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Modultreffen, große Bahnhöfe, Verantwortung & Co.

Steffen E

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Was bedeutet ein Modultreffen - komm vorbei, und zwar am Donnerstag 12:00 zum Aufbau und am Sonntag ab 13:00 zum Abbau.
na, und die Zeit dazwischen bist Du am besten auch da, damit Du nicht nur auf- und abbaust, sondern auch Betrieb machst.
Und dann hängst Du Dich mal über einn ganzes treffen fest an einen vergleichbar großen Bahnhof - Finkenheerd, Vieselbach, Hartmannsdorf ... wären da nur einige (ja, WEB auch ... :) )
Danach hast Du sicher einen viel tieferen Einblick - und vor allem selbst gewonnen und nicht nur erzählt bekommen - das sind Welten dazwischen. Es ist letztlich eine Frage der Überzeugung - und diese kommt oder eben nicht. Probir#s aus - Du bist herzlich eingeladen.

Nächste Chance: http://www.fktt-module.de/2012_bd

Viele Grüße von einem, der seit nunmehr 11 Jahren dabei ist und irgendwie nur 2 oder 3 Treffen hat sausen lassen müssen (und trotzdem Familie hat).
 
Das scheint auf mein Vorgehen hinauszulaufen...

Nutzung zu Hause eher im Vordergrund und dann optional alles weitere.
Dafür ist der derzeit gewählte Bf. einfach zu groß. Da brauchts eigentlich keiner weiteren Diskussion. Schönes Thema , analog Rheintal, Saalbahn etc...
Da hilft dann nur weitersuchen... auch wenns persönlich sehr schwer fällt.
Mein aktuell bevorzugter Bf. war im Original max. 500 m lang. Vorher verfolgte Projekte waren dann letztendlich entweder zu breit und /oder zu lang und paßten nicht zu meiner derzeitigen Wohnsituation.
1 Umzug zu derzeit ungewissem Zeitpunkt ist angedacht ....
Nicht nur deswegen befürworte ich kleinteiliges Bauen.
Selbst sind Module def. nach FKTT aus mehreren Gründen derzeit in Planung und i(rgendwie wollte ich die noch bei schönem Wetter demnächst draußen farblich behandeln. )
Fast vergessen: Der Gedanke ist gut, der von Dir eingestellte Plan ist vorzeigbar, aber eben sehr kompromißbehaftet.:allesgut:
Da wäre max Bild 3 umsetzbar...
Dank an den Bildspender.

Wie heißt das: "Bild Dir Deine eigene Meinung".:traudich:

Schönes WE!
 
:wiejetzt:
Hi Marcel,
.....
Ich würde die Entscheidung Pro Module und Contra Heimanlage niemals am Geld festmachen, sondern immer den eigenen SpielSpaß in den Vordergrund stellen.

.....

Na gut gesagt, aber um das durchzuhalten, muss man auch immer genug von diesem ... Geld verfügbar haben, ohne den Familienfrieden zu stören.
Zum Trost: Es gibt wesentlich teuerere Hobbies.
Ich hätt z.B. noch gern ein Flugzeug (mit Motor) - aber das wird sicherlich erst im nächsten Leben. So'ne Yacht wär auch nicht verkehrt.....

Na wenn Du schon dabei warst, und immer noch meinst, zu Hause ist's am Schönsten, dann mach mal und besuch uns vielleicht gelegentlich.
Entgegen hin und wieder anderslautenden Meinungen: Wir suchen auch immer wieder qualifiziertes Fahrpersonal.... Sonst haben die Bahnhofsbesitzer ja niemanden, den sie laufend zutexten können, wenn der hauseigene Rangierer schon auf Durchgang geschaltet hat.
Grüße ralf_2
 
Das war Marcel doch schon - mehrfacher Gast in Roßwein und auch schon selber Züge gefahren.
Ja, gefahren.
Aber auch mal von Anfang bis Ende ?
Bahnhof haben und mitbringen bedeutet doch noch was anderes.
Ob's was für ihn ist, findet er am ehesten bei einer "erster-letzter"-Nummer heraus. Alles andere ist nur halbe Erfahrung.

Von mir sind's nur Denkanstöße.
"Nee, das ist doch nix für mich" ist immer akzeptabel - weil ehrlich.
Und so 'ne Erkenntnis ist genau so viel wert wie "Heimanlage ? Nie wieder, sowas wie auf Modultreffen kann ich daheim doch nicht haben".

Also - probieren geht über studieren.
2 Tage Urlaub organisieren und anmelden.
Bleiben 28 für die Familie - das ist doch mal nicht ganz für lau.

