hüttenwerker
Foriker
So schön die Lok ist, so anfällig scheint sie zu sein. Letztlich entgleiste sie immer an einer zugegeben schwierigen Stelle immer wieder. Durch Zufall entdeckte ich ich jetzt dort einen abgefallenen Haftreifen. Die Spurrille dieses Rades scheint sich im Radlenker der betroffenen Weiche verfangen zu haben, sodaß sie immer wieder dort entgleiste. Ob der Mangel durch Wiederaufziehen des Haftreifens endgültig behoben ist, kann ich nicht feststellen, da die Anlage kurzfristig wegen Gleis- und Oberleitungsarbeiten nicht fahrbereit ist. Ferner fand ich im oder neben dem Gleisbett eine Tendertür. Die Feder ( verkröpfter Stahldraht ) ist noch darin. Die Frage lautet: Wie bekomme ich diese Tür wieder korrekt an ihren Platz? Ferner ist eine der Radblenden oberhalb des Nachläufers scheinbar ohne Feder, sie hängt herum, rastet nicht mehr in Normalstellung ein. Wegen der Kurvengängigkeit bezweifle ich, ob es tunlich ist, diese Radblende, damit sie korrekt - aber starr - anliegt mit einem KLebetropfen fixiere. Hat irgend jemand entsprechende Erfahrung oder eine Tip für mich? In Anbetracht der Tatsache, dass diese Lok neuwertig ist, extrem wenig lief und mein Gleisbett bis auf eine problematische Stelle ( 1 Kühn Bogenweiche unmittebar hinter einer 20 Gradweiche verbaut ) penibelst verlegt ist. Leider war ich damals noch auf die 20 Gradweichen von Kühn angewiesen. Als die 10 Gradweichen erschienen, habe ich all diese Schwachstellen ausgemerzt.