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Neue TT-Kupplung

Modellbau Michalsky

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Heidenau
Hallo TT-Freunde,
von mehreren Seiten wurde die Anfrage an mich herangetragen, ob es möglich ist, eine TT-Kupplung zu entwickeln und herzustellen, die sowohl für ältere Modelle, als auch in NEM-Schächte passt. Da dieses Thema auch hier im Forum für sehr viel Gesprächsstoff gesorgt hat, werde ich mich mit diesem Thema beschäftigen um hier zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen.
Um mir einen Überblick über die derzeitige "Kupplungswelt" zu machen, bitte ich alle TT-Bahner um Mithilfe, dass heißt, lassen Sie mir Ihre Erfahrungen, Tipps und Hinweise zukommen, wenn möglich mit Bildern, Skizzen oder einfach nur in Worten.
Ich werde Ihre Informationen und Wünsche sammeln, und dann versuchen das Kupplungsproblem zu lösen.

Eine erste Frage an alle, wer kann mir Angaben zu einer sogenannten "I-Kupplung" machen?

Sie erreichen mich unter der E-mail: modellbau.michalsky@nexgo.de , per Fax: 0351/4160128 oder auf dem Postweg.

Auf meiner Internetseite http://www.modeba.de werde ich eine Seite einrichten und so allen Interessenten den aktuellen Stand mitteilen.

Auf Ihre rege Mitarbeit hoffend verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Thomas Michalsky
 
Guten Tag Herr Michalsky,

na da haben Sie sich ja was vorgenommen ;-)
Meine Erfahrungen und die derzeitige Lösung habe ich auf meiner Homepage dokumentiert. Und meine Umrüstung auf KKK und Normschacht ist schon recht weit fortgeschritten - aber wenn es besser geht.....

Meine wesentlichen Kriterien wären leichtes einkuppeln auch in moderaten Bögen - und auskuppeln an entkupplunsgleisen. möglichst zierlich wäre schön - und so kurz es halt geht. Und angesichts der vorhandenen Modelle sollte die Kupplung nicht allzu empfindlich in Bezug auf unterschiedlich Höhenlage sein.

Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Erfolg.

Michael Houben
 
Hallo Herr Michalsky,

habe Ihren Beitrag und die Aufforderung zur Unterstützung erst heute gelesen. Bin zwar z.Z. nur ein "Trockenschwimmer" in Sachen TT - nach Umzug und Einrichtung der Wohnung hat die Zeit für die Eisenbahnkammer noch nicht gereicht, aber auf der Modell- und Hobby 2001 in Leipzig habe ich mit Herrn Kittler über das leidige Kupplungsproblem gesprochen. Er hat meines Wissens bereits eine neue Kupplung in petto, suchte jedoch noch Mitstreiter bei der Realisierung. Aber da bislang diesbezüglich nichts Neues zhören war, gehe ich davon aus, das Tillig als Branchenprimus noch (?) nicht mit ins Boot gestiegen ist.
Ein Erfahrungsaustausch mit Herrn Kittler wäre bestimmt nicht schlecht.

So, in der Hoffnung, bald wieder fahren und bauen zu können und in Kürze Neuigkeiten über Ihr Vorhaben zu erfahren

Viele Grüße aus Sachsen
 
Guten Tag Hr. Michalsky,

Diese Idee mit einer neuen Kupplung ist nicht schlecht.

Da fang ich mal an:

Die Kupplung sollte nicht auf Gleisunebenheiten sich lösen, aber soll nicht ganz so stark kuppeln wie die alten Zeuke Kupplungen. Sie sollte sich in Gleisbögen geneu so eifach kuppeln lassen wie auf Geraden und sie sollte sich (sehr-) leicht entkuppeln lassen mit dem Handentkuppler.
 
Ich weiß zwar nicht, ob es sich nach 3 Jahren noch lohnt über dieses Projekt zu reden. Herr Michalsky wird beim Dresdner Stammtisch ebenfalls mit von der Partie sein. Er wird sicherlich etwas sagen können, ob es zu diesem Projekt gekommen ist.
Tillig und Peter Horn haben ja schon ihre Projekte voran getrieben.
 
94 2105 schrieb:
Ich würde sagen ja es lohnt sich.

Ich denke eher nicht! Denn die neue Tillig-Kupplung ist bereits in einem "bespielbaren" Stadium und macht in vielerlei Hinsicht eine gute Figur.
 
Hi allemann,
schade, wieso eigentlich nicht?
Die neue Kupplung mag deutlich besser sein als die amtierende, Der Stein der Weisen wird sie aber nicht, etliche Wünsche bleiben unerfüllt.
Wenn jemand eine Superkupplung erfindet und bezahlbar anbietet, wird sie auch Absatz finden.
 
