Fahrdienstleiter
Foriker
Hallo zusammen,
wie Ihr ja vielleicht mitgelesen habt, möchte ich gern den Bahnhof Lindlar nachbauen. Er ist leider nicht mehr existent und das auch schon sehr lange. In den 60ern war Schluss mit lustig. Der Bahnhof diente auch zum Verbringen der Produkte aus dem nahen Steinbruch. Es war wohl hauptsächlich Schotter aber bestimmt auch behauener Stein zur weiteren Verarbeitung bzw. auch zum Häuslebau.
Leider ist die Informationsgewinnung sehr schwer. Es wurde hier wohl nicht viel Wert auf historische Dokumentation gelegt. Recherchen bei Ämtern oder Ortshistorikern blieben mehr oder weniger ergebnislos.
Daher meine Frage in den Raum, also nicht explizit auf diesen Bahnhof gemünzt. Wie könnte man sich eine solche Verbringung der Steine / Schotter in dieser Zeit vorstellen? Welche Wagen könnten genutzt worden sein? Bei größeren Gebinden, wie wurde damals eine Ladungssicherung bewerkstelligt? Oder anders gefragt, wie würdet Ihr solch eine Szene darstellen?
Zur Verortung der Lage, Lindlar liegt im Oberbergischen in den Bergen / Hügeln östlich von Köln. Es war eine arme Gegend, wirbt aber heute damit dass sie "steinreich" ist. Das gewonnene Gestein wird als bergische Grauwacke bezeichnet.
wie Ihr ja vielleicht mitgelesen habt, möchte ich gern den Bahnhof Lindlar nachbauen. Er ist leider nicht mehr existent und das auch schon sehr lange. In den 60ern war Schluss mit lustig. Der Bahnhof diente auch zum Verbringen der Produkte aus dem nahen Steinbruch. Es war wohl hauptsächlich Schotter aber bestimmt auch behauener Stein zur weiteren Verarbeitung bzw. auch zum Häuslebau.
Leider ist die Informationsgewinnung sehr schwer. Es wurde hier wohl nicht viel Wert auf historische Dokumentation gelegt. Recherchen bei Ämtern oder Ortshistorikern blieben mehr oder weniger ergebnislos.
Daher meine Frage in den Raum, also nicht explizit auf diesen Bahnhof gemünzt. Wie könnte man sich eine solche Verbringung der Steine / Schotter in dieser Zeit vorstellen? Welche Wagen könnten genutzt worden sein? Bei größeren Gebinden, wie wurde damals eine Ladungssicherung bewerkstelligt? Oder anders gefragt, wie würdet Ihr solch eine Szene darstellen?
Zur Verortung der Lage, Lindlar liegt im Oberbergischen in den Bergen / Hügeln östlich von Köln. Es war eine arme Gegend, wirbt aber heute damit dass sie "steinreich" ist. Das gewonnene Gestein wird als bergische Grauwacke bezeichnet.