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Pleiten, Pech und Pannen

Basilius

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Hallo,

ich möchte mal in einem neuen Thread, direkt in der "Bastelecke, wie geht was?", das Thema, "Bastelecke, Wie geht das nicht!" eröffnen. Jeder hat bestimmt schon etwas gebastelt und es ging richtig nach Hinten los oder war ein finanzeller Alptraum. Ich habe da schon ein paar Sachen rumstehen.

Mein finanzeller Abschuß war eine BR 250 von BTTB. Ich habe mir ein neues Lokgehäuse bestellt bei Tillig. Der Preis war der Hammer (soll jetzt keine Kritik sein, ich hätte ja vorher fragen können). Auf alle Fälle hätte mich der ebay-Verkaufspreis der 250 BTTB + Gehäusepreis zu einer neuen 250 von Tillig geführt. Die Fahrwerkkappen liessen sich auch nicht so leicht umbauen wie gedacht, also musste da auch noch neue her + Anbauteile (Schneepflug, Kupplung). Jetzt habe ich eine 250 BTTB Innenleben mit 250er Tillig Outfit. Auch schön.

Mein Bastelabschuß war die Idee, mit Revell Blastespachtelmasse mein BR22 Gehäuse auszugiessen um mehr Gewicht zu bekommen. Ein Tag später hatte der Weichmacher mein aus 2 BR 35 gebautes BR22 Kesselgehäuse verformt bis zum geht nicht mehr und jetzt ist es reif für den Müll. Dadurch habe ich mir aber jetzt einen schönen 22er Kessel von MMM geholt. Hatte also auch etwas gutes. Die weisse Spachtelmasse aussen, war der Versuch die Löcher zu stopfen. :icon_bigg

Und wenn ich meinen ersten Alterungshänger von vor 10 Jahren ansehe und die von heute, muss ich lachen. Aber deshalb ist es auch mein Lieblingshänger und bekommt jetzt sogar KKK. Der Unterbau ist bei dem Hänger auch komplett im A... , habe ihn mit einem grossen Berg Plastikkleber an den Oberbau geklebt und der hat diesen komplett aufgelößt.

Also, wenn noch andere tolle Unfallfotos und Berichte haben, her damit. Nicht nur zum lachen, sondern auch, um bei anderen vorzubeugen.

Und noch einer zu einem anderen Thema, steckt nie den CPU Temperaturkontrollwiederstand in die passende und gleich aussehenden 5Volt Buchse des Motherboards. Erst rauchte es und der Prozessor gab Rauchsignale :aerger: und danach war der ganze 5Volt Bus im A... und der Thermowiderstand auch.
 

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achja, ich hatte noch meinen letzten Hit vergessen. Hatte ich auch schon in einem anderen Thread geschrieben. Aber belichten mit der Schutzfolie auf den Neusilberblechen geht nicht. Hatte 3 Tage an dem Problem gearbeitet, bis ich so verzweifelt war, dass ich doch mal bei Grischan und Saemann nachgefragt habe. Die Antwort war dann wirklich peinlich. :lach:
 
Ein schönes Thema hast du hier eröffnet.

Na der Wagen sieht doch gut aus, vergleich den mal mit diversen BW-Schlackenwagen, die sahen auch immer mistig aus ;)

Werd demnächst auch was zum Tread beitragen, hab auch schon einiges verbockt....
 
Hallo,

ich bin mir ziemlich sicher, daß ich so einen dreckigen O-Wagen beim Vorbild schon mal gesehen habe, auch wenn ich in Dir deshalb nicht unbedingt abkaufen würde ;D

Um ehrlich zu sein, mir passieren eigentlich ständig irgendwelche kleineren Pannen. Vom ewigen herunterfallen oder wegschnippen winziger Teile, die einen zwingen, den Boden minuten- bis stundenlang wie ein Köter abzuschnüffeln bis hin zu größeren Übeln ist fast alles vertreten. Zum Beispiel habe ich bei der 86 fünf oder sechs Anläufe gebraucht, ein passendes Seitenfenster auszusägen. Man könnte ja messen, aber nö, wird schon passen. Mist, zu kurz. Noch mal - wieder! usw. Jetzt paßt's! Hier noch ein klitzekleines bißchen feilen. Gedacht, getan. Hm, jetzt isses schief...

Oder beim brushen des 01er Tenders neulich: Im Eifer des Gefechts nicht bemerkt, daß von dem doofen Schraubdeckel kleine Korkkrümel in die Lacksuppe gefallen sind. - Hatte ich die Nieten nicht abgefeilt...??

Ich denke, jeder, der als Amateur (wie ich) irgendwas baut kennt die kleinen Pannen. Die Kunst besteht m.E. darin, sie auszubügeln. Ich habe ein ganzes Repertoire (unerklärbarer) Behebungsstrategien, die den Puls ggf. schnell wieder senken (können..).
 
