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uwe-60

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Guten Morgen allen Board-Mitgliedern:).
Ich habe seid fast 30 Jahren mein Hobby, der Kinder wegen, an die Wand gehängt. Soll heißen meine Modelle stehen in einer Vitrine. Im vorigen Winter habe ich mich mit der Digitaltechnik beschäftigt und bin über den Fortschritt echt begeistert. Ich habe meine alten und neuen Lokomotiven auf Digitaltechnik umgerüstet und sie laufen auf einer Teststrecke einwandfrei. Soweit so gut, nun zum Thema. Warum sollte man nicht auch beim Anlagenbau auf neue Materialien zugreifen. Auch in diesem Bereich hat sich in den Jahren vieles getan. Beim Badumbau bin ich auf ein Material gestoßen welches mich begeistert hat. Es handelt sich in diesem Fall um die "JACKOBOARD" Bauplatte, gibt es in anderen Baumärkten sicher auch unter anderen Nahmen. Ihr Kern besteht aus Polystyrol-Hartschaum und hat auf beiden Seiten eine Spezialbeschichtung. Die Platten sind Wasserabweisend, leicht, stabil und in verschiedenen Stärken erhältlich. Man kann sie untereinander, miteinander verkleben und sie lassen sich leicht bearbeiten. Ich werde es für den Unterbau eines kleinen Personenbahnhofes ausprobieren und berichten. Vielleicht hat ja aber auch schon jemand damit Erfahrung gesammelt, oder erkennt auf Anhieb größere Probleme? Kann sein es ist eine unmögliche Ideeo_O?
Würde mich über rege Kommentare freuen;)
Bauplatte.jpg
 
Hallo Uwe,
danke für das "über den Tellerrand geschaue" in dieser Angelegenheit.
Ich bin echt gespannt, wie sich Deine Idee in der Fläche dann macht. Also bitte unbedingt ausprobieren!
Auf Grund meines fundierten Halbwissens ( :) ) ziehe ich eine Augenbraue hoch ( :braue: ) und habe meine Zweifel bei der Stabilität.
...hoffentlich kommen hier auch weiterbringende Beiträge Anderer.

Andreas
 
Hallo

...vermutlich wird es doch deutlich zu "dick" sein... versuche doch bitte mal geschmeidig irgendwelche Käbelchen (Weichenantriebe) dort nach unten durchzufummeln...:eek:

Mir wären es auch viel zu viele, schwierig zusammenzustöppselnde Teilstücke... z.B. 3m x 1,2m oder gar größere Anlagen... :oops:

...mmmhhh, mmmhhh, mmmhhh... ick weeß nich soooo...;)

Gruss OLAF:cool::)
 
Ich verwende 20x20 bzw. 20x40mm Aluprofil als Grundgerüst.

Es ist eigentlich den mangelnden Platzverhältnissen geschuldet, da die Anlage auf einem Sideboard aufgebaut wird und ein zu öffnendes Fenster zu berücksichtigen ist. Dadurch ist der verfügbare Platz nach oben und nach unten eingeschränkt.

Die Stabilität ist einwandfrei. Selbst ein 2m50 langes Modul wurde realisiert. Subjektiv würde ich sogar sagen, dass die gleiche Stabilität mit Holz zu schwereren Konstruktionen führen würde.

Positiver Nebeneffekt: Mir gefällt die Zugänglichkeit zu den Schattenstrecken (dadurch, dass ich das obere Anlagenbrett aufklappen kann) und die saubere Optik der Konstruktion.

Die Profile selbst (und Zubehör) kann man bereits zugeschnitten/abgelängt mit ein wenig Internetrecherche günstig kaufen. Es ist halt das "Lego für Konstrukteure" und wird in der Industrie für alles Mögliche verwendet.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, also ich sehe bei der Platte eher ein Problem, nämlich die von Dir angesprochene Spezialbeschichtung. Wenn diese aus Zement besteht (zum Aufbringen z.B. von Fliesen oder Putz beim Verkleiden von Badewannen), dann schränkt die die Bearbeitung ein und macht die Werkzeuge stumpf. Aus meiner Sicht sind die unbeschichteten Platten, z.B. die für Kelleraußendämmung, besser geeignet. Das Schaummaterial dürfte sogar das gleiche sein. Ich verwende die jedenfalls. Auch würde ich die großen Platten nicht ohne Rahmung lassen, da sie sich verziehen können.

