Ich benutze seit neuestem einen elektronischen Fahrregler mit Impulsbreitensteuerung (Roco 10727 in Vbdg. mit Trafo 10725) zum analogen Betrieb meiner Anlage.
Der gewollte nützliche Effekt gegenüber dem bis dato verwendeten FZ1 hat sich zur vollsten Zufriedenheit eingestellt:
Sanfteres Anfahren und Anhalten sowie Langsamfahrten über dazumals kritische (Schwach)Stellen (vorwiegend Weichen, andere Unebenheiten) sind nun möglich, und das eben auch mit den "altgedienten" BTTB-Loks. Soweit so gut...
ABER: Relativ lautes Motorbrummen bei An-bzw. Langsamfahrt, das wiederum verwunderlicherweise nur bei den neuzeitlichen Modellen (je Typ mal mehr mal weniger, aber nicht auszuhalten bei Tillig BR56 (Modell 2010) in Fahrtrichtung Tender ["rückwärts" hab ich mir hier nicht getraut zu schreiben, geht ja manchmal sehr hoch her hier nach unkorrekten Laien-Ausdrücken...], im Gegensatz dazu macht die 2011er V36 von Tillig keinen Muks).
Daß das an der Ansteuerung liegt, scheint mir technisch klar (Frequenzen, Resonanzen), aber wie kann hier Abhilfe geschaffen werden, oder ist gar das Gerät defekt?
Und: Hat der Hersteller das nicht bemerkt/getestet, oder ist das bei jedem einzelnen Motor tatsächlich anders...?
Soweit zu der laienhaften Darstellung meines Problems mit der Einflechtung von Fragen, deren Antworten ich nun von dem einen oder anderen erfahrenen (oder auch nicht so erfahrenen, bin da nicht so wählerisch) Wissensträger erhoffe, danke schonmal im voraus dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Fynian
Der gewollte nützliche Effekt gegenüber dem bis dato verwendeten FZ1 hat sich zur vollsten Zufriedenheit eingestellt:
Sanfteres Anfahren und Anhalten sowie Langsamfahrten über dazumals kritische (Schwach)Stellen (vorwiegend Weichen, andere Unebenheiten) sind nun möglich, und das eben auch mit den "altgedienten" BTTB-Loks. Soweit so gut...
ABER: Relativ lautes Motorbrummen bei An-bzw. Langsamfahrt, das wiederum verwunderlicherweise nur bei den neuzeitlichen Modellen (je Typ mal mehr mal weniger, aber nicht auszuhalten bei Tillig BR56 (Modell 2010) in Fahrtrichtung Tender ["rückwärts" hab ich mir hier nicht getraut zu schreiben, geht ja manchmal sehr hoch her hier nach unkorrekten Laien-Ausdrücken...], im Gegensatz dazu macht die 2011er V36 von Tillig keinen Muks).
Daß das an der Ansteuerung liegt, scheint mir technisch klar (Frequenzen, Resonanzen), aber wie kann hier Abhilfe geschaffen werden, oder ist gar das Gerät defekt?
Und: Hat der Hersteller das nicht bemerkt/getestet, oder ist das bei jedem einzelnen Motor tatsächlich anders...?
Soweit zu der laienhaften Darstellung meines Problems mit der Einflechtung von Fragen, deren Antworten ich nun von dem einen oder anderen erfahrenen (oder auch nicht so erfahrenen, bin da nicht so wählerisch) Wissensträger erhoffe, danke schonmal im voraus dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Fynian