Das erinnert mich an meinen damaligen Lackierversuch einer 23er...
Schön schwarz war sie zwar, leider war die Oberfläche danach wie Dachpappe.
 
Hier mein letztes Opfer:

attachment.php


Der Rohbau war fertiggestellt. Irgentwie ist der LKW aber vom Schreibtisch auf den Boden gelangt und ich hatte nicht´s besseres zu tun, als raufzutreten.
 
MOMENT???
gibts den Kessel der 22 bereits, Ende Dezember war noch nix zu kriegen.

Ich hab heut nebenbei eine 101 fallen lassen aus 1,50m, ist weich gelandet, kaum Bruchverlust.
Also det zeuch hält wie sau...
 
Conrad Weichenantriebe und eine dicke Platte

Ich hatte mal das Problem mit den Conrad-Weichenantrieben, die wegen der dicken OSB-Platten nicht gezogen haben, weil der Abstand von Antriebsstange und Stellschwelle der Weiche zu groß war. Dadurch federte der Stelldraht bloß. Siehe...
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=3102

Nun habich das Problem glücklicherweise anders lösen können: Die Antriebe mussten andersherum gebaut werden.

Hier die Ergebnisse: (Is wohl doch etwas unscharf geworden... :icon_sad: )
 

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Rumpelheinzchen, ich will ja nich meckern, aber die Bilder sind zwar vielleicht unscharf aber hauptsächlich viel zu kleen! (duck und wech...)

Was meinste eigentlich mit andersrum?
 
Gerade passiert!
Vor ca. 1,5 h habe ich eine Suppenfleisch aufgesetzt um eine Brühe zu kochen, danach gleich hoch zur Eisenbahn. Mit der BR 80 etwas rangiert. Die V 180 an einen Schnellzug angekoppelt und ein paar Runden gefahren. 56 2719 hat die Kesselwagen verloren und die Ferkeltaxe fährt immer noch nicht richtig.
Plötzlich - eigenartige Gerüche durchdringen das Haus. Kein Wasser im Topf, Fleisch angebrannt. Topf nicht mehr brauchbar.
Morgen gehen wir essen!!!!
:icon_sad:
 
stoffhund schrieb:
Rumpelheinzchen, ich will ja nich meckern, aber die Bilder sind zwar vielleicht unscharf aber hauptsächlich viel zu kleen! (duck und wech...)

Was meinste eigentlich mit andersrum?

Die Antriebe hab ich "auf dem Kopf" eingebaut. Ich musste aus Leisten noch solche Gestelle unter die Platte dranzimmern. und auf diesen Leisten unter der Platte habe ich die Antriebe draufgeschraubt. Dadurch ist die Stellstange des Antriebes näher an der Platte ran, der Abstand zwischen Stelldraht und Weichenstellschwelle dadurch kleiner.
@stoffhund: Willdn :keks:? Mußt ja nicht gleich ducken, ich hau dich doch nicht. Wenn ich immer Mecker krieg beim Bilder hochladen z.B. zu hoch (Pixel), Dateigröße, u.a. Bitte nicht gleich... :steinigun
 
E11022 schrieb:
@stoffhund: Willdn :keks:? Mußt ja nicht gleich ducken, ich hau dich doch nicht. Wenn ich immer Mecker krieg beim Bilder hochladen z.B. zu hoch (Pixel), Dateigröße, u.a. Bitte nicht gleich... :steinigun

Die näxten Bilder werden aber größer? Bitte???!
 
Meine 110er wollte auch schon unbedingt fliegen lernen. Nach 1,5m war ein Puffer sauber herausgebrochen und die Kupplungsfedern im Nirvana meines Fußbodens verschwunden.

Habe gerade auch mit dem Anbau der Wasserkastenfernbedienung an den Tender der Fledermaus eine heiße Phase hinter mir. Da meine Lötversuche heute Nachmittag etwas sehr schief gingen ist der Aufsatz geklebt, dadurch war aber das Bohren der Löcher für die Führung der Stange zu gefährlich. Also auch Kleben.
Nach einem weniger erfolgreichen Versuch, wonach erstmal vier der Kittlerschen Rohrhalter in die Rundablage flogen ging der zweite Versuch zum Glück gut. Auch der 0,3er Federdraht hat jetzt seine Soll-Biegung am Gelenk weg und sieht gut aus.
Na warten wir mal auf die nächste Panne.
 