Achso, und willkommen im Board! Zum Thema Unterbau und Hartschaumplatten findest Du hier jede Menge Beiträge.
 
Ich verwende 20x20 bzw. 20x40mm Aluprofil als Grundgerüst.(...)

Das ist in etwa die Unterkonstruktion, die ich für meine Anlage geplant habe. Könntest Du eventuell die Maße des abgebildeten Unterbaus mitteilen und auch etwas zu Verwindungssteifigkeit und Masse sagen? Bei mir soll so eine Konstruktion an der Schmalseite Scharniere erhalten und dann an die Wand zu klappen sein, darum wären solche Informationen vorab ganz hilfreich ...
 
Wenn ihr auf mein Avatar schaut, dann seht ihr ein Schaustück (100x120cm), das ich gebaut habe. Dazu habe ich aus 8mm Multiplex-Sperrholz 100mm hoch auf ein 50x50mm Kantholz geschraubt. Die Fläche bilden dann 3cm starke, unbeschichtete Hartschaumplatten (50x120cm). Das Gelände habe ich dann aus Pappmaché ausgeformt. Das Ganze ist mehrfach im Auto hin und her transportiert worden und es hat sich als ausreichend stabil erwiesen.
Für eine Anlage würde ich als Unterbau die Aluprofile bevorzugen und dort ein Raster von 50x120cm wählen, das sollte auch jede Menge Modellbahn tragen können, ohne das sich was verzieht.
 
Könntest Du eventuell die Maße des abgebildeten Unterbaus mitteilen ...

Na klar:
Die beiden Module sind jeweils 1050mm lang und 500mm breit. Die Höhe ist insgesamt 100mm, nach Abzug von 2x20mm Profil bleibt also ein "Zwischenraum" von 60mm. Da die Grundfläche dort mit einer Pertinaxplatte belegt wird, ergibt das, die Schienenhöhe hinzugerechnet, ca. 55mm Lichtraumhöhe für die Schattengleise...

...und auch etwas zu Verwindungssteifigkeit und Masse sagen?

Also ich kann hier keine Messergebnisse nennen. Aber die Profile habe ich mit den Winkeln und mit Automatikverbindern zusammengeschraubt. Bei der geringen Höhe und der Verwendung mehrerer 40er Profile zur Versteifung wirkt die Konstruktion sehr stabil.

Die Firma Item gibt auf Ihrer Homepage auch Datenblätter für die Profile an:
https://catalog.item24.de/images/me.../DOK_DATA_profil-tech-daten__SDE__AIN__V2.pdf

Sicher müsste man bei ständigem Transport oder Auf-/Abbau der Module anders herangehen - für meine "feststehende" Anlage bin ich damit sehr zufrieden.

Bei mir soll so eine Konstruktion an der Schmalseite Scharniere erhalten und dann an die Wand zu klappen sein, darum wären solche Informationen vorab ganz hilfreich ...

Interessant. Das habe ich nämlich auch vor: Ein Teil wird hochklappbar sein. Dazu habe ich bereits die Winkelscharniere am zweiten Modul befestigt:

IMG_2689.JPG

Daran folgt dann ein Streckenmodul zum anderen Teil der Anlage. Das Streckenmodul selbst ist aber noch in der endgültigen Plaungsphase...
 
Für eine Anlage würde ich als Unterbau die Aluprofile bevorzugen und dort ein Raster von 50x120cm wählen, das sollte auch jede Menge Modellbahn tragen können, ohne das sich was verzieht.