Hi allemann,
meine Wunschkupplung zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

- seidenweiches Einkuppeln,
- gute Knicksteifigkeit der Verbindung,
- ausreichende Toleranz gegenüber Höhenunterschieden,
- Vorentkuppelbarkeit,
- mechanische und magnetische Entkupplungsmöglichkeit,
- herausnehmen von Wagen nach oben aus dem Zug möglich.

Ferner wäre eine

- elektrische Entkupplungsmöglichkeit im Digitalbetrieb (wie in H0 z.B. von Krois) und eine
- elektrische Verbindung, möglichst mit mehreren Adern,

von Interesse.

Zwar kenne ich bisher keine Kupplung, die alle diese Bedingungen erfüllen würde, aber schließlich geht es hier ja darum, diese erst noch zu erfinden. :happy:
 
Hallo zusammen,

nix für ungut, aber irgendwie scheinen einige hier nicht mitbekommen zu haben, dass seit dem Aufruf von Michalsky doch einiges passiert ist. Vieles davon habe ich unter http://www.mhouben.de/kupplung.htm auch dokumentiert.

Und irgendwo in dem Text schrieb ich, dass eine 'eierlegende Wollmilchsau' schon an physikalischen Gesetzmäßigkeiten scheitert.
Bevor hier also jemand weiter von einer alleskönnenden Kupplung träumt, sollte er mal ein paar Jahre in die Entwicklung einer solchen investieren und sich freuen, wenn die hälfte von Stardampfs wünschen in Erfüllung geht.

Nicht ohne Grund gibt es in HO derzeit auch sechs verschiedene Kupplungssysteme, von denen jede einzelne mindestens zwei der vorgenannten Forderungen nicht erfüllt.

Wer die Messlatte derart hoch setzt, wird nur erreichen, dass keine weniger allmächtige Konstruktion in Serie geht, weil ein potentieller Hersteller (überzogene) Kritik fürchtet.

mfg
Michael
 
Stardampf schrieb:
Hi allemann,
meine Wunschkupplung zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

- seidenweiches Einkuppeln,
- gute Knicksteifigkeit der Verbindung,
- ausreichende Toleranz gegenüber Höhenunterschieden,
- Vorentkuppelbarkeit,
- mechanische und magnetische Entkupplungsmöglichkeit,
- herausnehmen von Wagen nach oben aus dem Zug möglich.
..

Einige dieser Eigenschaften werden von der neuen Tillig-TT-Kupplung erfüllt, das haben die Tests erwiesen! Sie kuppelt und entkuppelt seidenweich (selbst bei DCC-Betrieb in Fahrstufe 1 noch), sie ist Tolerant auf Höhenunterschiede und kann mechanisch UND magnetisch entkuppelt werden. Die Knicksteifigkeit der Verbidnung liegt nicht nur an der Kupplung!!! Hier schlägt vor allem die zu schwache Feder in der KKK als Ursache in die Kerbe - dafür kann aber keine Kupplung der Welt etwas.
 
- seidenweiches Einkuppeln,
- gute Knicksteifigkeit der Verbindung,
- ausreichende Toleranz gegenüber Höhenunterschieden,
- Vorentkuppelbarkeit,
- mechanische und magnetische Entkupplungsmöglichkeit,
- herausnehmen von Wagen nach oben aus dem Zug möglich.

Ferner wäre eine

- elektrische Entkupplungsmöglichkeit im Digitalbetrieb (wie in H0 z.B. von Krois) und eine
- elektrische Verbindung, möglichst mit mehreren Adern
,
...

mal nach meinen Testergebnissen, also doch schon eine Menge.
 
Nach ca. einem 1/2 Jahr Test mit (leider nur einem Pärchen) der neuen kann ich die von Torsten und Jan gemachten Erfahrungen voll bestätigen. In einem anderen Fred hatte ich schon mal daraufhin gewiesen und damals auch auf die Erfahrungen von MHouben hingewiesen. Lest dessen HP und Ihr seid bestens informiert.
Nach MHoubens Anlage zu urteilen, wird dort sehr viel gekuppelt (Endbf). Er hat also den Test beim Rangieren gemacht; bei mir waren sie in Ganzzügen, zwischen Lok und Zug, sowie mit und ohne
Kulisse im Einsatz.
 
Wieso hängt die Steifigkeit der Kupplung von der Kulisse ab? OK, kippen sollte sie nicht, aber knicken ist Aufgabe der Kupplung.
Herrausnehmen nach oben finde ich kontraproduktiv, wenn die magnetisch entkuppelbar ist, sollte reichen.

Hat einer der Breitspurfahrer zufällig ne i-Kupplung im Bestand? War ja mal DIE Kupplung schlechthin (ok, damals noch ohne elektrische Funktionen, sollten aber nachrüstbar sein).
 