Hallo
Wer hier schon länger liest, der kennt >>>DIESEN THREAD<<< ja schon. Wer ihn noch nciht kennt, der kann gerne mal schmunzeln auf meine Kosten.
Übrigens, dank der Hilfe eines Forikers fand ich noch in einer alten Lok die passende Welle, läuft wieder wie am ersten Tag, nur seltsamerweise etwas langsamer....
Stephan
 
Morgen, bei mir sind schon einige Pannen passiert.Irgendwie aber immer meine 143 ist beteiligt. Nach einen jahr, nachdem ich die 143 geholt hab, ist das Baureihenschild abgefallen, vorher hatte ich immer gedacht, das es ein Teil ist, was mit dem Gehäuse gegoßen wurde. Das war eine Panne danach folgte aber gleich die nächste, ich wollte es nicht an mein BW legen als Schmuckstück, ich wollte das Schild lieber an meine Lok haben. Also nahm ich kleber, das war irgendein bestimmter Wagenkleber, und klebte das Schild wieder an, nach einer Stunde war dann das Schild komplett aufgelöst. Da musste gleich ein neues Gehäuse her. Dies ist schon aber 6 jahre her. Letztes jahr ist mir die lok auch noch runter gefallen. Meine Platte steht an der Wand, es gibt eigenlich nur einen kleinen Schlitz dort wo ne Lok durchpasst, aber meine 143 musste natürlich gerate da entgleisen und viel voll auf ne kante vom darunter stehenden Schrank. Das Gehäuse war beschädigt, aber die Lok selbst fuhr noch, da kann man Tillig ein Lob aussprechen wie unzersteurbar sie die Loks bauen. Eine Digicam oder etwas anderes, hät einen Komplet schaden.

Tschüss

Bin nächste Woche nicht da, bin im wohl verdienten Urlaub
 
Mist - jetzt hab ich beim Blättern im Fohrmann-Katalog bemerkt, dass ich 0,2er statt 0,3er Federdraht verwendet habe!!!!

Man kann sich aber auch das Leben unnötig schwer machen.....
 
Leichtmetall schrieb:
Hallo
Wer hier schon länger liest, der kennt >>>DIESEN THREAD<<< ja schon.
Stephan

Problem mit Federn habe ich diese Woche auch gehabt :Seufz:

Ich habe diese Woche mit dem Umbau meiner 215 auf KKK (siehe http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=3553) begonnen. Hatte das doch bei der 218 so problemlos funktioniert. Da haben wohl alle KKK sich vereinigt und geschrieen: We strike back. Jedenfalls habe ich angefangen die erste zurechtzufeilen. *Pling* war die Feder aus der Verankerung gesprungen. Was machen? Vorsichtig mit dem Messer von der Seite die zwei Hälften getrennt (wie werden die eigentlich vom Hersteller geklebt?). Das ging auch einigermassen. Dann den beweglichen Teil soweit zur Seite, dass man die Kupplung reinbasteln kann, das ganze Rein. Dann die Fummelei an der Festen Seite und *pling* wieder alles draussen.
Nachdem ich nach ca. 2 h dann die erste KKK eingebaut hatte *Pling* war wieder die Feder draussen. Also wieder die schon mit Sekundenkleber wieder zusammengeklebte Kulissenführung aufgespalten und - noch fummeliger - die Feder eingesetzt. Nach einer weiteren Stunde war dann alles zusammen.

am Donnerstag gings mit der anderen Seite weiter - und Ihr dürft raten - *Pling* Grzfmph*@!?*§ ...

Na ja, inzwischen sind beide dran - und halten hoffentlich ...
Jetzt geht es gleich mit dem Feilen des zweiten Drehgestelles weiter.

Luchs, der ohne Lupenlampe schier verzweifelt wäre ...
 
Hallo!

Was meint Ihr wohl, was >>HIER<< mit dem anderen 243er Führerstand passiert ist? *grins*

Und das bei Ebay preiswert erstandene Halberstädter Fragment kann sicher auch Geschichten von neben, über und unter den Gleisen usw. erzählen :spot:

In diesem Sinne: Aus jedem Unfall entsteht 'ne neue Bastelidee :bussi:

Viele Grüße


Daniel
 
Hallo Luchs,

das mit der Feder bei den Horn-KKK ist mir auch schon mehrmals passiert. Ich habe das rausgesprungende Ende der Feder einfach von oben wieder eingefädelt. So braucht man nichts auseinanderbauen und die Feder hält auch so.
Um das Spiel der Kulisse zu minimieren habe ich über den Stift ein kurzes Stück(1-2mm) Silikonschlauch bis zum Anschlag aufgeschoben. Jetzt gleitet der Stift ohne zu wackeln durch die Führung.

Frank
 
Hallo Frank120,

ja, das hatte ich auch probiert(mindestens eine der wer-weiss-wieviel Stunden :-( ), das hat aber nicht gereicht, die sind zu schnell wieder rausgesprungen. Daher habe ich mich für die volle Lösung entschieden ...

