• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Probleme mit alten Weichenradien?

Apollo

Foriker
Beiträge
71
Reaktionen
7
Ort
Hopfgarten
Hi Folks,

so, nun habe ich mich doch dazu durchgerungen und mich angemeldet, denn mir brennt eine Frage auf dem Herzen:

Seit 1978 habe ich eine Anlage im Kopf, seit 1980 sammle ich das Material dazu - hatte aber nie den Platz zum richtigen Aufbau.

Nun, über 30 Jahre später ist der Platz da - und ich habe ein riesiges Problem:

Bei den meisten neuen und größeren Loks und Triebwagen heißt es, daß sie nur bis 310 mm Radius fahren können.

Aber die EW von Zeuke/BTTB hat doch einen 286er Radius.

Heißt das jetzt, das die Lok selbst nicht "rumkommt" weil die Räder für einen solchen Radius zu eng beieinander stehen (könnte mir das bei der 50iger gut vorstellen, dann könnten doch aber die Triebwagen kurzfristig über diese Weichen fahren...

Oder schaffen das auch die modernern Drehgestelle nicht mehr?

Und was dann?

Totalumbau? - Nach über 30 Jahren sammeln... ARRGGHH !!!

Ähm, ich bin weniger der Modellbauer eher der Typ sammeln und naturgetreu spielen.

Ich weiß, das viele - wenn nicht fast alle hier - sagen werden "bau vom Standardgleis auf Modellgleis um" - aber diese Anlage hat auch einen gewissen moralischen Wert, da es sozusagen Erbgut ist.
Vom materiellen Wert gar nicht zu reden (kein Taschengeld und doch gespart - aber das is ne andere Geschichte)

Und die "Bing/Märklin" - Eisenbahn meiner Frau haben wir ja auch nicht weggeworfen - nur weil sie alt ist... :)

Wäre schön wenn ihr mir was dazu sagen könntet, ob die Neuzeit-Modelle eine BTTB Weichenstraße schaffen, radiustechnisch gesehen.

Vielen dank im voraus.

Grüße
 
Ich denke das hängt stark vom Modell ab. Nach meiner Erfahrung ist der Mindestradius immer eher großzügig angegeben aber sicher sein kann man sich natürlich nicht.
Ich würde das Modell einfach Testen und dann ggf. wieder zurückbringen.

PS: :welcome:
 
Jo, Danke für den Willkommensgruß.

Das ist freilich auch ne Variante...

Nur bin ich nicht so der Rückgabe-Typ, einmal Beute gemacht, dann bleibt die Beute auch in meinem Besitz! Und bei ca. 400 Euronen für den "Karlex" - wäre schade wenn er dann im Bahnhof hängen bleibt...

Well, we will wait and see what happens.

Danke nochmal
 
Ich denke das hängt stark vom Modell ab. Nach meiner Erfahrung ist der Mindestradius immer eher großzügig angegeben ...

Also jetzt mal ganz ehrlich. Selbst wenn die Mindestradien großzügig gewählt wären, sollte man sie nicht unbedingt auch noch unterschreiten. Je enger der Radius umso höher ist die Beanspruchung an das Lokmodell. Und nen 5-Kuppler würde ich nicht mal gern durch den 310er Radius schicken, wenn man sieht, wie sich das arme Ding dabei quält. Ich hab es bis heute immer so gehandhabt: Diesel und E-Loks durchfahren höchstens den 310er und Schlepptenderdampflokomotiven maximal den 353er. Wäre doch schade, wenn an viel Geld für die Modelle ausgibt und man sie mit zu kleinen Radien kaputt macht.

Für den 286er Radius würde ich kleine Lokomotiven empfehlen: Also 56/86, V100 und maximal vielleicht noch ne V180. Alles größere sieht sonst auch irgendwie ulkig aus.
 