@Ralf, ich versuch mir gerade 'ne :biene::biene::biene: Bienen- :biene::biene::biene: Yacht :biene::biene::biene: vorzustellen ... hm, ich hab das Gefühl, daß ein nächstes Leben auch nur Scherereien bringen würde :)
 
Ja, gefahren.
Aber auch mal von Anfang bis Ende ?
Bahnhof haben und mitbringen bedeutet doch noch was anderes.
Ob's was für ihn ist, findet er am ehesten bei einer "erster-letzter"-Nummer heraus. Alles andere ist nur halbe Erfahrung.

Ich finde, es reicht auch einmal beim Aufbauen dabei zu sein. Da reicht auch ein Tag Urlaub.

Wichtig ist, das er auch jemanden hat, der ihm erklärt was warum gerade jetzt gemacht wird.

Hauptlok
 
Bahnhof haben und mitbringen bedeutet doch noch was anderes.

Jo, das Ding mit ca 11 m Länge (verkürzt) und in der Breite... sehr wahrscheinlich noch mehr als beim Ralf_2. Würde ich mir ehrlich gesagt nicht antun..
Um Mißverständnissen vorzubeugen, die Länge an sich, ist nicht das Problem, eher die Breite in Bezug auf die individuelle Griffweite.
 
Muß nicht kritisch sein.
Meine H0-Freunde bauen derzeit auch Module - bis zu 1m breit (aus dem Kopf, man korrigiere mich bitte).

Bedienung dann halt nach Seiten getrennt. Geht alles.
Bad Schandau - da reicht 1m locker ... (wenn die Elbe nicht druff soll. Für Echt kann der FDL ja Wathosen anziehen und sich die nassen Füße vorstellen ...) :)

Richtig ist: 11x1m kann man alleine machen. Muß man aber nicht. Leichter wird das zu zweit. Bedienung erfolgt dann sowieso durch 2-3 Mann - FDL und 1-2 Rangierer. Also kann man auch gleich arrangieren, daß sich daraus die Stammbesatzung inkl. Auf-/Abbau rekrutiert.

Aber erstmal muß man es wollen. Soweit sind wir glaube noch nicht.
Mal sehen, was aus dem Brainschdorm wird :)
 
Bedienung dann halt nach Seiten getrennt. Geht alles.

Sicher, helfende Hände finden sich, usw, no Problem.
Primär biste trotzdem für den ganzen Prassel erst mal allein verantwortlich, und das ist gut so. ( Zitat vom "Sonnenkönig" )

Bei der Breite habe ich das Projekt ungern erst mal abgebrochen, ... und da fehlt noch eine ganze Menge Gleis.
Wie soll das bitte zu Hause gehändelt werden?? Geht sicher auch irgendwie,... Dafür plane ich eigentlich nicht über einen längeren Zeitraum relativ sorgfältig.
Und dat Ding hier wird leider noch breiter... Der links ist nur nicht erpicht, das unbedingt beweisen zu müssen. Siehe Bild 2 vom GP.

Breite 1m + (999 wird unten rechts in der angehängten Skizze angezeigt )
 

Anhänge

  • Skizze2k.jpg
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....Primär bißte trotzdem für den ganzen Prassel erst mal allein verantwortlich, und das ist gut so. ( Zitat vom "Sonnenkönig" )

...

Na der hatte aber noch keine Eisenbahn. "Nur" einen Staat, von dem er meinte, er wär es selbst.
"Der Mensch" ist auch deswegen soweit gekommen, weil er Spezialisierung und Arbeitsteilung gelernt hat.

Man muss auch Verantwortung delegieren und teilen können, wenn man nicht unter die Räder kommen will.
Und das geht doch gerade bei der Bahn sehr gut, wenn man sich an's Vorbild hält. Ich würde mir (inzwischen) zutrauen, so einen Bhf zu steuern, ohne die gute Laune zu verlieren, wenn ein vernünftiger Fahrplan vorliegt und ein oder zwei Mitstreiter mit Durchblick dabei sind.
Allerdings sollte man auch nicht vergessen: Bauen ist das eine, Beherrschen, im Sinne von vernünftig betreiben das andere.
Wenn man nicht gerade Berufseisenbahner ist, muss man auch erst mal lernen, wie man mit einem Bahnhof mit mehr als 4 Gleisen umgehen muss....
"Schlechte" Kritiken soll man deshalb auch nicht als Meckerei ignorieren, bevor man sie auf ihren Sinn geprüft hat.

Grüße ralf_2

Aber inzwischen sind wir wohl mehr vom Thema weg und könnten ein Neues unter dem Titel "Modulbahnhofsbetreiber für Anfänger" aufmachen.
 
Na der hatte aber noch keine Eisenbahn..

