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Oderlachs sucht Hilfe...

Oderlachs

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Oderberg
Hallo Boardler !
Ist vieleicht jemand unter Euch der für mich mal eine Leiterplatte anfertigen kann. Ich glaub wenn ich das zu ner Firma geb,
wirds für mich unbezahlbar.
Es geht um einen Besetztmelderbaustein
Es geht mir nur um das Fertigen der unbestückten Leiterplatte. Das Bestücken hoffe ich trotz Augen und Fingerprobleme
doch noch zu packen.

Würde mich freuen wenn jemand helfen kann. Vieleicht gibt es dazu auch von mir zu bewältigende Alternativen,
aber ich hab noch nix passrechtes gefunden

Gruss Gerhard
 
Hallo!
Conrad Elektronik fertigt Leiterplatten nach Wunsch..
hab aber auch noch keine dort machen lassen.
Schau doch mal dort rein.
mfg
Hubi
 
Ich glaube auch, dass es nicht so teuer war bei Conrad.
 
hallo.

Mal n paar Fragen dazu.

Hast du das Layout, oder brauchst du das auch?
Wie groß soll/ist die Leiterplatte?
Wie schnell brauchst du die Leiterplatte/n?
Wieviele brauchst du?
Was hast du dir denn so preislich vorgestellt?

grüsse ttopa-junior
 
hallo.

Mal n paar Fragen dazu.
Hast du das Layout, oder brauchst du das auch?
Wie groß soll/ist die Leiterplatte?
Wie schnell brauchst du die Leiterplatte/n?
Wieviele brauchst du?
Was hast du dir denn so preislich vorgestellt?
grüsse ttopa-junior

Ja das Layout ist vorhanden siehe Link in meinem Beitrag, ich benötige eine, und es eilt auch nicht. Preislich kenne ich nur ein Angebot einer Firma die für eine einzelne Fertigung (Europanorm ) über 60 Eu haben möchte...habe mich damit noch nicht weiter befasst, denke aber das wohl so das übliche ist. Habe auch keine Vorstellungen wie die Preise da so liegen, hier ging es mir darum , das wenn jemand so etwas macht, er mir mal eine Platte belichtet, die kann ich ja im Bastelladen kaufen wohl..
Vieleicht kann ich auch das Problen noch anders lösen, wollte aber diese Schaltung aus Sympathie nehmen, weil für alles zu gebrauchen, Analog, Digital usw... um nicht wieder später neu zu beginnen..

Gerhard
 
Ich könnte dir eine Euro-Platine
> 100 x 160mm
> geätzt einseitig
> gebohrt
> verzinnt

für ca. 30EUR anbieten. Alle weiteren der selben Sorte 25EUR da
ja dann kein neuer Film benötigt wird.

Wenn du selbst bestellen möchtest... www.gsel.de

gruß ttopa-junior
 
Ich könnte dir eine Euro-Platine
für ca. 30EUR anbieten. Alle weiteren der selben Sorte 25EUR da
ja dann kein neuer Film benötigt wird.
Vielen Dank!!!
Das ist ja die Hälfte des Preises was ich so gefunden habe, werde mir das notieren.Bestimmt darauf zurückkomme...
Gerhard
 
Besetztmelder Grundfunktionen ???

Hallo Moba-Freunde !
Dank der Hinweise hier , im Chat und eigener Recherchen habe ich viel in Sachen Gleisbesetztmelder finden können.
Nun kann bei mir vielleicht wieder der Groschen (Pardon , das 10 Centstück!) klemmen, aber über eines bin ich mir noch nicht so klar geworden und zwar :"...im Schattenbahnhof...stehen auf n Gleisen eben mal die Los/Züge, wie kann ich das melden, ohne (!!!) das da Fahrspannung anliegt (Analogbetrieb). Enweder habe ich die Schaltungen bislang falsch interpretiert, oder es wird der Stromfluss(Fahrspannung) mittels Spannungsabfall über die Dioden in Reihe zum Gleis ausgewertet.
Wenn die Gleise aber abgeschaltet sind , Z-Schaltung, kann ja da meines Erachtens auch kein GBM Ansprechen. Anders tät es sich verhalten , wäre ein Magnet an der Lok/Waggon, der eine Reedkontakt , oder Hallsensor betätigt, was aber wieder einen genauen Standort des Fahrzeuges bedingt.
Liege ich mit meinen Gedanken falsch, so bitte helft einen Mobaanfänger mal schaltungstechnisch auf die Gleise...