@ Apollo

Mit Rückgabe würde ich an deiner Stelle nicht rechnen, wenn die Modelle mit Rmin310 angegeben sind. Dein freundlicher Händler wird dir maximal einen Gutschein überreichen, den du bald einzulösen hast, das Geld rückt er nicht mehr raus!
Im Fall Karlex hat mir mein fr. H. Rückgabe angeboten, wenn es nicht klappen sollte, da er gehört hat er könnte auch kleinere Radien schaffen.
Der VT18.16 schafft den 286er tatsächlich, theoretisch, aber praktisch nur wenn die Kurve allmählich beginnt und ausläuft. Damit er diesen Radius direkt in Abwechslung mit einer Geraden schafft habe ich alle Drehgestelle, außer das erste u. letzte seitlich verschiebbar gemacht. Das war ein riesen Aufwand, dazu kommen kleine Änderungen an der Kinematik.
In puncto "Beute bleibt da" bin ich auch so wie du.
Viele andere Modelle bedürfen wenig Aufwand um den alten Radius zu umkurven, z.B. 44,50,52. Da du noch unterstreichst, kein Modellbahnbauer zu sein, bleiben noch die 24 von G. aus Z. und die 75 von B. aus B. ohne Umbau.
Also entweder Nostalgie und altes Gerölle oder der Sammeltrieb und weg mit der alten Anlage.
Wenn du den selben Fehler machen willst wie ich, dann darfst du vor keiner Fahrzeugumbastelei zurückschrecken.
Man bedenke, als meine Anlage solche Ausmaße annahm, dass ich mir sagte -zum Rumfahren reichts-, das ist viele Jahre her und die modernen Fahrzeuge, die heute Standard sind waren in der Minderheit.
 
Hallo Apollo,

wenn du kein Problem hast, die Dampfloks von unten aufzuschrauben, kannst du los machen mit deiner alten Eisenbahn. Meistens hilft es schon die kleine Feder des Vorläufers auszuhängen und die Plaste von dem Vorläufer ein wenig nachzufeilen, damit er sich besser bewegen kann. So funktioniert es zumindest bei mir und die Loks fahren prima über die Weichen. E-Loks und Dieselloks stellen sowieso kein Problem dar. Von der Sromversorgung, verbunden mit dem einfachen Aufbau sind die alten Weichen das Beste was es momentan gibt, die neuen Weichen haben Plasteherzstücke oder wenn nicht ist es Selbstbaugleis und das können nur sehr wenige, da es sehr aufwendig ist. Außerdem sind die neuen Gleise nicht besser, nur weil Radius 310mm darauf steht, diese sind so flexibel, dass sie wahrscheinlich in einem Halbkreis von 280-340 varrieren, nur merkt das kaum jemand. Nur von dem Karlex der Firma Kress würde ich abraten, dieser hat keine Chance im Gegenbogen, da er dafür nicht konstruiert wurde.

Viele Grüße
 
Willommen on Board

Moin,
meine 52er haben auch die Standardradien geschafft. Aber nach und nach war weniger Bremsgestänge dran.
Vielleicht gleich freiwillig ausbauen. Und die Vorläuferfedern entschärfen, wie schon gesagt.
(Fast) alles was Drehgestelle hat wird es schaffen, sogar die V300. Die kleinen Zweiachser auch. SVT weiß ich nicht - gab's damals noch nicht und ich hab noch keinen -aber auch keine Standardgleise mehr.

Schwierig waren schon immer Donnerbüchsen und Gbs (o.ä.) - Wagen mit langem Achsstand.
Gbs der herkömmlichen Bauart "stranden" aber bisweilen sogar auf EW3.

Try and Error wird hier der Weg sein.

Ich persönlich halte nicht viel von solchen Experimenten, aber danach hatte ja niemand gefragt.

Grüße ralf_2
 
Bei den meisten neuen und größeren Loks und Triebwagen heißt es, daß sie nur bis 310 mm Radius fahren können.
Aber die EW von Zeuke/BTTB hat doch einen 286er Radius.

Da stehen 22,5° versus 15° und weniger Abzweigwinkel bei den Weichen. Nachzulesen auf unserem Universallink.
Die Probleme mit dem Standardgleis folgen, irgendwann...

Also entweder Nostalgie und altes Gerölle oder der Sammeltrieb und weg mit der alten Anlage.
Wenn du den selben Fehler machen willst wie ich, dann darfst du vor keiner Fahrzeugumbastelei zurückschrecken.

