Eifelleitwolf
Foriker
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Mein Schattenbahnhof soll ein einzige große Kehrschleife werden; innerhalb dieser Kehrschleife gibt es diverse Parallelgleise (Innenbögen), die Fahrrichtung ändert sich also nicht (= keine "Kehrschleife in der Kehrschleife"). Eingesetzt wird, da Digitalbetrieb, das Kehrschleifenmodul LK 100 von Lenz.
Angeschlosen wird das Modul bekanntlich folgendermaßen: "Aus" außerhalb der Kehrschleife, "Ein" innerhalb der Kehrschleife.
Nun meine Frage: Spricht irgend etwas dagegen, wenn ich, aufgrund der Größe der Kehrschleife, die Verbindung "Ein" gleich mehrmals innerhalb der Kehrschleife, so alle 1 Meter Gleisstrecke, mit den Gleisen verbinde um eine optimale Stromversorgung zu erreichen? Wenn ich den filigranen Anschluss des LK 100 ansehe, scheint der mehr auf eine einzige Verbindung ausgelegt zu sein...
Angeschlosen wird das Modul bekanntlich folgendermaßen: "Aus" außerhalb der Kehrschleife, "Ein" innerhalb der Kehrschleife.
Nun meine Frage: Spricht irgend etwas dagegen, wenn ich, aufgrund der Größe der Kehrschleife, die Verbindung "Ein" gleich mehrmals innerhalb der Kehrschleife, so alle 1 Meter Gleisstrecke, mit den Gleisen verbinde um eine optimale Stromversorgung zu erreichen? Wenn ich den filigranen Anschluss des LK 100 ansehe, scheint der mehr auf eine einzige Verbindung ausgelegt zu sein...