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Ich hab nochmal kurz überarbeitet und das mittlere Bahnhofsgleis herausgenommen, dann kommt der Bahnsteig eben in die Mitte, da EG wird eh umzäunt und verbrettert und nicht mehr genutzt, der Zugang zum Bahnsteig erfolgt durch die Unterführung, so wie auf dem 2. Bild.
Ansonsten hätte ich noch anzubieten die Entwürfe in Bild 3 und 4.
 
Ausweichstelle

Mir gefällt der erste Entwurf in #26 am besten. Nur das dritte Durchgangsgleis würde ich noch rausnehmen (oder die Weichen ausbauen, so das nur das Stück Gleis noch liegt). Die zwei Bahnsteiggleise reichen als Ausweichstelle völlig aus. Die restliche Ortsgüteranlage besteht aus einer Laderampe (Holzverladung) und zwei Abstellgleisen (wobei das oben rechts auch schon von Sträuchern und Birken zugewachsen sein darf).
 
Mir gefällt der erste Entwurf in #26 am besten. Nur das dritte Durchgangsgleis würde ich noch rausnehmen (oder die Weichen ausbauen, so das nur das Stück Gleis noch liegt).

Da stimm ich G12 Reko zu.
Ich hab auchmal meinen Vorschlag abzugeben.
Du hast eine Ladestraße wo eventuell der örtliche Kohlehändler seinen Kohle immer holt wie es Beispielsweise in Dresden Friedrichstadt ist.

Mal noch ne Frage.
Wie hast du die Brücken gemacht? Hast du Gussformen?

Gruß Philipp
 

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Hallo,
schonmal Danke für Eure Vorschläge, na da lag ich ja doch nicht sooo daneben.

@ Baureihe-52,
die Steinbogenbrücke hab ich noch da, das ist, glaube ich, eine Faller Brücke in H0, bei der ich die langen Pfeiler gekürzt habe, wenn Du die gebrauchen kannst, ich überlasse sie Dir gerne.
 
Versuch mal noch etwas in den Bogen zu gehen,das dürfte optisch besser werden.

Fertig könnte das angelehnt an den Bf. Schönheide /Süd so aussehen.
Link ist leider nicht möglich, zur Entschädigung gibts:foto:

Da wenig Platz zur Verfügung steht , ist die Planung mit IBW und EW1 erfolgt. Der Außenradius ist der 39- iger.
 

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Zum Beitrag 26 Bild 1:

das Gleis was zur Güterstelle führt als Wüst kennzeichen und parallel zu dem 2 Bahnsteiggleis legen und daran dann die Industrie anlegen, was hast du für passendes Zubehör - Lkws usw. für EP5 ?
 
Ich krame das alte Thema wieder aus weil ich nun, nach fast 3 Jahren "Anlagenabstinenz", mir wieder eine neue Anlage bauen will...
Anlagenplan und Größe:
Die Anlage soll, wie auf der Zeichnung unten, im U ausgeführt werden. Es soll in einzelnen Segmenten gebaut werden um die Anlage auch mal zerlegen zu können. Maße der einzelnen Segmente sind mit aufgeführt.
Thema für die neue Anlage:
Eingleisige Hauptbahn mit abzweigender Klein-, bzw. Nebenbahn, oder nur sich zwei kreuzende Klein-, oder Nebenbahnen, allerdings soll die Straßenbahn (evtl. als Überlandstraßenbahn ausgeführt) noch Platz finden oder kann ggf. die Neben,- bzw. Kleinbahn ersetzen...
Zeitraum Epoche III - IV und evtl. bis zum Übergang DBAG.
Alternativ sollen die Garnituren gegen Garnituren der CSD Ep. III-IV ausgetauscht werden können.
Eingesetzt werden soll alles an Rangierhobel wie V15, V20, V60-Ost, nebenbahntaugliche Streckenlokomotiven wie V 100 - Ost, V 180, BR 119, BR 56, 64, 75, 86, 92, 94 mit kurzen Wagengarnituren z. Bsp. Bi/Ci, Mci, Rekos 2 und 3-achsig sowie 4-achsig, Ferkeltaxi also alles was Nebenbahntauglich ist oder auch meine Elektrotriebwagen.
Überlegt habe ich schon hin und her über das wie, und was soll wohin... aber im Moment hab ich keinen Plan...
Auch den Plan mit dem tiefliegenden Haltepunkt und Stadt in oberer Ebene hab ich erstmal verworfen...
Vielleicht habt Ihr eine Idee über das Wie und die Umsetzung.
Bild 5: Grundfläche und Platz,
Bilder 1-4: der Plan welchen ich derzeit verworfen habe...
 
hallo Thomas,

mein Credo ist: erstmal beim Vorbild gucken, ob sich Adaptierbares findet. Wenn wir mal kurz bei dem Ansatz bleiben, dass die Überlandstraßenbahn die abzweigende Kleinbahn/Nebenbahn ist, dann findet sich ja schon einiges. Du bist sicher der letzte, dem man die Beispiele auf dem Gebiet der ehem. DDR referieren muss. Soll denn auf der Ü-Straba auch Güterverkehr auf Rollfahrzeugen stattfinden? Es gibt natürlich auch haufenweise Vorbilder in Westdeutschland und in der Schweiz, letztere teilweise noch in Betrieb einschl. Güterverkehr. Die müssten dann natürlich auf DDR "umgedichtet" werden. Also: sollte mal in diese Richtung weitergedacht werden?