Da plädiere ich für beides. Erhalt der alten Anlage , aber eine zukünftige Neuorientierung mit Modellgleis, evtl. digital
fahren etc.
Ich habe mich persönlich für den radikalen Schnitt im letzten Herbst entschieden.
 
Also der VT 18.16/Karlex schafft den Hohlprofilradius 286 mm einschließlich der Weichen.
Beim Hohlprofilgleis ist die Spurweite auch geringfügig größer als bei entsprechend gebogenem Flexgleis. Das Zwängen des Zuges hält sich für meine Begriffe in Grenzen.
Eines schafft der Triebwagen aber nicht: Den 286er S-Bogen, wozu auch die einfache Weichenverbindung ohne Zwischenstück zählt.

MfG
 
Wow, wow, wow !

Erstmal Dankr für die vielen Antworten.

Food for thought...

Auch wenn der letzte comment echt ein Schlag ins Gesicht war - sinnbildlich gesprochen.

Für die Hauptbahn sind schon die großen BTTB Radien vorgesehen.
Und die Einfahrt in den Bahnhof erfolgt über beide Fahrtrichtungen (Richtung B ist es natürlich die Ausfahrt) über die Bogenweichen - auch das entschärft ja die Problematik. Aber die Westseite des Bahnhofes ist eben die ganz normale damals übliche Zusammenführung von 2 Gleisen mit 44 mm Gleisabstand.

Aber selbst wenn ich das verändere würde das ja heißen die normale rechts/links-Weichenkombination im Schattenbahnhof schafft der VT 18.16 nicht. Und ich kann bei aller Automatik nicht garantieren, dass er immer nur die Gleise 22 - 25 befahren wird.

Das heißt ich muß alles mit dem sogenannten Parrallel-Gleis nochmal neu planen. Na da schaun mer mal wo wir dann landen...

Zu den von Euch beschriebenen Bastelarbeiten - genau DAS ist es was ich absolut bewundere und mich nie trauen würde.
Hab gestern gelesen was mit dem VT 642 angestellt wurde...
Hochachtung und Respect !!!

Aber diese neuen Modelle - die sind ja schon zu schade um auf einer Anlage zu fahren so toll wie die aussehen... Ich habe mich kaum getraut die Lok anzufassen (E11, Leipziger S-Bahn-Set) - war absolut begeistert vom Design, Fahrverhalten... selbst der Steuerwagen schaltete von Zuzgschlußbeleuchtung auf 3licht-Spitzensignal um - GEIL. Und ich hab mich gefragt, wie man das Teil für Personen und Beleuchtung aufkriegt... Aber SOFORT diesen Gedanken fallen gelassen. Die Gefahr das da was kaputt geht ist viiieeel zu groß.

Zurück zum Thema:
Aber einmal diesen Weichenradius - denn den kan ich ja nunmal nicht verändern funktioniert schon.
Zu den Modellen... meine Frau möchte unbedingt, das auf der Bahn eine 01er und eine 41iger läuft - bei den anderen habe ich ja zumindest die Ost-Produkte und weiß dass die durchkommen, die 81 nicht so toll, aber das lag wohl mehr am Probeaufbau...
hoffe ich - die 92iger und auch die KÖF z.B. hatten eigentlich keine Probleme.

Achja, die Gleise wo ich keine Rostfarbe zum altern hätte gebraucht - (von 1972 und Kellerlagerung) habe ich nicht verwendet. Fands nur lustig - ihr macht die Bahn auf alt - ich HAB sie alt.
(duck und weg)

Grüße Apollo
 
Von wievielen laufenden Kilometern Gleis reden wir hier eigentlich?
Nicht dass der Umbau einer einzigen Lok teurer wird als der Neukauf aller Gleise.
 
Naja, es sind etwas mehr als 7,5 km - wovon ich das meiste bereits hab! Da hab ich jetzt allerdings noch nicht die zusätzlichen G4's bei den Weichenstraßen um die "S-Kurven zu vermeiden" (siehe Kommentar von oben) plus Längenanpassung drin, weil - ich hab die Aufstellung noch nicht korrigiert. (Bin mir da noch nicht so sicher, sieht irgendwie so unbeholfen aus (im Schattenbahnhof ARRGGHH!!!) - oder ehrlich: Habs vergessen :)).

