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Kupplungen in TT - eine unendliche Geschichte

G

Guest

Hallo TT-Freunde,
ich fahre seit gut zwei Jahren auf TT, habe aber auch eine N-Bahn und eine HO-Bahn. Was mir in TT gar nicht gefällt - und den Spaß dabei gründlich verdirbt - ist die Standard-Kupplung. Sie ist unschön und, schlimmer noch, unfunktionell. Es soll nun von TT-Union eine neue Kupplung kommen. Das hat mir Herr Schubert von TT-Union versichert. Womöglich vertrieben von Tillig. Wie weit ist der Stand der Dinge? Wenn sie nicht kommt, was gibt es für praktikable Alternativen? Ich habe die Diskussion schon einmal im alten Forum angestoßen - aber ihr wißt ja. Ich meine, gerade im Vergleich zu den anderen Spuren hat TT hier enormen Nachholbedarf.
 
Hallo TT-Freund!

Wenn Du feste Zugverbände fährst, dann kann ich Dir eine starre Kupplung empfehlen. Auf einer Berliner Modellbahn(tausch)börse habe ich bei den Tschechen eine fast realistisch aussehende Wagenverbindung (mit hängenden Druckluftschläuchen) gekauft. Sie sieht realistisch aus, gibt es in zwei Längen und eignet sich hervorragend, wenn Du Wendezüge mit Steuerwagen in geschobener Richtung fährst.

Gruß Raul ;)
 
Hallo Ihr!
Ich habe auch einen Tip.
Versucht mal die neuen Klauenkupplungen von Tillig.
Geht aber nur bei NEM- Aufnahmeschacht(neue Wagen).
Ich Fahre diese Kupplungen seit Jahren im Doppelstock ohne Probleme, allerdings da mit der alten Aufnahme.
Habe die neuen Kupplungen seit einiger Zeit im Test und bin überaus zufrieden. Ich fahre unter anderem auch einen sieben Wagenzug im Schiebebetrieb ohne Probleme über eine Großanlage.
Die Kupplungen gibt es auch einzeln im Handel(liegen sonst bei einigen Wagen, z.B. Taschenwagen, bei) Artikelnummer: 30040.

Mfg
TT-opa
 
Ich glaube, die Kupplung vom Herrn Schubert kann man
vergessen, weil bei Tests festgestellt wurde, das von Tillig her die Kupplungsschächte an den Modellen verschiedene höhen aufweisen und deshalb die Kupplung problematisch ist.
Ausserdem hat der Herr Schubbert das Geschäft geschlossen, weil der warscheinlich für länger nach München ausgewandert ist.
 
Hallo,
ich habe auf der Modell und Hobby in Leipzig mit Herrn Kittler sprechen können. Von ihm wurde bereits eine neue, die Wagenabstände entscheidend verringernde Kupplung entwickelt. Er hatte die Hoffnung, daß man in Leipzig zusammen mit Herrn Tillig in dieser Sache vorankommen würde, da die Herstellung eigentlich in die Hände eines Großserienherstellers gehört (Stückkosten). Herr Kittler hat mir aber versichert, daß er, bei keiner Einigung mit dem Hause Tillig, die Kupplung selbst herstellen werde; der Preis jedoch dementsprechend hoch werden wird.
Versuchen wir alle, auf die Fa. Tillig einzuwirken, damit bald eine neue, ansprechende Kupplung zur Verfügung steht.
In diesem Sinne, viele Grüße an alle TT-Bahner.
 
Im neuen TT-Kurier wird die Fleischmann Profi-Kupplung empfohlen. Allerdings, in der Praxis hängt das Teil genauso ab wie die alte N-Haken-Kupplung, besonders wenn es bergauf oder bergab geht. Ich bin gespannt, was Tillig hier machen wird.