VG Mathias
 
Ich sag es mal so, wenn ich mir Klingenthal als entferntes Vorbild nehme, habe ich eine eingleisige Nebenbahn, sowie eine Überlandstraßenbahn als Schmalspur mit Güter-, Rollwagen-, und Straßenbahnverkehr...
 
Die ersten Ideen erinnern an einen Gleisplanvorschlag von JR-Fan, fand die Idee aber damals gut. Was hälst du vom Vorbild Bahnhof Dresden-Mitte? Natürlich nur in Anlehnung daran Hochbahnsteig (Gleiswendel zum Schattenbahnhof an den Köpfen natürlich), darunter viel urbanes Leben mit viel Straßenbahn und ein Abzweig Richtung Güter/Überlandstrecke wäre auch noch drin. Gut, könnte knapp werden, vermutlich müßte diese Lösung dann entlang der hinteren Wand gemacht werden, links im L das Stadtensemble, rechts im L die Überlandstrecke.

Wie machst du dass eigentlich mit den Trennungen der Oberleitung? Du fährst doch wieder vorbildgerecht. Wenn ich einen Querdraht am Segmentende ziehe und dort meinen Fahrdraht anlöte, biegt es mir doch den Querdraht in Zugrichtung des Fahrdrahtes und es sieht blöd aus.
 
...und ich sag's mal so: wenn man sich vorstellte, Schaffhausen läge nicht am Rhein sondern im Vogtland, dann bekäme man eine Hauptbahn, ein kleines städtisches Tramnetz und zwei elektrische Meterspur-Industriebahnen mit Rollwagenbetrieb dazu...
 
Die ersten Ideen erinnern an einen Gleisplanvorschlag von JR-Fan, fand die Idee aber damals gut.

Das ist ursprünglich mein Gleisplan gewesen... er hatte ihn sich nur ausgeliehen.
So ganz habe ich mich von dem auch noch nicht verabschiedet, allerdings sehe ich hier das Problem das der zu voll ist und keine Erweiterungsmöglichkeiten bietet und die Eisenbahn zu wenig zu sehen ist.

Was hälst du vom Vorbild Bahnhof Dresden-Mitte? Natürlich nur in Anlehnung daran Hochbahnsteig (Gleiswendel zum Schattenbahnhof an den Köpfen natürlich), darunter viel urbanes Leben mit viel Straßenbahn und ein Abzweig Richtung Güter/Überlandstrecke wäre auch noch drin. Gut, könnte knapp werden, vermutlich müßte diese Lösung dann entlang der hinteren Wand gemacht werden, links im L das Stadtensemble, rechts im L die Überlandstrecke.

Eben, zu voll, alles zu knapp, allerdings mit der Aufteilung links Straba und rechts Schmalspur mit Überlandstrecke... das hätte etwas. Wobei mir Klingenthal besser gefallen würde, wäre halt mehr Kleinstadtcharakter und nicht so voll.


Wie machst du dass eigentlich mit den Trennungen der Oberleitung? Du fährst doch wieder vorbildgerecht. Wenn ich einen Querdraht am Segmentende ziehe und dort meinen Fahrdraht anlöte, biegt es mir doch den Querdraht in Zugrichtung des Fahrdrahtes und es sieht blöd aus.

Die Fahrdrahtenden werden wieder (wie bei meiner Straßenbahnanlage) mit Ösen und Haken zum einhängen.
 
Ich habe mal eine grobe Idee des Bahnhofes und der Straßenbahn / Überland-, Schmalspurbahnanlage gezeichnet.
Inwieweit sich das umsetzen lässt.... :nixweiss:
 
Wo willst du das aufbauen?
Normalerweise brauchst du dafür ja einen eigenen Raum...
 
Stimmt, es ist derzeit die Essecke im Wohnzimmer, welche ich etwas verkleinere... :gruebel: ...ich soll ja eh weniger essen... :totlach:
 
Und schon über eine Woche später...

Hallo Thomas,
Deine Prinzipskizze lässt ja schonmal ein paar gute Einblicke zu: überall, auch auf der Überlandstrecke sollen Einrichter fahren (können), sonst wären ja keine Wendeschleifen da. Also so'n bisschen Liberec-Jablonec nad Nisou.
M. E. könnte aber auch schon im Prinzip-Gleisplan noch an dem Konzept für den Güterverkehr auf Rollfahrzeugen gefeilt werden. Kennzeichnend für alle sächsischen Vorbilder (ich meine: Klingenthal, Reichenbach, Freital-Deuben, Meißen) und auch darüber hinaus (z. B. Gera-Süd, Halle, Hamburg-Ottensen, Schaffhausen, Biel-Mett, ...) ist, dass es mindestens zwei Rollwagenrampen bzw. Rollbockgruben gibt - warum auch immer. Bei den beiden erstgenannten sächsischen Staatsbahnen gab es auch jeweils eine Betriebsmittel-Überladerampe. Übergabe-Anlagen mit nur einer Grube/Rampe sind also offenbar selten. Ich vermute, dass das auch abhängig war von der Frequenz der Normalspurgüterwagen-Transporte auf der Straßenbahn. Deshalb wäre es also für mich mal interessant zu wissen, wieviele Anschlüsse Du Dir wo vorstellst.
Ich würde bei der Gestaltung des Übergabebahnhofs jedenfalls die "Zwei- oder Mehrgrubigkeit" berücksichtigen oder aber von vornherein auf DAS Beispiel mit einer Grube zurückgreifen: Reutlingen (Bahnhof Reutlingen-Süd). Das ist vielleicht auch eine Station, die Dir von den Ausmaßen her entgegenkommt?

VG Mathias
 
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