Und nein, es ist keine Übertreibung !
Das war ja immer der Knackpunkt der Anlage, dass sie so groß werden sollte...
 
Also Moment mal du hast dich wohl verschrieben? 7,5 km sind 7500000 mm nich nich und wenn nur ein drittel davon die langen Geraden sind wären dass fast 11000 Stück!? Wäre echt unglaublich! Naja aber noch ein Tip von mir: Ich hatte circa 100m von dem alten BTTB-Zeug´s habs nach dem Kauf meiner ersten 52iger abgebaut Modellgleis drauf mit Mindestradius 353 mm und alles war gut, denn mir ist laufend der Vorläufer oder die letzten Kuppelachsen entgleist, und mal ehrlich nen Doppelstockzug mit Einzelwagen auf nem R 286 sah bei mir echt dämlich aus, zumal die Wagen sehr schnell an den alten Weichenantrieben hängen bleiben oder auflaufen und dann entgleisen! Hab meine alten Gleise in der Bucht verballert hab da gut nen Hunni für bissel mehr wie 300 Teile bekommen.
 
Also erstens

E N T S C H U L D I G U N G

Habe den halben Vormittag in Gedanken damit damit verbracht, dass irgendwas falsch sein muss.

ARRGGHH

Nee nee nee, auweia - hust hust hust


Weil, die Anlage ist/wird zwar rel. groß, aber sooooo riesig nu auch wieder nicht (noch) nicht. - wehe wenn ich losgelassen werde........

Also es sind nur 75 m, ähhmm, sagt es aber bitte nicht weiter (schäm) :embarasse

Und noch ist sie in verschiedensten Kartons, Koffern, und nun Umzugskisten. Weil, es war nie der Platz zum Komplettaufbau.
Immer nur ein mal Teil vom Hauptbahnhof aufgebaut (zu Vorführzwecken) - und schon da gabs Ärger, weil ich halt alles blockierte.

Nun - mit eigenem Haus - ist endlich der Platz da, Keller Scheune oder eins von den Nebengelassen - und in der Zwischenzeit hat mich die Neuzeit überrollt.
Ich fühle mich wie ein 5jähriger wenn ich hier im Forum mitlese.
Allein das Wort "digital" läst sooo viele Fragezeichen aufkommen, das ich den Gedanken daran gleich wieder verwerfe.

Ist halt schwierig einen über 35 Jahre alten Traum aus dem Kopf zu bekommen...

Danke für Eure Antworten - auch wenn ich nune gaaaanz fusselig bin - und noch weniger sicher als vorher...:

:confused:

Grüße
 
Mm, 750m?
Erscheint mir immer noch sehr viel. 75m auf einer Heimanlage, das wäre schon gigantisch.
Die Frage nach dem (groben) Plan wird immer interessanter...
 
Also ....Danke für Eure Antworten - auch wenn ich nune gaaaanz fusselig bin - und noch weniger sicher als vorher...:

:confused:

Grüße

Im Verunsichern sind wir schon ganz gut - :wiejetzt:

Aber mal halb im Ernst: Lass Dich nicht zu sehr irritieren - soo schwer ist das alles gar nicht. Man(n) muss blos erst mal anfangen, dann ergibt sich viel von selbst.
Wenn nicht, findet sich bestimmt jemand, der's erklärt, sofern man selbst nicht total beratungsresistent ist (hatten wir auch schon).

Mit dem Standardgleis würde ich mir das trotz allem überlegen - es gibt nur wenig gute Erfahrungen damit. Und die sind dann meist schon 20 Jahre alt....

Grüße ralf_2
 
Ist halt schwierig einen über 35 Jahre alten Traum aus dem Kopf zu bekommen...
Die übliche Frage: Ist es möglich den Gleisplan nochmals mit neuem Material (= Modellgleis von TILLIG) zu entwerfen? Platz ist anscheinend nicht das Problem.