Hi allemann,
Die Knicksteifigkeit der Verbidnung liegt nicht nur an der Kupplung!!! Hier schlägt vor allem die zu schwache Feder in der KKK als Ursache in die Kerbe - dafür kann aber keine Kupplung der Welt etwas.
sorry, aber da bin ich anderer Meinung.
Die Knicksteifigkeit liegt ausschließlich an der Kupplung. Allerdings widerspricht eine fest einrastende und damit sehr steife Verbindung dem seidenweichen Einkuppeln (fast ohne Kraftaufwand) und umgekehrt, so daß hier ein Kompromiß zu finden ist.

Je kräftiger die Feder der Kulisse ist, um so stärker ist deren Bestreben die Mittellage beizubehalten. Bei der Auslenkung in Kurven wird so immer zuerst das (ungefederte) Knickspiel der Kupplung ausgenutzt, dann erst verläßt die Kulisse die Mittelstellung.
Die Feder, welche der Zentrierung der Kulisse dient, könnte noch deutlich schwächer sein wenn prinzipiell alle Fahrzeuge mit steifen Kupplungen betrieben würden. Bei dauerhaft steif gekuppelten Fahrzeugen mit Hebelstangen- und Kulissenführung könnte sie sogar ganz weggelassen werden. Um den Betrieb mit gelenkigen Kupplungen wie der Standardkupplung (wobei die KKK eigentlich überflüssig ist) zu ermöglichen, muß die Federkraft allerdings deutlich stärker bemessen werden.
Wieder ein Kompromiß.

Nach meinen Informationen ist das weiche Einkuppeln mit der neuen Kupplung nur bei sehr exakter Justage gegeben. Dem entgegen steht der doch sehr sensible Kupplungshaken und die teilweise recht unpräzise Führung der Normschächte an bestimmten Fahrzeugen.
Schaun 'mer mal...
 
Hallo nochmal,

Es stimmt schon, bei mir wird recht viel ge- und entkuppelt (wenn nicht gerade mal wieder wegen Baustelle Betriebsruhe ist) Seit der erste Abschnitt meiner Anlage einen beriebsfährigen Zustand erreicht hat fing meine Beschäftigung mit dem K-Thema an. In den älteste Teilen der Anlage habe ich auch eine eher suboptimale Gleislage, was meine Probleme noch verschärfte.

Und da ich mich da auch früh etwas engagiert und einige Anregungen gegeben hatte, bin ich in der glücklichen Lage meinen kompletten (wenn auch kleinen) Fuhrpark mit NEM und KK ausgerüstet zu haben. (Einige Ganzzüge fahren mit Peho-Clips)

Dass der Prototyp genaue Kulissen-Montage benötigt kann ich nicht bestätigen. Klar, ab etwa 2mm Höhendifferenz zweier Köpfe ist es mit weichem Einkuppeln vorbei - aber das ist mit wenig Fummelei zu schaffen und da ist z.B.:die Fleischmann Profi-Kupplung doch deutlich sensibler. In der Praxis habe ich mit dem Einkuppen keinerei Problem.

Kurvengängigkeit beim Einkuppeln und Knicksteifigkeit sind tatsächlich unvereinbare Gegensätze. Allerdings stimmt es schon: Die steifeste Kupplung nutzt nix, wenn die Kupplung im NEM-Schacht seitenspiel hat..... und das ist bei den TT-Schächten nicht selten der Fall, gerade nach häufigerem Kupplungstausch! Allerdings ist ein Hauch Seitenspiel (solange es wirklich nur ein Hauch ist) nicht wirklich problematisch ! Der jetzige Prototyp ist meinen ERfahrungen nach 'steif genug' selbst für sehr schwere Züge (die ich zu testzwecken schon fahren lassen kann) aber 'locker' genug um noch in leichten Kurven einzukuppeln. Je enger der Radius, desto mehr Kraft ist allerdings zum Einkuppeln nötig (Gegendruck durch Prellbock). Unter einem Radius von ca 45 cm geht nix mehr mit Kurvenkuppeln. Durch Manipulation am Haken kann man den Spielraum auf Kosten der Knicksteifigkeit etwas vergrößern. Dass der Haken Sensibel sein soll ist ein Gerücht.... Der ist durch normalen Alltagsbetrieb auf keinen Fall auch nur im geringsten 'verbiegbar', mit dem hatte ich noch niemals Probleme, es sei denn, ich hatte beim experimentieren zu sehr mit der Zange dran herumgebogen.

Mehrpolige elektrische Verbindung ist mit dem Prototypen garantiert unmöglich - ich denke mehrpolige elektrische Verbindung würde immer das Erreichen einer der anderen Zielvorgaben extrem erschweren. Gibt es überhaupt schon in irgendeiner (auch größeren) Spur eine mehrpolige Automatik-Kupplung ??

