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Lichtschranken im Schattenbahnhof

Ikarus

Foriker
Beiträge
31
Ort
Zwickau
Hallo Leute
Ich suche den Beitrag aus der MiBa 12/03 Seite 46.
Kann mir jemand helfen?
Vielleicht kann mir jemand auch ohne diesen Beitrag helfen.
Ich möchte mit einem Optokoppler eine LED ansteuern.
D.h. eine Lok fährt über den Optokoppler, und im Schaltpult leuchtet
die LED. Wichtig wäre eine Schaltung und Stückliste. Löten ist für mich kein Problem, aber die Schaltung.
Mein Idee ist so ne´Art Überwachung im Schattenbahnhof.
Hoffe Ihr könnt helfen
Tschüß Ikarus

Ich habe mir mal erlaubt den Titel ein wenig aussagekräftiger zu gestalten und Optokoppler durch Lichtschranke ersetzt. (maercz)
 
wozu willst du einen optokoppler nur für eine LED einsetzen? ein vorwiderstand würde doch vollkommen ausreichen (mit in reihe geschaltener 1n4148, da LED's eigentlich nicht in sperrichtung betrieben werden sollten)
schließlich ist im optokoppler ebenfalls eine LED auf der eingangsseite, den vorwiderstand brauchste also so oder so
 
Hallo LuckyFu
Bin auch aus Zwickau(Auerbach).
Kann deiner Erklärung leider nicht folgen(habe keine Ahnung). :cry:
Kannst ja bei Interesse bei mir mal anrufen. Wäre auch sehr dankbar.
Meine Idee noch mal. Ich fahre digital LM2.
Meine Schattenbahnhofsgleise(von Weiche zuWeiche)sind in der Zuglänge voll ausgenutzt, d.h. die Lok muß kurz vor der Weiche
stehen zwecks Zusammenstoß mit anderer Lok. Dafür brauche ich
ein Zeichen(evtl. LED) im Schaltpult. Wollte eigentlich keine Gleise
auftrennen. Mit Reedkontakt kann mich nicht anfreunden.
Melde Dich nochmal, dann gebe ich Dir meine Tel.-Nr.
 
Ich denk mal du willst keinen Optokoppler sondern ne Gabellichtschranke. Optokoppler ist doch zur trennung von Stromkreisen gedacht...
 
Hallo,
ich habe Reflexlichtschranken als Gleiskontakt im Einsatz. Der Schaltungsaufwand ist zwar etwas höher, aber dafür funtionieren die Kontakte auch bei Fremdlicht sicher.
Die Schaltung dafür war mal auf der MIBA-Homapage zu finden und wurde von mir leicht modifiziert. Ursprünglich hatte ich vor, den Lok- bzw. Wagenboden mit Reflexfolie zu bekleben, aber im Praxistest zeigte sich, daß ich mir dies sparen konnte.
Falls Interesse besteht, kann ich die Schaltung mal raussuchen und hier einstellen.
Gruß Thomas
 
das sollte kein problem sein,
im tunnel ist es evtl am einfachsten gabellichtschranken zu verwenden. diese durchtrennst du und stellst die neben das gleis. schick mir deine tel nummer per pn, am besten noch mit email addy, dann lässt sich das gut erklären. schaltungstechnischer aufwand besteht nur, da du dann 5V gleichstrom brauchst. sollte aber eigentlich nicht wirklich schwer sein das hinzubekommen. (7805 + Gleichrichter sowie n paar kondensatoren) allerdings hast du dann evtl teilweise noch das problem mit dem fremdlicht was sich aber sicher im tunnel auch lösen lässt.

ganz einfach geht es aber auch mit einem hall kontakt. (sollte es jedenfalls, habs selbst noch nicht probiert) da dieser ja magnetisch leitfähige materialien bzw genauer magnete, erkennt. stahl bekommt er aber auch mit. die dinger gibt es für wenige cent
 
Hallo,
ich denke ebenfalls über den Einsatz von Lichtschranken zum Feststellen der Zugpositionen bzw. zum Zählen der Achsen nach. Das Problem mit dem Fremdlicht läßt sich verbessern indem man die Sende-LED ein pulsierendes Signal abgeben lässt und die Empfangs-LED auf diesen Puls prüft. So wird es sicherer zwischen Zug, Fremdlicht und freier Strecke zu unterscheiden. Bei zu hoher Belichtung mit Fremdlicht der Empfangs-LED kann man allerdings keinen Zug erkennen. Der Aufwand ist natürlich wesentlich höher. Anbieten würde sich da ein kleiner Controller (PIC oder AVR) der entsprechend programmiert werden muß.
 
da würde ich dann doch eher hallsensoren verwenden. oder man nimmt IR lichtschranken, die sollten eigentlich relativ unempfindlich gegen fremdlicht sein. oder man ordnet den empfänger so an, daß er immer im schatten ist (z.b. unter die "decke") dann hat man das problem ja auch nicht, nochzumal man dann noch ein kleines röhrchen davorbauen kann (so 5mm innendurchmesser, 2cm länge sollten reichen), wodurch die umgebungslichtempfindlichkeit wohl nochmals mittels einfachster arbeiten ausgeschaltet wird.
 
IR zu verwenden ist sicher die beste lösung. Die idee mit dem röhrchen find ich auch gut :ja: . Hallsensoren haben wieder das problem das man evtl. magnete (als signalgeber) an den zügen anbringen muß. Wer oft neue züge zusammenstellt bzw. auch züge schieben lässt, wird da schnell genervt sein immer sicherzustellen das sich ein signalgeber am anfang (und ggf. am ende) vom zug befindet.

um nochmal auf Ikarus zurückzukommen, in dem thread "Schalten durch den Zug" wird auch gerade eine brauchbare lösung diskutiert.
 
ThWilken schrieb:
Hallo,
ich habe Reflexlichtschranken als Gleiskontakt im Einsatz. Der Schaltungsaufwand ist zwar etwas höher, aber dafür funtionieren die Kontakte auch bei Fremdlicht sicher.
Falls Interesse besteht, kann ich die Schaltung mal raussuchen und hier einstellen.
Gruß Thomas

...das wäre gar nicht schlecht - habe von den teilen auch noch einige rumliegen und würde die gern für meine steuerung einsetzen.

danke schonmal
 
Ich setze auch Reflexlichtschranken zusammen mit dem SFH900-2 ein, mit unterschiedlichen Ergebnissen.

Eine Schaltung ist in der Datenbank - aber aufgrund der Bildgrössenbeschränkung nicht wirklich zu erkennen ...

Luchs.
 
Es gibt doch schon fertige Reflex-Lichtschranken, die mit "Flackerlicht" arbeiten und damit fremdlichunabhängig sind. Die Ausgänge als TTL und fertig. Bei den produzierten Stückzahlen wird der Preis nicht sooo viel höher sein.
 
Bezugsquelle für Lichtschranken

Ich möchte meinen Schattenbahnhof mit Lichtschranken steuern. Das Naheliegenste war natürlich Conrad-Elektronik. Aber da kostet eine fertige Lichtschranke 29,95 € (Bausatz scheidet mangels Begabung aus). Zu allem Überfluß hat das Ding die Ausmaße einer Zigarettenschachtel. Wer kennt einen günstigeren Anbieter?

Wolfgang
 
@Holgi

Danke für den Tip. Von der Größe her scheinen die richtig zu sein. Ich werde sie mir morgen mal in natura ansehen.

Wolfgang
 
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