Jetzt habe ich mal mit einem Multimeter am Gleis getestet, wie hoch eigentlich die Spannung ist, wenn die Lok fährt. Merkwürdigerweise zeigt es mir Spannungen von bis zu 180 V an (am Trafo habe ich aber nichts verändert, es ist auch nur einer angeschlossen). Hat jemand von euch eine Idee, wo dieser Effekt herkommt und wie man ihn beheben kann? Liegt hier möglicherweise der Grund, warum meine LEDs durchgebrannt sind? Die KSQ ist ja nur auf max. 30 V ausgelegt. Hilft vielleicht der Einbau eines Kondensators und wenn ja, wie groß sollte er sein?