Gruß Toni
 
Hallo Toni,

daß ich im Moment mit einem Ziemlichen Sammelsurium aus ´N Kupplungshaken, Profi-Kupplung, Tillig Bügeln und Starrdeichseln fahre hatte ich in unserrem E-Mail wechsel ja schon erwähnt.

hier in diesem Thread wurde noch erwähnt, daß Tillig mit einer Neuentwicklung Probleme hat, weil die Höhenlage der einzelnen Kupplungsschächte nicht stimmt.-
Nun, das ist offensichtlich ein Tillig-Problem, daß bei allen Kuppflungssystemen für Probleme sorgt - allerdings denke ich doch mal, daß alle mit Normschacht ausgestatteten Neuentwicklungen und Überarbeitungen dieses Problem n i c h t haben. (Wenn doch, wäre das sträflicher Leichtsinn von Tillig) Bei meinen noch recht wenigen Waggongs dieses Typs habe ich aber noch nichts dergleichen festgestellt.)
Was die Schlitzaufnahme aller alten Modelle angeht: Da muß dann unbedingt ein adapter her, der sich in Punkto Höhenlage flexi bel anpassen lässt. (Kurzkupplung können wir bei der Schlitzauzfnahme ohehin nicht erwarten !!)

mfg
Michael Houben
 
Hallo,

Den Kupplungsadapter für die Schlitzaufnahme gab es schon mal. Er wurde (je 1 Stück) zusammen mit der Arnold Kö verkauft. Muß nur noch jemand in großen Mengen herstellen. Was den neuen Normschacht betrifft gibt es auch nur Problem. Ich habe schon mehrfach Wagen und Loks bei Tillig reklamiert, weil die Kupplungshöhen nicht stimmen. Dann gehen die Profikurzkupplungen nämlich nicht. NEM 358 schreibt eine Höhe der Aufnahme (Mitte Loch) von genau 4 mm vor.
 
Hallo zusammen,

das Problem mit der unsauberen Schachthöhe ist eines - das kennt man übrigens auch aus andern Bereichen - etwa in HO. Aber selbst bei exakt gleicher Höhe funktioniert die Fleischmann-Profi-Kupplung nicht zuverlässig. Besonders wenn es auf und ab geht, kommt es unweigerlich zum Aushängen.

Ich benutze derzeit die N-Haken-Kupplung, die leichte Toleranzen in der Schachthöhe verträgt. Allerdings, die N-Haken in den Schacht allein einzubauen, reicht nicht. Denn die KK-Kinematik sorgt bei Zug für ein seitliches Wegrutschen. Da werden die Züge auf der Geraden länger und hängen in der Kurve aus. Meine Lösung: Mit Hilfe eines kleinen Stück Isolierbandes blockiere ich die Kinematik soweit, dass zwar noch Betrieb in engen Radien möglich ist, jedoch auf der Geraden und unter Zug die Kupplung nicht wegrutscht. Damit lassen sich 20 Güterwagen über eine gerade 3-Prozent-Rampe ziehen - in Doppeltraktion.

Allerdings, auch dann sind Aushänger nicht auszuschließen. Besonders wenn es in oder aus Steigungen geht. Meine zweite Abhilfe: Ich habe ein kleines federndes Kunststoffplättchen mit einem winzigen Streifen Isolierband so auf der Oberseite des Schachts befestigt, dass die N-Haken-Kupplung hinunter gedrückt wird. Da ich keine Drehscheibe und keine Kehrschleife habe, genügt immer eine Kupplung dieser Art pro Fahrzeug.

Mit diesen durchaus schnell und problemlos rückbaubaren Massnahmen macht der TT-Betrieb mir jedenfalls mehr Spaß. Abhängen kommt selbst unter schwierigen Bedinungen nicht mehr vor, Einkuppeln geht automatisch, wenn auch (bedingt durch das Federplättchen) durchaus etwas streng. Und Auskuppeln ist von Hand von unten möglich.