Mit e i n e m Pol wäre es problemlos machbar, wenn die Kopfe aus Metall sind. (wie die allerersten Prototypen) aber das wäre in der Herstellung wohl eindeutig teurer - und Einpoligkeit würde das freie Rangieren wegen Kurzschlussgefahr unmöglich machen, (Welcher Pol trifft auf welchen ?) Insofern taugt es nur als Spezial-Lösung für weitgehend fest gekuppelte Züge.vielleicht könnte es für solche Zwecke ja eine (teurere) Metallversion geben, die dann auch elektrisch problemlos mit Kunststoff-Kupplungen rangiert werden kann?

Das bringt mich beim Schreiben auf eine Idee: wofür braucht man elektrisch zweipolige Verbindung überhaupt ? Na für beleuchtete Personenzüge. Und die sind in der Praxis ja wirklich meist als Ganzzüge unterwegs, so dass die Peho-Clipslösung absolut betriebstauglich ist. Eine Verbindung zur Lok muss nicht wirklich sein. Und nur die wird im Alltag an und abgehängt....Und siehe da: eine zweipolige und Verpolungssichere Konstruktion der Peho-Clipskupplung wäre problemlos möglich!! Falls Peho hier mitliest, kann ich mir vorstellen, dass er recht schnell ein Serienprodukt draus macht :) Die elektrische Anbindung des NEM-Schachtes ohne einschränkung der beweglichkeit erfordert wohl schon mehr bastelei.

Aber zurük zur automatischen Kurzkupplung und dem von einigen hier getesteten Prototypen. Digita-Entkuppelbarkeit ist wegen der Haken nicht ganz einfach, wäre mit etwas Erfindungsreichtum höchstwahrscheinlich aber machbar. Da setzt sich aber sicher erst jemand dran, wenn die Kupplung 'offiziell' geworden ist.

Aber wann das sein wird - und ob ein späteres Produkt wirklich dem jetzigen Prototypen entspricht, dass weiss - wenn überhaupt - jemand in Sebnitz ;-) Und falls der hier mitliest, ist er mir hoffentlich über das Geschriebene nicht böse....

Mir fiel nur auf, dass die Diskussion gerade vergleichsweise sachlich ist und sich doch einige gemeldet haben, die doch zumindest mal ein Päärchen des Prototypen testen konnten - wobei die Resonanz ja doch durchaus positiv zu sein scheint.


mfg
Michael
 
Stardampf schrieb:
...Je kräftiger die Feder der Kulisse ist, um so stärker ist deren Bestreben die Mittellage beizubehalten. Bei der Auslenkung in Kurven wird so immer zuerst das (ungefederte) Knickspiel der Kupplung ausgenutzt, dann erst verläßt die Kulisse die Mittelstellung.
Die Feder, welche der Zentrierung der Kulisse dient, könnte noch deutlich schwächer sein wenn prinzipiell alle Fahrzeuge mit steifen Kupplungen betrieben würden. Bei dauerhaft steif gekuppelten Fahrzeugen mit Hebelstangen- und Kulissenführung könnte sie sogar ganz weggelassen werden....

Bei meinen PeHo`s dient die Feder nicht nur der Rückführung in die Mittellage. Sie zieht die Kupplung (Ti - Starrkupplung) noch ein ganzes Stück weiter ein, wodurch der KK-Effekt meiner Meinung nach deutlich verbessert wird. Bedenkt man, das das Gewicht eines Ganzzuges praktisch an der Feder der ersten KKK hängt, könnte Sie eigentlich ein wenig strammer ausgeführt sein. Das würde auch das "Nachfedern" des Zuges einschränken, der sich teilweise wie ein Gummiband verhält.

Ganz ohne Feder kann ich mir im Moment nicht vorstellen.
 
Das ist aber eigentlich nicht Sinn der Sache - sondern Konsequenz aus dem hohen Spiel, das Peho und Tillig Kulissen leider haben.
Eigentlich sollte die Feder nur für die Mitellstellung sorgen, alle anderen Kräfte sollten direkt an das Gehäuse weitergegeben werden ...

Luchs.
 
Hi allemann,
Es kann nicht die Aufgabe der Feder sein die Wagen zusammen zu ziehen. Die Führung muß die Kulisse übernehmen, die Feder soll nur den Hebelarm zentrieren.

@ MHouben:
zur Versorgung der Innenbeleuchtung genügt im Digitalbetrieb auch eine einpolige Verbindung der Wagen untereinander. Der Pluspol kann in jedem Wagen mittels zweier Dioden selbst erzeugt werden.
 
Jan, da hasst Du ja gleich ein perfektes Beispiel für die einheitliche Höhe der Normschächte rausgekramt, ts ts ts ...

:abgelehnt

Luchs
 
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