Hallo Allen,
nachdem ich erfolglos die Suchfunktion bemüht habe, hier nun das Problem,
bei mittlerweile 2 meiner eigenen und mehreren Loks von Bekannten (darunter auch railfan2000) der Baurreihe BR119 und BR118 von Tillig, mit Bühlermotor, zerlegen sich die Bühlermotoren im normalen Fahrbetrieb, das heißt, die Kollektoren (das Teil mit den Polfeldern) zerlegen sich in ihre Bestandteile und blockieren den Motor und der Motor ist nur noch Schrott, da irreparabel, nach Demontage des blockierten Motors und ablöten von der Platine und reinigen mittels Luft, kommen die kleinen Teilchen aus dem Motor gepurzelt, danach läßt sich dieser wieder drehen, und man kann ihn eigentlich nur noch wegschmeißen (ganz weit weg) wie ich festgestellt habe kündigt sich dieses Problem (allerdings nicht bei allen Motoren) mit einem Geräusch an, wobei man denken könnte eine Lok für Pickelgleis zu fahren, also ein knarrendes Geräusch so etwa wie ein knurrender Hund.
Kennt von Euch jemand, außer mir und railfan, auch noch dieses Problem oder hat jemand Erfahrungen mit evtl. Reklamationen beim Hersteller (ja ich weiß ... ruf mal beim Hersteller an...) diesbezüglich, da die Loks leider schon aus der Garantie sind und ob die Möglichkeit besteht (ähnlich den Gehäusen der 118-ner mit ausgeplatzten Rastnasen) hier auf dem Kulanzweg einen neuen Motor zu erhalten, da die betreffenden Loks keinem Dauerbetrieb ausgesetzt waren sondern nur von Zeit zu Zeit in Betrieb waren.
Die betreffenden Loks wurden auch regelmäßig überprüft, greinigt und geölt, wie in der Betriebsanleitung vorgeschrieben bzw. empfohlen.
Für Informationen und Erfahrungen über, von und bei evtl. weiteren "Motorenschäden" wäre wir sehr dankbar.
PS: Dieser Beitrag soll keine Stimmungsmache gegenüber dem Hersteller und seinen Zulieferern sein und auch nicht dazu mißbraucht werden!!! Er dient lediglich der Ursachenforschung, dem Erfahrungsaustausch und Hilfe bei evtl. weiteren auftretenden Fällen!!!
nachdem ich erfolglos die Suchfunktion bemüht habe, hier nun das Problem,
bei mittlerweile 2 meiner eigenen und mehreren Loks von Bekannten (darunter auch railfan2000) der Baurreihe BR119 und BR118 von Tillig, mit Bühlermotor, zerlegen sich die Bühlermotoren im normalen Fahrbetrieb, das heißt, die Kollektoren (das Teil mit den Polfeldern) zerlegen sich in ihre Bestandteile und blockieren den Motor und der Motor ist nur noch Schrott, da irreparabel, nach Demontage des blockierten Motors und ablöten von der Platine und reinigen mittels Luft, kommen die kleinen Teilchen aus dem Motor gepurzelt, danach läßt sich dieser wieder drehen, und man kann ihn eigentlich nur noch wegschmeißen (ganz weit weg) wie ich festgestellt habe kündigt sich dieses Problem (allerdings nicht bei allen Motoren) mit einem Geräusch an, wobei man denken könnte eine Lok für Pickelgleis zu fahren, also ein knarrendes Geräusch so etwa wie ein knurrender Hund.
Kennt von Euch jemand, außer mir und railfan, auch noch dieses Problem oder hat jemand Erfahrungen mit evtl. Reklamationen beim Hersteller (ja ich weiß ... ruf mal beim Hersteller an...) diesbezüglich, da die Loks leider schon aus der Garantie sind und ob die Möglichkeit besteht (ähnlich den Gehäusen der 118-ner mit ausgeplatzten Rastnasen) hier auf dem Kulanzweg einen neuen Motor zu erhalten, da die betreffenden Loks keinem Dauerbetrieb ausgesetzt waren sondern nur von Zeit zu Zeit in Betrieb waren.
Die betreffenden Loks wurden auch regelmäßig überprüft, greinigt und geölt, wie in der Betriebsanleitung vorgeschrieben bzw. empfohlen.
Für Informationen und Erfahrungen über, von und bei evtl. weiteren "Motorenschäden" wäre wir sehr dankbar.
PS: Dieser Beitrag soll keine Stimmungsmache gegenüber dem Hersteller und seinen Zulieferern sein und auch nicht dazu mißbraucht werden!!! Er dient lediglich der Ursachenforschung, dem Erfahrungsaustausch und Hilfe bei evtl. weiteren auftretenden Fällen!!!
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