Natürlich ist das Ganze nur eine handwerkliche Lösung, die ich aber jeder Steifkupplung vorziehe - und der katastrophalen Standardkupplung allemal.

Die Forderung an Tillig kann eigentlich nur lauten: Es muss endlich eine praktikable TT-Kupplung her. Wir sollten uns nicht mit Halblösungen oder Steifkupplungen zufriedengeben. Vielleicht lässt sich ja auch ein Kleinserien-Hersteller motivieren. Natürlich, angesichts der momentanen Marktlage schwierig. Ich finde, eine funktionierende Kupplung ist wesentlich wichtiger als eine noch genauere Detaillierung von irgendwelchen Nieten oder Sandfallrohren.

Bis jetzt habe ich von der Nürnberger Messe nichts in Sachen Kupplung vernommen. Vielleicht kommt ja noch was.

Viele Grüße

Toni
 
Hallo

Ich bin zwar kein Freund der derzeitigen TT-Kupplung, muss aber anmerken, das wenn mann die Kuppelhaken so biegt, das, wenn die Wagen auflaufen, die Kuppelhaken unten zuerst aneinanderstossen, die Kuppelhaken runtergedrückt werden, und somit keine Zugtrennung erfolgen kann.
Die Kuppelhaken werden in die Öse gedrückt !
Vonn Tillig aus stossen die Kuppelhaken nämlich oben zuerst zusammen und werden hochgedrückt, und der Zug ist auseinander !
Ich Fahre damit über 20 Wagen ohne Probleme !
Erfolglose versuche mit N-Standart, Fleischmann-N und der Neuen Tillig-Kurzkupplung ohne Vorentkupplung habe ich zur genüge hinter mir !

Euer Cyberrailer ! ;-)
 
Hallo Cyber, Hallo Kupplungs-Konstrukteure!

Vielen Dank für den Tipp. Ich habe das gleich einmal mit einigen Wagen ausprobiert. Und in der Tat, das Abhängen findet praktisch nicht mehr statt. Nur wenn die Kupplungsaufnahme in der Höhe sehr unterschiedlich ist - wie etwa bei den langen zweiachsigen gedeckten Güterwagen (etwa "Spee"), dann kommt es nochmal vor.

Allerdings, ich für meinen Teil bleibe dennoch bei der von mir am 5. Februar beschriebenen modifizierten N-Haken-Kupplung. Denn:

Auch wenn die zurechtgebogene Standardkupplung kaum noch abhängt, dafür geht das Einkuppeln - zumindest bei mir - sehr schlecht. Zudem ist ein Entkuppeln per Hand sehr hakelig, wie ja bei der Standardkupplung ohnehin. Drittens: Der Abstand zwischen den Wagen ist ausgesprochen groß. Und viertens: Wer eine Kinematik hat, der wird seinen Zug unter Last immer reichlich verlängern, da die Standardkupplung ja die Kinematik nicht ansteuert. Unter Last verlängert sich also ein Zug erheblich. Abhilfe wäre die Blockierung der Kinematik, wie ich das ja auch mit der N-Kupplung machen.

Dagegen hat die modifizierte N-Haken-Konstruktion durchaus Vorteile: Die Wagen fahren mit 1 bis 2 Millimeter Abstand zwischen den Puffern, das ist fast schon echte Kurzkupplung. Außerdem kann ich jeden Wagen problemlos nach oben herausheben. Und insgesamt ist der N-Haken (bei der in modifizierter Form vorhandenen Zuverlässigkeit) natürlich schon kleiner und nicht so unansehnlich wie das Standardteil.

Wie gesagt, wenn ich ein endgültig funktionierendes System in die NEM-Schächte bekomme - um so besser. Aber bislang habe ich das leider noch nicht gefunden.