Einen schönen Sonntag (es ist Kindertag denkt daran... :boeller: )

Gerhard
 
Du "überbrückst" deinen Abschalter mit einem Widerstand von ca. 1kohm. damit fliest auch im abgeschalteten zustand ein Strom von wenigen mA. Der Motor ist zwar niederohmig, ober der Strom reicht nicht, um daran schaden an zu richten oder ihn gar in bewegung zu versetzen. Erst wenn der Widerstand vom Abschalter wieder überbrückt wird, wird der Motor wieder Aktiv, weil er wieder die Fahrspannung bekommt.
 
leuchtet mir ein....ein paar milliamperchen

Ja danke für die Hinweise... ich werde mal ne "Trockenübung " machen auf meinen Experimentgleisbrett....,
aber man muss sich ja vorher informieren, um die negative "Erfolgsquote" so klein wie möglich zu halten....


Danke,
Gerhard (Mobalehrling 2.Lj.)
 
Du "überbrückst" deinen Abschalter mit einem Widerstand von ca. 1kohm. damit fliest auch im abgeschalteten zustand ein Strom von wenigen mA.

Ich würd eher 4,7Kohm oder sogar 10Kohm nehmen .
Bei 10 Kohm fließt rund 1mA . reicht für einige Optokoppler schon aus , sollte es nicht klappen dann einfach 4,7Kohm nehmen , sind dann etwas über 2 mA ...
 
In unseren Clubanlagen (N & TT) sind 1k verbaut. Einfache Besetztmelder benötigen etwas mehr Strom. Man kann aber nach oben Experimentieren. Bei einem Selbstgebauten LB100-Derivat reichen 100k.
 
Mikrocontroller...wer programmiert was...

Hallo Moba-Elektroniker !

Ich hoffe ja das dieses auch jemand findet und möchte deshalb nicht ein neues Thema eröffnen. In "weiser" Voraussicht meine Moba elektronisch zu erweitern und das mittels Mikroelektronik plane ich den Einsatz von Atmega Chips. Nun sind diese ja vorher zu programmieren. Darum hier die Frage, wer würde mir per Mail/PN dazu gern ein paar fachliche Hinweise geben, wenn mal die Notwendigkeit besteht. Ich habe geplant mir ein Experimentierbord und ein Programmierbord zuzulegen. Hat da schon wer Erfahrungen und Empfehlungen zu bestimmten Produkten.
Bitte auch nicht solche Produktempfehlungen die weit über normal im Preis(..50..€) liegen. Mir nutzt es leider wenig , wenn ich auch manches bessere Gerät gern wollte. Meine H4 Einkünfte lassen einfach nicht zu und ein bisl soll ja auch noch für die Moba direkt überbleiben , wenn überhaupt.


Danke
Gerhard
 
Lies mal hier etwas nach:

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=16526

Ansonsten kannst du dich wegen Atmel gerne bei mir Melden!
Ich habe die Programme Gratis aus dem Netz, ein Kabel fürs Parallelport (Kosten unter 1€) und einige selbst gebastellte Experimentierboards (je nach Prozessor und Einsatzzweck)
Ausserdem noch ein altes 5V-Netzteil (Eigenbau aus DDR-Zeiten mit 7805), zut not dürfte auch ein altes PC-Netzteil erstmal gehn.
Damit sind eigendlich die Kosten der Prozessoren bei mir das höchste.
 
@Oderlachs

Willkommen im Atmel Club. Um Dir entsprechend weiter zu helfen mach doch noch ein paar Angaben über deine Vorkenntnisse. In welcher Sprache möchtest Du programmieren und hast Du Erfahrung im Aufbau von elektronischen Schaltungen. So ein Testbord kannst Du dir auch selbst anfertigen. Ansonsten gibt es jede Menge Tutorials im Netz, und auch die Software gibt es meistens umsonst. Wegen einem Netzteil solltes Du mal bei Pollin reinschauen, ich hab mir dort eins geholt mit 5V 1,5A und 12V 1,5A voll gekapselt für 2,95€.
 
meine Kenntnisse etwas detaillierter....

