harry71.ffm
Foriker
Da ich mir nicht sicher bin, ob meine geplante Beschaltung korrekt ist, möchte ich hier mal Meinungen einholen.
Wie in der Skizze zu sehen ist, ist der prinzipielle Gleisplan eine 2-gleisig Strecke als Hundeknochen mit einem eingleisigen Abzweig.
Kann das so was werden oder wo sind Probleme vorprogrammiert.
Wie in der Skizze zu sehen ist, ist der prinzipielle Gleisplan eine 2-gleisig Strecke als Hundeknochen mit einem eingleisigen Abzweig.
- Das ganze ist keine Anlage, sondern besteht aus Modulen nach AKTT.
- Ich habe mal mehrere Boster B1-B4 eingezeichnet, es sollte aber auch mit einem gehen. Wenn ich mich an die (elektrischen) Regeln vom FKTT halte (jede Betriebsstelle (hier Abzweig) mit einem eigenen Boster versorgen), sollte maximal die Boster B2-B4 zusammenfasst werden.
- Als Kehrschleifenmodul soll das von Littfinski zu Einsatz kommen. Dieses arbeitet mit Sonsor-Gleisen. Die Beschaltung ist wie bei einem Gleisdreieck.
- Die Bosterabschnitte werden nur durch einfache, beidseitige Trennstellen voneinander getrennt. Ist zwar beim Überfahren suboptimal, sollte aber gehen.
- Alle beidseitigen Trennstellen liegen immer auf der selben Höhe.
- Die Herzstückpolarisation und die Versorgung der Weichenzunge habe ich wegen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
Kann das so was werden oder wo sind Probleme vorprogrammiert.