Hoffnungen ruhen auch auf Kadee/Micro-Trains. Aber auf ein NEM-Teil warten die N-Bahner auch schon seit drei Jahren. Und ob die Übertragung auf TT dann wirklich funktionieren wird, ist fraglich. Denn Kadee/Microtrains ist auch nicht unempfindlich: Dort ist es sehr wichtig, dass die Schächte exakte Höhen aufweisen. Und wenn dann eine N-Kupplung an ein TT-Fahrzeug kommt, dann wirkt sich das noch stärker aus. Bei den vorhandenen Höhen-Differenzen in TT kann ich mir kaum vorstellen, dass das dann funktioniert.

Übrigens: In N gibt es von Hammerschmidt derzeit eine neue, sehr schmale Kupplung für den NEM-Schacht. Bei mir hat sie in TT nur bedingt funktioniert. Aber das sollte jeder selbst ausprobieren.

Viele Grüße und fröhliches Basteln

Toni
 
Hallo,

jetzt, da der Bau erst mal ruht und ich wieder mehr fahe, habe ich mich noch einmal um Kupplungen gekümmert. Warum z.B. hängen meine nachgerüteten Symoba-Kulissen (mit N-Haken) nie aus, während manch Sleischmannann Haken an Tillig-Kulisse dann doch aushängt ?

Die Anwort fand ich nicht in der Kulisse, sonder im Haken selbst. Symoba nutzt eine clevere Variante des Standard-Hakens. Passt leider nicht in die NEM-Schächte. Aber der Fleischmann-Haken kann mit einer Mini-Fräse in wenigen Sekunden entsprechend umgestaltet werden.
Die gestrigen Tests waren sehr, sehr vielversprechend !
Was und wieso ?
sieht man ganz einfach auf dieser Skizze
http://www.mhouben.de/bild/kupplung.jpg

Mit besten Grüßen
Michael Houben
http://www.mhouen.de/p_bahn.htm
 
Hallo Michael Houben, Hallo Kupplungs-Konstrukteure,

vielen Dank für den Tipp; es funktioniert auch bei mir. Ich habe gleich mal ein Dutzend konventionelle N-Haken in der beschriebenen Art und Weise bearbeitet. Und in der Tat: Ein Abrutschen nach unten und oben ist damit praktisch ausgeschlossen. Wenn man dann noch wie ich die Kupplungskinematik leicht blockiert, kommt es auch unter Last nicht zu einer Verlängerung des Zuges. Das Einkuppeln geht sehr weich, wie beim N-Haken eben üblich; das Auskuppeln ist allerdings eine Idee hakeliger geworden. Grund: Die N-Haken in der präparierten Form rutschen eben nicht mehr so leicht ab. Eine Entkupplung via Entkupplungsgleis ist damit bislang nicht möglich. Aber vielleicht doch? - Jedenfalls ist es bislang die mir beste bekannte Möglichkeit, in TT zu kuppeln; viel besser als alle Standard- und alle Fest-Systeme.

Viele Grüße
Toni Riedl
 
Hallo Toni, hallo alle

schön, daß es auch bei Dir funktioniert -
Das automatische Entkuppeln wird zwar tatsächlich etwas hakeliger - , wenn ich allerdings den Zug über die Entkupplungs-platte drücke und wirklich keine Zugspannung auf der Kupplung habe, klappt es bei mir auch noch automatisch.

Den Trick mit der teilweisen Blockade der Kulisse werde ich wohl auch nutzen - ist aber z.B. bei der Kulisse der ex-Jatt Kesselwagen nicht nötig.

