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Modulbauworkshop März 2005 -- Die Nachlese

Ich habe bei meinem Modul die Landschaft mit Styrodurplatten gestaltet. Genaugenommen mit "Thermoschaumplatten" aus dem Baumarkt wo es öfters mal 20% gibt. Ist so himmelblaues Material. Verklebt habe ich die satt mit Weißleim und hab später noch die Kanten mit Schmelzkleber verstärkt. Aber Vorsicht, sonst zieht sich das Material beleidigt zurück....

Bei Bauschaum empfinde ich die lawinenartige Ausbreitung als Nachteil, wie schnell quillt das Zeuch über die Gleise etc..

mfg Poldij
 
Viele Wege...

Hallo,
Styrodur ist durchaus schon verwendet worden, wie's festgemacht wird, ist Geschmacksacke. Andere nehmen Gaze, sogar Gardinen wurden schon beobachtet. Hintergrund ist, neben der Unterlage für die Landschaft, daß eine Absturzsicherung für die oft einmaligen Modelle erforderlich ist.
Ich hab dünnes Sperrholz als Landschaftsunterbau verwendet, dabei habe ich Leisten von Silvesterraketen, die ich regelmäßig einsammle, drunter geklebt...

Die Bahnhofsmodule haben eine ebene Unterlage für Gleise und Landschaft. Aber die Plattenstärke hab ich da bei 15 mm - da kann dan auch seitwärts eine Holzschraube + Leim rein.

Ich guck mal, ob ich ein Bild finde...

Grüße ralf_2
 

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Danke für die Hinweise und Bilder. Ich dachte an Styrodur, weil das von Wolfgang Langmesser (Eisenbahn Journal "Landschaftsbau Schritt für Schritt" - sehr empfehlenswert!) auch verwendet wurde und offenbar recht vernünftig bearbeitbar ist.
 
offenbar recht vernünftig bearbeitbar ist.
Ja isses, was mir nicht so gefällt - es ist eben eine Platte und ein wenig mühselig eine natürlich wirkende Oberfläche draus zu schnitzen.

zu Poldijs Argument mit dem Bauschaum muß ich sagen: Sachen die frei bleiben sollen werden abgeklebt. Durch den Bauschaum "wächst" eine recht natürliche Landschaft. Man baut sie natürlich nicht mit einem mal auf. Schon weil der Schaum in dicken Schichten schlechter durchhärtet. Dann mit einer Cutterklinge geformt. Die Poren die beim beschnitzen angeschnitten werden, werden zum schluß mit Küchenkrepp (in seine Lagen aufgedröselt) wieder verklebt.
 
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