Nö, der hat einen Freund , was mit Moba da noch ist , entzieht sich meiner Kenntnis und muß / möchte ich auch nicht wissen..: Baut der nicht gerade BER? :allesgut:

Hier scheint sich ein Mißverständnis anzubahnen.
Für seine eigenen Module ist doch jeder erst mal selbst verantwortlich. Danach . alle Optionen offen... Und es gibt ne Menge Jungs hier , den kannste die Teile ganz beruhigt zur Nutzung freigeben.

PS: Klaro., nimms wie ich mit dem Zwinkern.Spaß muß sein...

Zurück zum Lück, bevors berechtigten Ärger mit der Lokleitung gibt.
 
Ich habe das hier mal abgetrennt, um den "Bad Schandau-Thread" nicht zu verwässern. Es ging ja die letzten Beiträge eher um Grundsätzliches in Bezug auf große Betriebsstellen und deren Betrieb auf Modultreffen.
 
...Man muss auch Verantwortung delegieren und teilen können, wenn man nicht unter die Räder kommen will. ...

:fasziniert:Das haste aber schön geschrieben.

Ich glaube das kann ich schon sehr gut. :icon_bigg

Nee, aber mal im Ernst. An der kleinen Jasmin sieht man auch wieder, das die Modulerei (inkl. Auf-/Abbau) doch sehr infektiös ist. Wenn Sie demnächst in Finkenheerd angelernt werden will.:traudich:

Gruß Uwe
 
Anlernen ist gut - fortbilden passt eher. Sie hat doch in KöMo schon die FDL-Ausbildung in Kleinzschattwitz absolviert ;D

Aber man sieht jetzt ganz deutlich, dass auch die holde Weiblichkeit nicht vor dem Virus gefeit ist. Nach Nora schon die zweite...
 
Ich stell' mir das auf einem Bahnhof wie Finkenheerd schon recht stressig vor. Der Bhf. ist ja sicher öfters mal der Betriebsmittelpunkt.
Wie macht ihr das? "Arbeitet" (kann man das so nennen?) ihr in Schichten oder zieht ihr durch?
Die Leute an den FY's sind ja sicher auch gut ausgelastet mit Zugbildung und Auflösung, oder? Wie ist denn da die (gefühlte) Taktfrequenz?
Auf den Fotos, die so rumschwirren, sieht es ja immer recht entspannt aus.
 
In den Fiddels hast du meist einen Posten Wagenmeister für die Zugbildung und einen FDL fürs Betriebliche. Bei meinem Schattenbahnhof (Kleinzschattwitz) mach ich das bei bis zu 4 Zügen / Stunde auch in Personalunion. Oft ist es aber so, das man Stoßzeiten und Ruhezeiten hat. Da heißt es den Fahrplan vorher studieren und schon etwas vorarbeiten. Bei 6 Zügen / h ist man gut ausgelastet. Es kommt dann bei Zeittakt 1:4 alle 2,5 Minuten ein Zug, da verbittet man sich schon mal angequatscht zu werden.
Bei 8 Zügen / h wird es Stress. Das kommt aber fast nie vor, denn die Züge brauchen ja auch Fahrplantrassen.

Im Schattenbahnhof hängt auch viel von der Arbeitsorganisation (Technologie) ab. Das zu optimieren ist so ein bissel mein Steckenpferd. Viel Gleiskapazität ist natürlich hilfreich. Dann kann man auf den Ausfahrtgleisen zB die Güterzüge schon weit im Voraus bauen und muß die Wagen nicht irgend wo zwischen Bunkern. Das spart auch Zeit.

In Finkenheerd hat man statt der Wagenmeisters einen Rangierer, der sich um die Zugbildung kümmert. Wenn der Bf auch noch die Industriebahn zu versorgen hat, gibts davon auch schon mal zweie. Ralf hat für den Rangierbereich außerdem ein Unterstellwerk gebaut, auf dem der rangierer für seinen Bereich autark agieren kann.

Für meinen Schattenbahnhof ist mal noch ein Fahrstraßenstellpult geplant. Dann hat es der FDL noch leichter. Und vor alem werden Fehlbedienungen vermieden. Die bringen dich schon mal ganz fix aus der Zeit, wenn der Plan eh schon dicht ist.
 
Oft ist es aber so, das man Stoßzeiten und Ruhezeiten hat.
Aha, also wie beim Vorbild. Entweder ist Ruhe (und man nutzt das und arbeitet wohlwissend vor) oder alle wollen auf einmal etwas. Faszinierend!
Da heißt es den Fahrplan vorher studieren und schon etwas vorarbeiten. Bei 6 Zügen / h ist man gut ausgelastet. Es kommt dann bei Zeittakt 1:4 alle 2,5 Minuten ein Zug, da verbittet man sich schon mal angequatscht zu werden.
Oha, das klingt recht sportlich. :runningdo

Ralf hat für den Rangierbereich außerdem ein Unterstellwerk gebaut, auf dem der rangierer für seinen Bereich autark agieren kann.
Oh, sehr cool. Wie im echten Leben.
 