Zum Thema Spiel ist mir aufgefallen, dass man mit einer einfachen Konstruktiven Änderung das Spiel deutlich vermindern könnte: der bewegliche Teil hat hinten bei der Federhalterung in vertikaler Richtung nur in einer Richtung einen ordentlichen Anschlag, leider nicht nach unten. Man müsste nur entweder den beweglichen Teil hinten mit Flügeln versehen oder aber das Oberplatte mit zusätzlichen Führungsschienen versehen ...

(na ja, die Beschreibung ist besch* mir fällt es jetzt nicht besser ein ... - bei Bedarf fertige ich Skizzen an ...)

Luchs.
 
Wunder gibt es immer wieder... :)

Hallo,

viele kennen ja sicher die Modellgleis-Weichenbausätze. Gewisse Kleinteile, die sich gern mal "verdünnisieren" gehören auch dazu.

Gestern hatte ich mir einen IBW-BS vorgenommen. Ich war soweit, daß der erste Drehzapfen an Ort und Stelle war und wollte nun mittels Pinzette den zweiten an seinen Platz befördern.

Ihr ahnt es sicher: und "schnips" war er vom Tisch verschwunden. :icon_sad: Baut nie so ein Zeuch zusammen, wenn Ihr hochflorigen Teppich liegen habt oder stark gemusterten Belag. Das beste ist wohl einfarbiger glatter Fußbodenbelag. Soweit dazu.

Jedenfalls hab ich auf allen vieren eine ganze Weile den vermutlichen Landebereich abgesucht - nix! Auch heute nochmal, dasselbe - wieder in Vierfüßertechnik, Augen extrem rausgeschraubt - immer noch nix. :evil:

Ich hatte die Weiche eigentlich erstmal schon abgeschrieben. Am Tisch, auf dem Stuhl sitzend, einigermaßen verzweifelt, lass ich doch nochmal den Blick nach unten schweifen. Wat grinst mich da messingfarben zwischen den Teppichschlaufen an? :tach: Richtig, der Drehzapfen! :lol:

Wenn man bedenkt, daß dieses Ding (geschätzt) grad mal 1 x 1,5 mm groß ist, ist es echt ein Wunder, daß es wieder aufgetaucht ist.
Ich hatte nur noch damit gerechnet, daß es sich mal noch mit einem leisen Klimpern im Staubsauger bemerkbar macht (wenn überhaupt)...
 
ich hatte am WE beim Lokbau wieder Spass. Ich habe den 03er MMM Kessel gebohrt und gebohrt und gebohrt. Irgandwann glaubt ich fertig zu sein und sah mir das Ergebnis an. Nun der Schockk, ich habe zu weit gebohrt und einmal mittig durch die Kesseltür hinaus. Mit ein bisschen Spachtelmasse und einem Drehrad von Kuswa war es schnell wieder behoben. Eigentlich hätte ich von diesem Einhorn noch ein Bild machen müssen, ging nur leider nicht. grrr
 
Nicht so Lustiges oder: Schiefgegangenes.

Hallo Freunde,
nach dem es den Thread "Lustiges" gibt, hier ein nicht so lustiges Erlebnis von heute:
Der ttmodellbahner war bei mir und packte seine neusten Errungenschaften aus. Einen Graswender und eine Vieh-Verladerampe. Diese waren in je einer Fotoschachtel mit viel Watte verpackt. Ich bestaunte sie und stellte sie auf den Tisch. Feine Fotomotive! Da ich keine Anlage habe holte ich mein Diorama.
Tja, und stellte es genau auf diese beiden Teile. Da es nicht ganz aufsaß, habe ich sogar noch etwas gerdrückt...
Dann schoß es mir wie ein Blitz in den Kopf. Der Rest ist klar, oder?
Der Graswender war fast platt! Danach haben wir zwei beide gefummelt und gebogen. Mittlerweile kann ich wieder lächeln. Die Fotos sind von "danach". Das eine Bild ist nicht ganz scharf, bringt aber am Besten die Feinheit rüber.
Heute wird nichts mehr angefasst!
GrüDiCa
 

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Carsten

Wie kannst Du nur. :steinigun :

Aber jetzt bist Du wieder ein kleiner :heilig:

Gruß TTino
 
So ist es mir mal mit einem winzigen tschech. Traktor (Swoboda?), den ich mühsam zusammengesetzt und lackiert hatte, gegangen. Der war auf den Teppich gefallen. Erst nach einiger Zeit hatte ich gemerkt, welchen Ursprungs der scheinbare (und schon breitgelatschte) Dreck war :heul: Der ließ sich nicht mehr retten...

p.s. habe mal Themen zusammengeführt, paßt doch hin
 
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