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Doomlord
Hallo liebe Leute.
Es gibt zu dem Thema ja wirklich viele Posts, aber bisher habe ich nur Anleitungen zu Wechselstrom bzw. Digitalsystemen gefunden.
Ich fahre auch Gleichstrom 1,5-12V, wie gesagt, analog. Also die Spannung auf der Schiene ist variabel zwischen 1,5 - 12V und somit paralel zur Zuggeschw. und helligkeit der Beleuchtung.
Ich möchte die Standartbirnen jetzt gegen LED's tauschen. Mein hauptproblem ist, wie ich den Strom auf z.b. 3V (bei den goldenwhite-LED's) begrenze, egal welche Geschwindigkeit der Zug hat, respektive welche Spng. auf dem Gleis anliegt. Somit sollteen die LED's wärend der Fahrt immer annähernd gleichhell leuchten.
Oftmals war von Z-Dioden die Rede, ist das eine Lösung?
Oder Spannungsregler?
Es sollte so platzsparend wie möglich sein, da in den TT-Gehäusen wenig Platz übrig ist.
Könnt Ihr mir bitte helfen?
Es gibt zu dem Thema ja wirklich viele Posts, aber bisher habe ich nur Anleitungen zu Wechselstrom bzw. Digitalsystemen gefunden.
Ich fahre auch Gleichstrom 1,5-12V, wie gesagt, analog. Also die Spannung auf der Schiene ist variabel zwischen 1,5 - 12V und somit paralel zur Zuggeschw. und helligkeit der Beleuchtung.
Ich möchte die Standartbirnen jetzt gegen LED's tauschen. Mein hauptproblem ist, wie ich den Strom auf z.b. 3V (bei den goldenwhite-LED's) begrenze, egal welche Geschwindigkeit der Zug hat, respektive welche Spng. auf dem Gleis anliegt. Somit sollteen die LED's wärend der Fahrt immer annähernd gleichhell leuchten.
Oftmals war von Z-Dioden die Rede, ist das eine Lösung?
Oder Spannungsregler?
Es sollte so platzsparend wie möglich sein, da in den TT-Gehäusen wenig Platz übrig ist.
Könnt Ihr mir bitte helfen?


(2 x 6,- EUR, grusel). (Das ist aber auch bei einem Materialeinsatz von ca 2 x 20 Cent möglich (BF256 + R).) Da ist selbst die Sache mit dem Decoder vom Kosten/Nutzenverhalten noch günstig. Dabei ist eine Digitallok bei Analogbetrieb meist nicht wirklich der Bringer (Anfahrspannung etc). Das mit dem PWM Fahrpult könnte man allerdings aufgreifen, es gab doch die uralten Zugdauerbeleuchtung (eigentlich für die Wagen) für Analog, (einfach relativ hochfrequente Spannung drauf). Bauanleitungen sollten im Netz noch zu finden sein oder auch Orginalgeräte bei E-bay. Ob die was taugen kann ich nicht sagen. Summasummarum dürfte doch bei Analogbetrieb ne Spannungsquelle mit Z-Diode von den Eigenschaften (min. Eingangsspannung) her am günstigsten sein, allerdings sollte man bei Parallelschaltung jeder Diode einen eigenen Vorwiderstand gönnen, bei weissen für vorn und gleichzeitig rot für hinten sowieso zwingend für die roten nötig, sonst leuchten nur diese. Die roten LEDs könnte man in Reihe schalten und dann parallel zu den weissen, es sind dann aber min. 3,2 Volt nötig. Das Ganze ist aber (wie auch die Konstantstromquelle) doppelt aufzubauen, da die Lok auch mal rückwärts fährt. Eine extra Schutzdiode ist auch nicht zwingend nötig, allerdings wäre zu beachten wieviel Leistung am Vorwidertand verbraten wird (3x Front + 2x Rücklicht wären schlimmstenfalls alleine 100 mA + der Strom der durch die Z-Diode fliesst).
