Ermutigt durch die positiven Kritiken zu meinem geätzten V36-Umlaufblech hab ich gestern ein weiteres altes Ätzprojekt aus der Versenkung meiner Festplatte geholt. Wie der Titel es schon sagt geht es um eine Segmentdrehscheibe, wie sie auf Lokal- und Nebenbahnen zum Einsatz kam. Entstanden ist die Idee damals, weil am Ende meines geplanten kleinen Nebenbahnhofs nicht mehr genügend Platz vorhanden war für eine Weichenstrecke zu Umsetz- und Lokbehandlungsgleisen.
Das Ganze soll als geätzter Messingbausatz ausgeführt werden. Entsprechend des Einsatzes wird alles recht schlicht gehalten. Ein Blechträger mit Fachwerksversteifungen als Drehbühne. Ein Laufsteg an der Seite ist erst mal nicht vorgesehen. Die Bühne soll 160mm lang (evtl. auch nur 140mm), 14mm breit und 8mm hochwerden. Der Bausatz soll so aussehn, dass Trägerboden und Seitenwangen zu einem U-Profil gebogen werden. In geätzte Aussparungen dieses Profils setzt man dann die Querversteifungen ein. Wenn das passiert ist wird als Deckel noch ein Fachwerksblech geklebt/gelötet. Der Träger ist am vorderen Ende etwas eingezogen damit das Gestell mit den Laufrädern noch drunter passt. Hier ist mal ein Link zu einem Ausschnitt der Ätzmaske. Das oben wird eine Seitenwange, in der Mitte Boden (und Deckel) des Trägers und unten sieht man eine Querversteifung. Man sieht auch ganz gut die Schlitze im Träger in die die Nasen der Querversteifung einrasten sollen.
Sagt mal eure geschätzte Meinung zu dem Vorhaben. Ich bin auch an Vorbildinfos interessiert, falls jemand sowas hat.
Das Ganze soll als geätzter Messingbausatz ausgeführt werden. Entsprechend des Einsatzes wird alles recht schlicht gehalten. Ein Blechträger mit Fachwerksversteifungen als Drehbühne. Ein Laufsteg an der Seite ist erst mal nicht vorgesehen. Die Bühne soll 160mm lang (evtl. auch nur 140mm), 14mm breit und 8mm hochwerden. Der Bausatz soll so aussehn, dass Trägerboden und Seitenwangen zu einem U-Profil gebogen werden. In geätzte Aussparungen dieses Profils setzt man dann die Querversteifungen ein. Wenn das passiert ist wird als Deckel noch ein Fachwerksblech geklebt/gelötet. Der Träger ist am vorderen Ende etwas eingezogen damit das Gestell mit den Laufrädern noch drunter passt. Hier ist mal ein Link zu einem Ausschnitt der Ätzmaske. Das oben wird eine Seitenwange, in der Mitte Boden (und Deckel) des Trägers und unten sieht man eine Querversteifung. Man sieht auch ganz gut die Schlitze im Träger in die die Nasen der Querversteifung einrasten sollen.
Sagt mal eure geschätzte Meinung zu dem Vorhaben. Ich bin auch an Vorbildinfos interessiert, falls jemand sowas hat.