Ein Vorteil ist natürlich auch noch die Variabilität: Die eigentliche Landschaft kann an einer beliebigen Stelle im Raster befestigt werden. Dazu einfach den Nutenstein in die Profilnut an der gewünschten Stelle klipsen und mit einer Schraube mit metrischem Gewinde befestigen. Wird eine andere Position gewünscht, kann man das jederzeit wieder lösen und verschieben.

Ich sag's ja: Lego für Erwachsene :rolleyes:
 
Hallo alle, bin erst jetzt wieder online und erfreut über die Beteiligung:freude:!
Danke für die Kommentare aber es scheint, wie erwartet noch keine weitere Erfahrung mit den Platten zu geben.
Hallo
...vermutlich wird es doch deutlich zu "dick" sein...
Die Platten gibt es schon ab einer Stärke von 6 mm. Ich würde mit 2 x 10 mm als Unterbau anfangen. Die beiden Platten würde ich verleimen und überall wo Gleise, Weichen oder Signale eingeplant sind die Untere Platte gleich aussparen. Somit hat man an den entscheidenden stellen nur 10 mm Plattenhöhe (wie bei jeder anderen Variante auch). Die Platten gibt es auch in größeren Abmessungen, das Bild ist nur ein Beispiel! Wenn es vielleicht zu instabil werden sollte kann man, wie bei Holz auch, einen Versteifungsrahmen aus dem gleichen Material darunter Kleben. Wird in vielen Videos gezeigt und dort stellt man sich dann sogar auf größere Platten drauf:jump:.
Hallo, also ich sehe bei der Platte eher ein Problem, nämlich die von Dir angesprochene Spezialbeschichtung.
Ach so, und willkommen im Board! Zum Thema Unterbau und Hartschaumplatten findest Du hier jede Menge Beiträge.
Gute Anmerkung, habe aber beim Badumbau mit den Platten ohne große Spezialwerkzeuge gearbeitet und wenn teilweise mit Metall oder Pertinax gearbeitet wird kann auch nicht mit Holzbohrer gearbeitet werden;). Kannst du mir mal einen Link senden wo schon darüber Diskutiert wird, Danke Dir?
Ich werde es Probieren und erst einmal zum Einstand nur eine Plattengröße von 60 x 120 cm die ich dann später in meine Anlage mit anfüge. Pläne sind schon im Kopf nur mache ich mir halt erst einmal Gedanken über den Anlagengrund.
Ich weiß auch nicht recht ob ich die Sache hier richtig gepostet habe, bin halt noch ganz neu:(!
Melde mich wenn die Grundplatte zusammen geklebt ist. Aber eigentlich wollte ich mir vorher noch Rat über den Plan eines kleinen Nebenbahn-Endbahnhof holen. Kann ich dies auch hier mit einbringen oder muss ich da einen anderen Blog eröffnen?
Vielen Dank für eure Hilfe und Geduld!
Ich hoffe meine Antwort sieht ordentlich aus, ich habe keine Vorschau zur Verfügung:wall:
Gruß Uwe

Hallo ford.prefect,
das Material lässt sich unkomplizierter verarbeiten als Metall oder Holz;), siehe hier:
https://www.luxelements.com/lux/praxis/verarbeitungstipps/schneidetechnik.htm
Ich würde anschließend die Oberfläche mit Haftgrund streichen, da sollte alles unkompliziert halten.

Hallo OLAF,
ich würde die Kabel nicht durchfummeln. Einfach ein Loch mit einem Schraubenzieher oder ähnlichem durchstoßen, Platte umdrehen (ist ja leicht) und Kabel durchschieben!
Ich probiere es aus:D, bin selber gespannt,
Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie bekommt man da einen Unterflurantrieb fest? noch ne Holzlage aufkleben? Die Plattenstärke erfordert dann einen recht langen Stellhebel. Ich lass mich mal überraschen.

Strangelemente aus eloxiertem Alu mit Hammerkopfschrauben (Solarpaneelbefestigungen) oder Halfenschienen mit Halfenmuttern lassen sich als Rahmen bestimmt auch gut verwenden.
Solch ein Profilrahmen macht schon einen verwindungssteifen, verzugsarmen und stabilen Eindruck....
 
