hgwrossi
Foriker
Hallo
da wir hier im Norden ja nun auch mit dem äußerst ansteckenden Virus des Modulbahning befallen sind und ja schon fast 8 m 2gleisige Module zusammengekommen sind , habe ich beschlossen eine Betriebsstelle zu planen.
Die Planungen und auch die Vorüberlegungen möchte ich hier kurz vorstellen.
Bedingungen
1. 2 gleisiger Bahnhof
2. keine großen Herausforderungen bei den Hochbauten
3. interessante Verkehre
4. Epoche III / IV bis 1985
5. Spätere Erweiterbarkeit
Bei diesen Überlegungen bin ich beim Bahnhof Rostock-Bramow hängen geblieben, zumal man dann auch die S-Bahn mal fahren lassen kann.
Der Bahnhof Bramow liegt an der S-Bahnstrecke Rostock Hbf nach Warnemünde und diente in Zeiten der darzustellenden Epoche einer Vielzahl von angeschlossen Betrieben, als da wären
Fischfang Rostock, Kühlbetrieb Rostock, VEB Minol, Konserven und Marmeladenfabrik, VEB Baustoffversorgung, VEB Energieversorgung (Heizkraftwerk), VEB Schiffswerft Neptun, Öl und Margarinewerk und über ein Übergabegleis eine Bindemitteltankstelle (Zement).
Wie man sieht sehr umfangreich.
Nun wäre es natürlich nicht möglich die Gleisanlagen auch nur ansatzweise darzustellen, ich möchte die Güterverkehrsgleise, die Übergabegleise und andeutungsweise einige der Betriebe sinnvoll anschließen, wo ich mir noch nicht so richtig schlüssig bin wie ich das löse. Eventuell durch zusätzliche Anschlußmodule.
Für Interessierte, der Gleisplan ist im Buch“ 150 Jahre Eisenbahn in Rostock“ auf Seite 44 nachzusehen.
Bei der Wahl der Epoche habe ich bewußt den Zeitraum bis 1985 gewählt, da ab Mai 85 ja eine Strippe über dem Gleis hängt, welche ich vermeiden möchte, obwohl der Einsatz der einen oder anderen 243 sicherlich sehr reizvoll wäre.
Die Hochbauten beschränken sich auf 2 Stellwerke, 1 Empfangsgebäude, was im dargestellten Zeitraum mehr Wohnhaus denn Empfangsgebäude war, sowie einer Fußgängerbrücke .
Die Signalisierung im Zeitraum erfolgte mit Formsignalen.
Da der Bahnhof in seiner Ausdehnung in TT doch die Tendenz hat ein Flugzeugträger zu werden, ist meine Frage wo und ob man das Ganze sinnvoll kürzen kann.
Weiterhin ist die Frage, ob das eine gute Idee ist, das so umzusetzen.
unten 2 Bilder vom jetzigen Zustand und die Planung mit WINTrack
Micha
da wir hier im Norden ja nun auch mit dem äußerst ansteckenden Virus des Modulbahning befallen sind und ja schon fast 8 m 2gleisige Module zusammengekommen sind , habe ich beschlossen eine Betriebsstelle zu planen.
Die Planungen und auch die Vorüberlegungen möchte ich hier kurz vorstellen.
Bedingungen
1. 2 gleisiger Bahnhof
2. keine großen Herausforderungen bei den Hochbauten
3. interessante Verkehre
4. Epoche III / IV bis 1985
5. Spätere Erweiterbarkeit
Bei diesen Überlegungen bin ich beim Bahnhof Rostock-Bramow hängen geblieben, zumal man dann auch die S-Bahn mal fahren lassen kann.
Der Bahnhof Bramow liegt an der S-Bahnstrecke Rostock Hbf nach Warnemünde und diente in Zeiten der darzustellenden Epoche einer Vielzahl von angeschlossen Betrieben, als da wären
Fischfang Rostock, Kühlbetrieb Rostock, VEB Minol, Konserven und Marmeladenfabrik, VEB Baustoffversorgung, VEB Energieversorgung (Heizkraftwerk), VEB Schiffswerft Neptun, Öl und Margarinewerk und über ein Übergabegleis eine Bindemitteltankstelle (Zement).
Wie man sieht sehr umfangreich.
Nun wäre es natürlich nicht möglich die Gleisanlagen auch nur ansatzweise darzustellen, ich möchte die Güterverkehrsgleise, die Übergabegleise und andeutungsweise einige der Betriebe sinnvoll anschließen, wo ich mir noch nicht so richtig schlüssig bin wie ich das löse. Eventuell durch zusätzliche Anschlußmodule.
Für Interessierte, der Gleisplan ist im Buch“ 150 Jahre Eisenbahn in Rostock“ auf Seite 44 nachzusehen.
Bei der Wahl der Epoche habe ich bewußt den Zeitraum bis 1985 gewählt, da ab Mai 85 ja eine Strippe über dem Gleis hängt, welche ich vermeiden möchte, obwohl der Einsatz der einen oder anderen 243 sicherlich sehr reizvoll wäre.
Die Hochbauten beschränken sich auf 2 Stellwerke, 1 Empfangsgebäude, was im dargestellten Zeitraum mehr Wohnhaus denn Empfangsgebäude war, sowie einer Fußgängerbrücke .
Die Signalisierung im Zeitraum erfolgte mit Formsignalen.
Da der Bahnhof in seiner Ausdehnung in TT doch die Tendenz hat ein Flugzeugträger zu werden, ist meine Frage wo und ob man das Ganze sinnvoll kürzen kann.
Weiterhin ist die Frage, ob das eine gute Idee ist, das so umzusetzen.
unten 2 Bilder vom jetzigen Zustand und die Planung mit WINTrack
Micha