Willkommen im Atmel Club. Um Dir entsprechend weiter zu helfen mach doch noch ein paar Angaben über deine Vorkenntnisse....

Hallo Gordon !

Danke für die "Aufnahme" im AtmelClub ;)

Na gut stell ich mich mal diesbezüglich etwas näher vor, was meine Kenntnisse betrift. In welcher Sprache ich Programmieren möchte muss ich erst sehen wie es sich am günstigsten ergibt, da ich ja in der direkten Chip Programmierung noch keine praktischen Erfahrungen habe, darum ja hier die Frage nach den Infos diesbezüglich.
Ich habe eine Ausbildung als Softwareentwickler (Assembler, C,C++,Basic, Delphi,Java) hinter mir. Meine "Haussprache" ist Pascal (Delphi) im Bereich Datenbank und Datenübertragung/Netzwerk. Zu C64er Zeiten habe ich vorwiegend Assembler gemacht....in Basic war es mit zu "lahm"....
Die Elektronik (Grundschaltungen usw...) dürften auch nicht das Problem so sein. Habe 20 Jahre im Service(Werkstatt) für Funk und Nachrichtentechnik gearbeitet. Was Digitaltechnik anbetrifft habe ich auch dafür ein paar Hosenböden bei der Kammer der Technik durch gesessen,um mich in Sachen Mikroelektronik/Digitaltechnik ausbilden zu lassen.
Nur ist das alles noch zu DDR Zeit gewesen und es gibt bestimmt genügend Fallstricke für Neu- bzw Wiedereinsteiger in Sachen Microchips.
Aber mein Hauptgebiet war Hochfrequenztechnik (KW,UKW,UHF Sende- Empfangstechnik) , alles Andere war dann so ringsumher als Notwendigkeit der Funktion. ....

Was Mess- und Stromversorgungstechnik so steht mir da wohl weit mehr als benötigt zur Verfügung, obwohl der Messplatz mehr für HF und NF Technik ausgelegt ist...

So das dürfte nun als Vorstellung genügen, es sei noch gesagt das Augenlicht und Finger mir nicht grade wenig Probleme bei bestimmten "Selbstanfertigungen" machen.
Was eben 100%ig fehlt ist eben die praktische und theoretische Erfahrung beim Atmel o.ä. und deren Anwendung in der Mobaelektronik.
Da würde ich gerne mit einem Mobaner mal praktisch in Erfahrungsaustausch treten wollen, wenn's die Fahrstrecke zulässt, oder ebend gerne per Mail oder Messie(Yahoo)

Gruss Gerhard
 
Was ist nun richtig Durchmesser Radsatz

Dank der Suchfunktion(!!) und vieler Infos bin ich bei der Suche nach neuen (Metall-)Radsätzen für meine BTTB Y-Wagen nun in der Zwickmühle gelandet. Einer sagt Durchmesser 8,3 der Andere 8.0mm , für mich als Neuling fängt nun das Knobeln an. In den NEM Vorschriften wird zwar eindeutig die Achslänge definiert, aber zum Raddurchmesser habe ich nichts gefunden. Bestimmt werden bei mir jetzt viele ähnliche Fragen auftauchen, denn wenn man vom "Sammelbetrieb" auf Fahrbetrieb umsteigt, kommt oft viel Negatives zum Vorschein, was ich früher nie bemerket habe.
Gibt es den für diese Radsätze nicht eine eindeutige Angabe, was ich dafür nehmen MUSS ?
Bislang weiss ich einseitig isoliert, 8 oder 8,3mm Durchm. ??? Bestellnummer evt. ???
Bei selbigen Wagen sind auch oft diese Kontaktfedern defekt oder fehlen gar hier und da.
Gibt es sowas auch ?
Auf der Tillig Seite hab ich nichts finden können. Es hatt doch bestimmt jemand im Board so etwas mal für sich gemacht und weiss Bescheid .

Tante Edit 1:

welche LED 's (farblich ?)nimmt man bestenfalls zur Waggonbeleuchtung???

