hajO.G
Foriker
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Liebe Boarder,
ich baue gerade an einer Anlage, bei der der Schattenbahnhof erst nach 28 Metern Schiene erreicht wird (Gleiswendel und die Anlage selbst folgen dem Prinzip "an der Wand lang"). Da die Zufahrt zum SBf eingleisig erfolgt, die Züge aber in beide Richtungen ein- und ausfahren, habe ich auf etwa halber Strecke einen Kreuzungsbahnhof eingeplant. Dieser hat nur die Aufgabe, den "Zugdurchsatz" zu erhöhen - mit dem Ergebnis, dass oben mehr los ist, weil Züge schneller wieder auftauchen können.
Nun meine Frage (die vielleicht auch ins Forum Vorbildinfo passt). Welche "rein" betrieblichen Kreuzungsbahnhöfe gab es bei der DR bis 1989? Mir fallen ein paar solcher Bahnhöfe ein, die aber nicht nur für die Kreuzung von Zügen gedacht waren. Michaelstein im Harz ist ja vor allem Kopfbahnhof, auch wenn das Merkmal rein betrieblicher Halt dort sicher passt. Im Westen gibt es Lehnshallig auf der KBS 130 (Niebüll - Westerland), der auch praktisch nur dazu da ist, Zugkreuzungen zu ermöglichen. Mir fällt auch Buddenhagen (Strecke Züssow-Wolgast KBS 920) ein, aber der Name passt nicht recht zu einem Anlagenthema im Erzgebirge.
Wahrscheinlich ist meiner derzeitigen Erkältung zu verdanken, dass mir nicht mehr dazu einfällt, ich hoffe da auf Euch, deren Kopf vielleicht nicht so vernebelt ist.
Wo wir gerade beim Thema Kreuzungsbahnhof sind: Warum wird in solchen Bahnhöfen meist links gekreuzt? Auf Bildern sieht man die Züge häufig "falsch" aneinander vorbeifahren.
Danke für Eure Hilfe
hajO.G
ich baue gerade an einer Anlage, bei der der Schattenbahnhof erst nach 28 Metern Schiene erreicht wird (Gleiswendel und die Anlage selbst folgen dem Prinzip "an der Wand lang"). Da die Zufahrt zum SBf eingleisig erfolgt, die Züge aber in beide Richtungen ein- und ausfahren, habe ich auf etwa halber Strecke einen Kreuzungsbahnhof eingeplant. Dieser hat nur die Aufgabe, den "Zugdurchsatz" zu erhöhen - mit dem Ergebnis, dass oben mehr los ist, weil Züge schneller wieder auftauchen können.
Nun meine Frage (die vielleicht auch ins Forum Vorbildinfo passt). Welche "rein" betrieblichen Kreuzungsbahnhöfe gab es bei der DR bis 1989? Mir fallen ein paar solcher Bahnhöfe ein, die aber nicht nur für die Kreuzung von Zügen gedacht waren. Michaelstein im Harz ist ja vor allem Kopfbahnhof, auch wenn das Merkmal rein betrieblicher Halt dort sicher passt. Im Westen gibt es Lehnshallig auf der KBS 130 (Niebüll - Westerland), der auch praktisch nur dazu da ist, Zugkreuzungen zu ermöglichen. Mir fällt auch Buddenhagen (Strecke Züssow-Wolgast KBS 920) ein, aber der Name passt nicht recht zu einem Anlagenthema im Erzgebirge.
Wahrscheinlich ist meiner derzeitigen Erkältung zu verdanken, dass mir nicht mehr dazu einfällt, ich hoffe da auf Euch, deren Kopf vielleicht nicht so vernebelt ist.
Wo wir gerade beim Thema Kreuzungsbahnhof sind: Warum wird in solchen Bahnhöfen meist links gekreuzt? Auf Bildern sieht man die Züge häufig "falsch" aneinander vorbeifahren.
Danke für Eure Hilfe
hajO.G