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ROKAL-Schüttgutwagen

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Hallo!

Ich habe günstig vier vierachsige Rokal-Schüttgutwagen bekommen. Genauer gesagt eigentlich nur die Rahmenteile und Aufbauten.

Ich will mir diese nun aufbauen. Dazu will ich zweiachsige Niesky-Drehgestelle (z.B. von den Eiskühlwagen) verwenden. Ich habe beriets Vorbilder gefunden: Dienst-Schüttgutwagen in H0 von Roco, sowie ein Bild von DR-Wagen zusammen mit einer 107er in "Die DR vor 25 Jahren -1978" vom EK-Verlag. Beide stimmen im Großen und ganzen mit dem Modell überein. Über die weiteren Anbauteile bin ich mir im Detail noch im Unklaren!

Es würde mich sehr freuen, wenn jemand, der ein richtiges Modell besitzt, seines nochmal einscannen könnte, damit ich mir ein genaues Bild über die Anbauteile machen könnte! Zudem würde mich interessieren, wie die Original-Drehgestelle befestigt worden sind, ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich's mache!

Viele Grüße und Danke für Eure hoffentlich zahlreichen Antworten!

Daniel
 

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Hallo!

Vom Motiv her würde es gehen,vielleicht kannst Du die Bilder ja mal etwas größer machen (max. B. x H. 640 x 480 Pixel).

Danke jedenfalls schon mal.

Eine Lösung für die Drehgestelle habe ich gefunden. Der Drehzapfen besteht jetzt aus halbierten tschechischen Plasteachsstiften. Bei den BTTB-Drehgestellen habe ich oben die Drehzapfen abgeschnitten und von unten her ein 2,5er Loch gebohrt. Die Drehzapfenaufnahme vom Wagen habe ich von der Höhe her verringert (Flucht Rahmenunterkante) und auf 2,0 mm aufgeweitet. Dann von den Stiften die Spitze leicht weggenommen, eingesteckt und mit etwas Klebstoff fixiert!

Läuft!
 
Daniel, schreibe mir doch eine Mail, dann sende ich Dir die Bilder direkt zu. Notfalls kann ich auch mal Details der Waggons fotografieren. Die sind zwar eingemottet in einer großen Kiste, müsste aber dranzukommen sein.
 
Hallo!

Die Fuhre fährt jetzt zumindest schonmal! Aufgrund der BTTB-Metallradsätze stellt sich schnell das bekannte Pfeifen ein. Ein Sound der süchtig macht! Warum wohl Eisenbahn 'Eisenbahn' heißt? :icon_surp

Die Kupplungen sind an den Drehgestellen befestigt. Zum Einsatz kamen die bei mir reichlich vorhandenen Tillig-Kupplungen für den NEM-Schacht! Dies wurden mit einen Loch versehen durch einen nagel an den leicht ausgesparten Drehgestell-Querverstrebungen an einem Ende befestigt.
Der Pufferabstand der Wagen kann auf wenige Millimeter beschränkt werden und zwar soviel, dass sich dioe Freunde nicht mit den Puffern in Kurven berühren! Apropos: Da nur an einer Seite Puffer angespritzt sind, habe ich die formmäßig passenden Puffer der Roco 1041 einfach dort dran montiert! Platz für 'ne KK wäre nicht gewesen, erstens wegen der Drehgestelle und zweitens wegen dem offenen Wagenrahmen, dehalb ja auch die verwendung der NEM-Kupplungen, da diese weit unten befestigt werden! Die Kupplungen haben nur einen begrenzten Bewegungsspielraum, weshalb das Pendant gegenüber möglichst leicht beweglich (KK), oder auch an den Drehgestellen befestigt sein sollte.

Natürlich stellte sich bei mir die Frage, warum ich mir nur eine Tüte mit "nur" vier Rohsätzen mitgenommen habe, wäre doch ein Ganzzug auch interessant? Na, ja schwierig... . Aber noch habe ich die Sucht im Griff und nicht umgekehrt :nixweiss:

Viele Grüße

Daniel
 

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