K
klausro
Hallo zusammen,
wie eine rechnergestützte automatische Anlagensteuerung mit Handreglerbetrieb aussieht,
kann man am 7. und 8. November bei der Miniaturelbtalbahn in
Königstein/Sachsen erleben. Hier sucht sich der Besucher einen Zug aus dem
laufenden Betrieb aus und steuert diesen mit einem Handregler und
Lotsenunterstützung eine Runde (ca. 30 min) selbst über die Anlage. Dabei
ist die Signalisierung zu beachten, dabei soll dieses Mal erstmals der
Lokführer allein dafür verantwortlich sein, seinen Zug rechtzeitig vor dem
Halt zeigenden Signal zum Stehen zu bringen. Bisher wurde der Zug
rechtzeitig vom System übernommen, falls der Lokführer das simulierte
Gewicht seines Zuges unterschätzt hat. Diesmal wird der Zug erst nach dem
möglicherweise "überfahrenen" Signal indusimäßig gestoppt, und man überlegt
noch, ob ähnlich dem großen Vorbild in diesem Fall dann das
Modell-Eisenbahnbundesamt ausrückt und das große Faß aufmacht...... Da dann
aber wahrscheinlich der gesamte Betrieb zum Erliegen kommt, wird´s wohl auf
das stille und klammheimliche Zurücksetzten des Zuges hinauslaufen, hoffend,
der FDL am Monitor hat´s übersehen....
Die ganze Anlage wird übrigens nur von einer Zentrale und einem Rechner mit
einem Monitor sehr zuverlässig gesteuert, näheres dazu gibt´s hier:
http://www.miniaturelbtalbahn.de/index.html
Der sehr kompetente Betreiber gibt auch bereitwillig Informationen und Tipps
zur Anlagensteuerung.
Nochwas, ich bin mit dem Betreiber weder verwandt noch verschwägert, aber
ich lasse mir nur sehr ungern den Spaß entgehen und stelle mich daher
(unentgeltlich) regelmäßig bei derartigen Veranstaltungen als Lotse zur
Verfügung.
Gruß Klaus
wie eine rechnergestützte automatische Anlagensteuerung mit Handreglerbetrieb aussieht,
kann man am 7. und 8. November bei der Miniaturelbtalbahn in
Königstein/Sachsen erleben. Hier sucht sich der Besucher einen Zug aus dem
laufenden Betrieb aus und steuert diesen mit einem Handregler und
Lotsenunterstützung eine Runde (ca. 30 min) selbst über die Anlage. Dabei
ist die Signalisierung zu beachten, dabei soll dieses Mal erstmals der
Lokführer allein dafür verantwortlich sein, seinen Zug rechtzeitig vor dem
Halt zeigenden Signal zum Stehen zu bringen. Bisher wurde der Zug
rechtzeitig vom System übernommen, falls der Lokführer das simulierte
Gewicht seines Zuges unterschätzt hat. Diesmal wird der Zug erst nach dem
möglicherweise "überfahrenen" Signal indusimäßig gestoppt, und man überlegt
noch, ob ähnlich dem großen Vorbild in diesem Fall dann das
Modell-Eisenbahnbundesamt ausrückt und das große Faß aufmacht...... Da dann
aber wahrscheinlich der gesamte Betrieb zum Erliegen kommt, wird´s wohl auf
das stille und klammheimliche Zurücksetzten des Zuges hinauslaufen, hoffend,
der FDL am Monitor hat´s übersehen....
Die ganze Anlage wird übrigens nur von einer Zentrale und einem Rechner mit
einem Monitor sehr zuverlässig gesteuert, näheres dazu gibt´s hier:
http://www.miniaturelbtalbahn.de/index.html
Der sehr kompetente Betreiber gibt auch bereitwillig Informationen und Tipps
zur Anlagensteuerung.
Nochwas, ich bin mit dem Betreiber weder verwandt noch verschwägert, aber
ich lasse mir nur sehr ungern den Spaß entgehen und stelle mich daher
(unentgeltlich) regelmäßig bei derartigen Veranstaltungen als Lotse zur
Verfügung.
Gruß Klaus