Gut, das Material ist schon da. Aber wenn der Ärger schon bei "kleinen" Probestücken entsteht, dann wird der bei der Komplettanlage nicht wirklich kleiner. Ein "Flickwerk" mit teilweise Modellgleis von TILLIG wird wohl nicht befriedigen. Und wenn es jetzt zeitlich drückt bzw. die eigene Ungeduld zu groß ist, wäre das warten auf einen anderen Anbieter etwas kühn. Keiner weiß wirklich, wann ein zweites haushaltsübliches System (a) verfügbar und (b) ausreichend ausgebaut sein wird.
Filigrangleis würde sich bestimmt noch besser bei ausreichend Platz anbieten, ist aber wohl etwas zu fein für den Hausgebrauch. ;)
 
jepp, da muss ich Jan unbedingt recht geben, mal ganz abgesehen von der Betriebssicherheit (das ist genug erörtert worden) geht es mir hin und wieder schon so, dass mir die Meterware schon manchmal zu kurz ist....
Ich habe auch etwa 72m Gleis zu legen (ein Teil ist schon fertig), aber wenn ich mir vorstelle, das Ganze mit den (z.T. winzigen) vorgefertigten "Stückle" machen zu müssen :boeller:

Also überdenke das lieber noch zweimal, bevor Du loslegst.

cu

Berti
 
Na der grobe Plan ist ganz Stino-mäßig

2-gleisige Hauptstrecke mit 1-gleisiger Nebenbahn.

Als Vorlage dienten damals die Kataloge von Fleischmann und Märklin (Mitte der 70iger) und dann ein H0-Gleisplan von ca. 1981 kann auch 82 sein.
Falls jemand das Heft (kleine Buch) hat, der drittletzte Plan mit dem Piko-Modellgleis, der mit der Doppelkreuzungsweiche und der doppelten Weichenverbindung, den hab ich dann auf TT-umgeplant.

Dann kam noch ein zusätzliches Abstellgleis dazu, den es sollte ein Bf mit traktionswechsel werden, von Diesel auf E-Lok-Betrieb bzw. umgekehrt...
Einen Schattenbahnhof ne Etage tiefer, die Nebenbahn ein bißchen anders gestaltet, naja das war es eigentlich - und gaaaanz viel Landschaft...
Nur die Züge sollten irgendwie realistisch sein - und ne 254 mit ca. 15 Kesselwagen dran - sah geil aus...
Oder die V180 mit 6 Schnellzugwagen + Mitropa am Schluß.
Und die mußten ja im Bahnhof halten können, plus Kontakt und Unterbrechergleise, und das Ganze sollte ja auch noch aussehen -


Derzeit ist die Platte 3m50 (und diesmal wirklich :)).
Da habe ich aber glaube ich wieder einen (oder 2) Schnellzugwagen weggenommen. Derzeit sind es etwas mehr als 1,20m Bahnsteiglänge.

Jo, hab grad nachgeguckt, also 5 Waggons max, eigentlich 4.
Die Radien selbst sind die beiden großen R600 und R556, sonst haut es ja die Schnellzugwagen (y?) immer wieder raus...

Das 2 Modul sollte dann ein BW werden, und dann wollte ich die Fleischmann-Anlage als "Westbahn" nachbauen...

Aber dann kam eben der Gedanke, "Was ist mit dem Weichenradius?"

Naja, und wie ich mich jetzt grade fühle, kann ich halt kaum in Worte fassen.
 
Nur noch mal so ein Vorschlag....

....Filigrangleis würde sich bestimmt noch besser bei ausreichend Platz anbieten, ist aber wohl etwas zu fein für den Hausgebrauch. ;)

Dafür bietet aber die beste Optik, vor allem, was die Weichen betrifft. Bei Neubau im sichtbaren Bereich sehr empfehlenswert.

Und auch wenn's keiner mehr hören will:
Bevor ich im Keller zu Hause so ein Riesenprojekt starte, würde ich mal unverbindlich bei den Modulisten vorbeischauen.
Vielleicht sieht man dann das Problem "Modellbahn" in ganz anderem Licht mit neuer Perspektive.
Grüße ralf_2
 
Also da muss ich Ralf mal zustimmen. Wenn man einmal Moduler-Luft geschnuppert hat sieht man die Kreisbahner in nem ganz anderen Licht, ohne dass das jetzt abwertend gemeint ist. Es sind nur 2 verschiedene Welten. Die eine mit vielen Kompromissen und die andere mit der Möglichkeit dem Vorbild sehr nah kommen zu können
 
Zurück
Oben