Danke Gerhard
 
Was meinste denn mit Kontaktferdern? Die "doofen" Stromabnehmer in Y-Form? Ich nehm die schon lange nicht mehr sondern bau auf Kontaktbleche von Tillig um.
Foto eins und zwei von Dikusch aus dem Board.
Hier steht alles dazu drin. http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=7217&highlight=Kontaktbleche

Zu den Achsdurchmessern hat Cyberrailer mal folgendes verfasst:

Achsendurchmesser

BTTB- Drehgestellfahrzeuge (Güterwagen) = ohne Kupplung am Drehgestell 8,3
mit Kupplung (Y25 Drehgestell) 7,5 mm
BTTB- Drehgestellfahrzeuge (Personenwagen, Y-Wagen etc.) 8,3 mm
BTTB- Drehgestellfahrzeuge (Personenwagen, Dosto) 8,3 mm
BTTB- 2-achswagen (Personenwagen) 8,3 mm
BTTB- 2-achswagen (Güterwagen) 8,3 mm
BTTB- 3-achswagen (Personenwagen) 8,3 mm

Eilzugwagen 8,0 mm

Tillig 2 oder 3 Achser (alle Wagen) 8,0 mm ( es passen aber auch 8,3 mm)
Tillig 4-Achs Güterwagen 7,5 mm
Tillig m-Wagen / Bmhe-Wagen / Dosto 7,5 mm
 

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genau diese Y-Bleche...

ja genau die meine ich.... die Bilder(Grischan) kenn ich auch von meiner Suchfunktion- recherche hier im Board, kann nur schlecht was damit anfangen.. ist eben Mi... wenn man sich kaum mit jemand anderen in natura mal richtig austauschen kann, und dann auch mal Reales sieht und nicht nur davon hört.. da dauerts immer länger, weil der "alte Groschen" noch klemmt.. ;)

Hallo Holger
Danke Dir für die konkreten Infos.... warum hab ich die nicht gefunden bei der Suche..na ja im großen Antwort-Haufen wohl übersehn... :(

Nun bin ich wenigstens schlauer...

Gerhard
 
Gröschi, gibts dafür auch eine Begründung? Der Vorbildraddurchmesser ist doch in der Regel 1000mm, also in TT 8,3mm. Nun kann man natürlich an den Achsdurchmessern spielen um Kupplungs- oder Wagenhöhen auf Norm zu bringen. Bei den Kupplungen kann ich da noch mitgehen. Bei Wagenhöhen halte ich die 0,4mm Unterschied nicht so wichtig, da die Wagen ja Federn haben und nie eine definierte Höhe.

Also müsste man sich mal umschauen welche Ausnahmen es bei den Raddurchmessern von den 1000mm gab/gibt.
 
Gröschi, gibts dafür auch eine Begründung?

Ich hab erstmal keine, hab das von Mario auch mal nur hierher kopiert.
Aber versuch mal in einen neuen vierachsigen Kessel von Tillig eine 8,0 oder 8,3mm Achse einzubauen. Da bewegt sich dann nix mehr. Die sind im Auslieferungszustand 7,5mm. Sicherlich mit den ganzen Bremsimitationen begründet.

Och Gerhard, alles kein Problem. Geht uns doch allen so, aber wenn Du einmal was gelesen hast weißt Du auch wonach Du konkret suchen musst.
 
Ich gehe mal davon aus,das das mit dem orginalspurkranzdurchmesser zu tun hat. Die Spurkranshöhe ist ja im modell bekandlich wesentlich größer als im Orginal, damit das rad-schiene-system sicherer arbeitet.
normaler weise werden die Raddurchmesser mnaßstäblich umgesetzt, und damit ist der Spurkranzdurchmesser zu groß, was optisch schnell überdimensionierte räder erscheinen läßt, und an einigen Stellen zu Problemen mit den Achsständen oder der Abstand Achse-wagenboden führen kann.
Wenn man nun nicht den Raddurchmesser, sondern den Spurkranzdurchmesser maßstäblich nach bildet, dann ist der Raddurchmesser zwar kleiner, aber optisch fällt das nicht so klobig auf wie Maßstäbliche räder.Der Wagenboden kann auch maßstäblicher Platziert werden.
 
Bei selbigen Wagen sind auch oft diese Kontaktfedern defekt oder fehlen gar hier und da.
Gibt es sowas auch ?

An die Frage häng ich mich mal ran . Ich weiß das das diese Y Kontaktbleche sind oder so genannt werden und das die mal jemand gemacht hat . Weiß aber nicht wer und ob er die noch macht . Könnte dazu mal jemand was sagen ?
 
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