In Waldengenberg waren wir auch schon zu viert.
Als einer der zweigleisigen Ausgangspunkte der Hauptbahn ist hier eigentlich immer viel los.
Vor Einführung der RgZm haben wir mal mit
- Fahrdienstleiter
- Weichenwärter
- Zugmelder
- Wagenmeister
(plus Lokleiter des angeschlossenen Bw)
gearbeitet und es gerade so geschafft, daß alles ziemlich Plan war.
Und dann gleich die nächste Session nochmal in der gleichen besetzung durchgearbeitet.

Seit RgZm (Rechnergestützte Zugmeldung) laufen die ersten 3 Posten in Personalunion.

Es hängt dann weiterhin auch sehr vom Arrangement und vom Fahrplan ab, ob und wie der Bf. ausgelastet ist und ob es eher gleichmäßig rollt oder man starke Stoß- und Ruhezeiten hat.

In KöMo war WEB sehr stark ausgelastet, da hier mehrere Streckenäste zusammenliefen. Da haben die (immerhin 4m langen) Gleise kaum gereicht, um die Güterzüge zu bauen.

Zur 2. Session kennt man dann auch die kleinen Schreib- und manchmal auch Denkfehler in der Bfo, und in der 3. Session läuft es richtig rund.

Ansonsten ist Vorbereitung das halbe Leben:
ein Rangierarbeitsplan und ein Zugbildungsplan sowie in den Fiddles eine Frachtenmatrix helfen ungemein. In Zugbildungsbf. ist auch ein Lokplan hilfreich.

Also bleibt man einige Sessions (und dann oft das ganze Treffen) bei dem Dienst, schließlich will man ja sehen, daß es funktioniert.
 
Steffen E schrieb:
- Fahrdienstleiter
- Weichenwärter
- Zugmelder
- Wagenmeister
(plus Lokleiter des angeschlossenen Bw)

Irgendwann übernehme ich gern mal wieder den Posten des Ortsrangierers Waldengenberg.
Eingefahrene Züge vorziehen, dass die Lok ins BW kann, ohne Fünffingerkran, wie in Leipzig Hbf.

mfg P:icon_smilldij
 
Ich stell' mir das auf einem Bahnhof wie Finkenheerd schon recht stressig vor. Der Bhf. ist ja sicher öfters mal der Betriebsmittelpunkt.
Wie macht ihr das? "Arbeitet" (kann man das so nennen?) ihr in Schichten oder zieht ihr durch?
....

Hallo,
das kommt ganz auf den Fahrplan an. Anfangs habe ich für den Rangierer auch noch die Weichen gestellt. Das hält man nicht lange fehlerfrei durch, wenn zwei Rangloks laufen und die Strecke ausgelastet ist.
Seit ich das "Rangierstellwerk" habe, geht's seehr entspannt zu. Allerdings geht das aus sicherungstechnischen Gründen nicht für die I-Bahnseite, weil dort Züge rein und rausfahren.
Dafür sind das aber auch blos drei Gleise - das beherrscht man schon locker.
Wenn der Rangierer mal über die Strecke auf die andere Seite muss, geht das auf Rangiersignal, für die im Rangierpult noch ein "Wiederholer" eingebaut ist, so daß nicht bis zum Zwerg gelaufen werden muss.
Die Weichen dafür werden von der Fahrdienstleiterseite aus gestellt.

Arbeit? Nö - ich nenn das Vergnügen pur. Immer schade, wenn wieder abgebaut werden muss. Allerdings muss man sich mit so einer "Anlage" auch erst einarbeiten, wenn man nicht gerade als Berufseisenbahner tätig ist. Und dann immer mal drüber nachdenken, was am Verfahren noch opimiert werden kann.
Kannst uns ja mal gelegentlich besuchen... Nächste Gelegenheit in 14Tagen in Bad Dürrenberg.
Grüße ralf_2
 
Na dann nimm dir genügend Zeit mit, um auch mal eine Weile an einer Betriebsstelle zu verweilen. Das Personal vor Ort gibt dann sicher auch gern Erklärungen. Denn der betriebliche Teil ist es, was die Sache von einem Ausstellungsbetrieb unterscheidet. Wie du schon bemerktest - möglichst wie im echten Leben ;D Aber das bekommt man eben nur mit, wenn man sich etwas Zeit nimmt.
 
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