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Schalten mit Reed Kontakten. Wo bringt Ihr die Magneten unter?

purzelpurzel

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Hallo TTler
ich plane auf meiner Anlage eine Art Kehrschleife. Da ich hier schon mehrfach gelesen habe, das digitale Polwender nach dem Kurzschlussprinzip nicht die ideale Lösung sin hab ich das ganze jetzt mit Relais ,Übergangsgleisen und Reed Kontakten realisiert. Als Magnete hab ich mir vom großen C die kleinsten Neodym mit einer Dicke von knapp 2mm besorgt. Nur einfach unter die Lok kleben geht leider nicht da sie auf Weichen zum teil schleifen.
Jetzt wollte ich mal fragen auf welche Ideen ihr so gekommen seid?
Also: Wo versteckt ihr eure Magneten?:wiejetzt:
 
Ich habe mir noch kleinere Magneten besorgt. Die sind 1mm dick, und diese am ersten Wagen befestigt. Bei älteren Wagen-Modellen brauchte ich diese nicht mal ankleben, weil die noch mit einem Metallplatte am Unterboden versehen sind.
 
Am Wagenboden geht bei mir nicht. Dafür sind die Übergangsgleise zu kurz und der Schaltimpuls käme zu spät. Wo hast Du solche dünnen Magnete her? Das würde mein Problem vmtl schon lösen. Dachte es gibt die nur mindestens 2 mm dick.
 
Im Warenhaus mit den bunten Buchstaben MobaLed1 Modellbahn - Beleuchtungen
 
Ich hätte noch ne Frage : Was steuerst du m ir den Reedkontakten ?
 
OK. Ich habe analog gebaut bzw. baue noch ... Mit dem Kontakt melde ich im Schattenbahnhof "Gleis bestetzt" bzw. schalte ich in der Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof die "freie Strecke" incl. Fernschalt-Applikation auch Weichen.
 
Auf meiner alten Anlage schalte ich im Analogbetrieb mittels Reedkontakten eine Blockstrecke bzw. im Schattenbahnhof die Weichen und überwache Abkopplungen.

Stets hat dazu der letzte Wagen des Zuges den Magneten unterm Wagenboden. Teilweise steckt er anstelle der Kupplung im Normschacht des letzten Waggons, befestigt an einem entsprechenden Adapter.

Der schaltende Reedkontakt liegt am Ende des Blocks im Gleis. Fährt der letzte Wagen in den Block ein, wird der dahinterliegende Block freigeschaltet, im Schattenbahnhof wird dadurch die Weiche hinterm letzten Wagen umgestellt.

Werden irgendwo in irgend einem der maximal 8 Züge einer Spielrunde Wagen verloren, kommt der Betrieb automatisch zum Stehen, so daß es zum Beispiel keine Auffahrunfälle gibt.
 
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