Hallo amazist,
wie schon geschrieben wird es unter den Gleisen nur etwa 10 mm dick sein, also wie bei herkömmlichen Materialien auch. In das Material kann man normale Schrauben drehen und wenn die mal nicht fest sitzen sollten würde ich etwas Kleber in das Schraubenloch geben und später wieder festziehen. Habe alles selber noch nicht ausprobiert aber es wird in kürze los gehen. Den Rahmen kann man, wie schon geschrieben aus dem gleichen Material herstellen und einfach ankleben. Hält alles Bombenfest und ist stabil:fasziniert:.
Gruß Uwe
 
Hallo alle,
schaut euch einmal dieses Video zur Verarbeitung und Haltbarkeit (ohne Fliesen) an:
Ich denke das wird klappen, ist vielleicht die Zukunft? Sollte sich die Platte doch durchbiegen einfach versteifen mit einkleben von Streben oder sogar gleich einen Platte hochkant als Bein bis zum Fußboden;)
Ich versuche es:yipie:
 
@uwe-60
Es ist schon so, dass diese Platten leicht und auch stabil sind. Aber es ist auch so, dass die Fläsche, die man brauch, selbst bei Sperrholz instabil wird und versteift werden muss. Das bekommst Du aber mit und kannst ja dann die Verstrebungen darunter setzen. Ein Problem kommt - befestigen von Weichenantrieben oder ähnlichem, da musst sicherlich eien Unterbau dafür vorsehen um diese befestigen zu können.
Ich selber verwende Hartschaum für vieles auf der Anlage und sie bleibt dadurch leicht, habe allerdings eine stabile Holzkonstruktion vom Tischler darunter, welche aber auch leicht ist.
Um mehr stabilität zu bekommen kann man auch 2 Platten verkleben - dadurch entstehen beim biegen 2 Bögen die sich gegenseitig behindern und somit das durchbiegen eindämmen.

Dann mal viel Erfolg mit dem Versuch und viel Spaß und nützliche Tipps hier im Board.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
Hallo VT-Fan,
das Material liegt bereit aber es ist noch nichts passiert. Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem Umbau meines Rollenden Material auf Digitaltechnik und Beleuchtung der Wagons mit SMD-LEDs. Nebenbei beschäftige ich mich mit dem Gleisplan für meine erste Modellbahnanlage nach 30 Jahren Tatenlosigkeit:). Mein erster Versuch auf dem Hartschaum sollte der vorgesehene Neben-Kopfbahnhof werden. Am Gleisplan für diesen Bahnhof bin ich aber schon gescheitert. Ich wollte mich an den Bahnhof "Stolberg / Harz" orientieren und finde leider zu wenig Bildmaterial aus der Zeit zwischen 1960-80 darüber.o_O
Wenn es los geht werde ich natürlich sofort berichten. Habe übrigens in anderen Trades schon weitere Probleme zum Thema Hartschaum gefunden. Als wichtigstes betrachte ich die Geräuschentwicklung:eek: die anscheinend nicht zu unterschätzen ist.
Bis bald, Gruß Uwe :)
 
Am Gleisplan für diesen Bahnhof bin ich aber schon gescheitert. Ich wollte mich an den Bahnhof "Stolberg / Harz" orientieren und finde leider zu wenig Bildmaterial aus der Zeit zwischen 1960-80 darüber.
Dazu vielleicht eine Buchempfehlung.
"Die Nebenbahn Berga-Kelbra - Stolberg(Harz)" aus dem Wolfgang Herdam Verlag.
ISBN 3-9804798-7-0.
Dürfte vermutlich aber nur noch antiquarisch zu besorgen sein.
 
Hallo Oli, danke für den Tipp. Hatte ich auch schon gefunden. Da werde ich wohl mal die 30 Euro investieren müssen. Vielleicht hat ja jemand hier im Bord so etwas zuhause rumliegen? Werde mal unter suchen das Buch anfragen, vielleicht hat es ja jemand rumliegen:D?
Gruß Uwe
 
Da bin ich mal gespannt auf die Ergebnisse. Ich würde auch die mineralische Oberfläche mit Skepsis betrachten.

Die Alu-Teile kenne ich als 'Bosch-Profile', habe früher auch schon mal was damit gebaut (beruflich). Die sind ziemlich stabil, aber auch relativ massiv, so daß ich keine Gewichtsersparnis gegenüber einem Holzrahmen erwarten würde.
Uns sch...e teuer sind die Dinger...

Ich würde heute mit Sperrholzzuschnitten aus dem Baumarkt und wasserfestem Holzleim arbeiten. Das kann - bei entsprechender Ausführung - sehr leicht und trotzdem stabil werden und teuer ist es auch nicht.
 
Hallo Stardampf,
ich möchte aber eigentlich kein anderes Material weiter verwenden;). Versteift wird der Unterbau mit dem selben Material hochkant durch einfaches verkleben. Über die Menge der Versteifung muss man sicher experimentell kommen. Wegen der Oberfläche mache ich mir überhaupt keine Gedanken, auf Ihr kann man eigentlich alles verkleben/verschrauben/streichen! Im Untergrund wird es interessanter aber ich denke nicht kompliziert. Kabelhalter oder ähnliches wird geklebt oder mit speziellen Dübeln/Schrauben befestigt. Bei Weichenantrieben könnte es sein, dass man vielleicht erst einmal noch eine kleine Platte anklebt/schraubt damit man diesen richtig positionieren kann. Hoffe ich werde noch in diesem Winter Ergebnisse bieten können. Mir geht es hier eigentlich um eine einfache Möglichkeit des Unterbau und nicht um eine Kombination von vielen Materialien! Übrigens ist auch die Bearbeitung dieses Materials mit bohren/sägen/kleben sehr einfach, auch dass spätere einbringen von Löschern ist zum Teil ohne bohren (Schraubenzieher/Nadel) möglich.
Hinterher ist man immer schlauer als vorher:rolleyes:
Gruß Uwe
 
...Versteift wird (...) durch (...) verkleben...
Mit welchem Kleber eigentlich?
Polystyrol lässt sich zwar gut kleben, löst sich aber bei geeignetem Lösemittel auch hervorragend auf und dann brauchts noch Erfahrungswerte bezüglich Resonanzen. Leichte Bauweise hat immer das Problem der guten Weiterleitung von Schallwellen.
Um die Festigkeit von Styrodur, Austrotherm, Jackoboard und Co braucht man sich keine Sorgen machen. Auf eine 60mm dicke Platte kann man sich draufstellen und hinterlässt trotzdem keinerlei Abdrücke. Das Zeug ist so fest, dass es selbst unter Häuser gelegt werden darf und deren Last in den Boden abträgt.
 
Hallo E-Fan,
Mit welchem Kleber eigentlich?
Polystyrol lässt sich zwar gut kleben, .....
Jackoboard und Co, genau um die Platten geht es, siehe Eröffnung dieses Themas! Für diese Bauplatten gibt es speziellen Kleber, da löst sich nichts auf!
Gruß Uwe
 
Um die Festigkeit von Styrodur, Austrotherm, Jackoboard und Co braucht man sich keine Sorgen machen. Auf eine 60mm dicke Platte kann man sich draufstellen und hinterlässt trotzdem keinerlei Abdrücke.
Bei AUSTROHERM XPS-Platten in 60 mm Stärke bin ich mir nicht sicher. Ohne sonderlich viel auf die Waage zu bringen, hinterlassen meine 69 kgchen bleibende Eindrücke. "URSA XPS P 60 mm Plus" das selbe, nur in beige.

Leichte Bauweise hat immer das Problem der guten Weiterleitung von Schallwellen.
Auch bei geschäumten Materialien? Wie funktioniert dann AUSTROTHERMs EPS Fassadenschallschutz?
 
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