Michael Houben
 
Kupplungen - die unendliche Geschichte

Hallo,

im Moment habe ich nach einer Knie-Op viel Zeit zum Basteln. Also habe ich angefangen, meine ersten Waggons auf PeHo umzubauen. Fernziel ist die Umrüstung aller Güterwaggons auf N-Kupplung und der Personenzugwaggons auf Kurzkupplung.
Für die N-Kupplung habe ich mich entschieden, weil bereits eine Reihe von Waggons mit dem Adapter von Arnold ausgerüstet waren.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage der Umrüstung bei den Loks. Einige BTTB-Loks habe ich schon früher auf Arnold-Adapter umgestellt. Auch Jatt's V60 war kein Problem. Neuere Tillig-Loks stellen auch kein Hindernis dar. Aber es gibt doch doch ein paar Sorgenkinder. Als da sind, von BTTB E 94, BR 221, V 36, Nohab, von Tillig die E 44 und von Beckmann die BR 151.
Während die BTTB-Loks evtl. mit viel Fräsarbeiten zu verunstalten wären, fallen mir bei den beiden letzteren mit den Kupplungskästen überhaupt keine Lösungen ein.
Wer von Euch hat die genannten Loks schon mal auf moderne Kupplungsschächte umgebaut und wie funktionieren sie.

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
bei der E 94 mit Schlitzaufnahme paßt der Adapter von Arnold.
Für die Kuppelkästen der E 44 und der Beckmänner gibt es bei Fleischmann z.B. eine Kupplungsaufnahme für die N-Profi-Kupplung, die hervorragend in diese TT-Kuppelkästen paßt. Daher setze ich mal voraus, daß es dort ähnliches auch für die N-Standardkupplung gibt.
 
Hallo Wolfgang,

bei Kupplung kann ich mich einfach nicht raushalten :)

aber im ernst, die Problemloks kenne ich - und habe (zumindest für einige der genannten Loks) auch eineLösung erarbeitet, findet sich auf meiner Homepage unter Kupplung -> Seite 3. Ist im Detail ein wenig Fummelig, funktioniert dann aber doch klasse (Selbst meine V60 von Schwätzer hat von mir zwei NEM-Schächte mit Magnetrückstellung spendiert bekommen)

Peho hat auf seiner Homepage aber auch schon Umrüst-Kits für einige der Problemkandidaten angekündigt, die (soweit mir bekannt)auch meiner Magnet-Idee beruhen werden.

mfg
Michael
 
MHouben schrieb:
Peho hat auf seiner Homepage aber auch schon Umrüst-Kits für einige der Problemkandidaten angekündigt, die (soweit mir bekannt)auch meiner Magnet-Idee beruhen werden.
Hi, ist denn eventuell schon bekannt, wann PeHo die Umrüst-Kits für die Loks bringen will? Grüße, Ralf
 
Stardampf schrieb:
Hallo Wolfgang,
bei der E 94 mit Schlitzaufnahme paßt der Adapter von Arnold.
Für die Kuppelkästen der E 44 und der Beckmänner gibt es bei Fleischmann z.B. eine Kupplungsaufnahme für die N-Profi-Kupplung, die hervorragend in diese TT-Kuppelkästen paßt. Daher setze ich mal voraus, daß es dort ähnliches auch für die N-Standardkupplung gibt.

Ja , es gibt eine N- Standartkupplung, die in den BTTB- Kuppelkasten passt. Habe grade ein BR 119 von BTTB in den Fingern gehabt, an der im Kuppelkasten die N- Standartkupplung steckte und auch so eine Feder wie bei unserer Standartkupplung. Die Höhe müsste wohl auch hinkommen? Die Kuppelkästen der verschiedenen Hersteller sind meistens auch so gebaut, das diese Kupplung hineinpasst. So auch bei der E44, den Wagen von TT- Club, Miki Klose, KEHI, etc
 
hallo tt-freunde,

da ich mich in letzter zeit vermehrt mit tt wieder beschäftigt habe, tauchte auch immer das kupplungsproblem auf und wird mich verfolgen.

köntest ihr zu den genutzten n-kupplungen (standard-n oder profi) mal die artikelnummern angeben?

vielen dank!
 
N Profi-Kupplungen:
mit Normschacht............................9545
für Schwalbenschwanzaufnahme.......9570
Schwalbenschwanzaufnahme, lang.....9573
Schwalbenschwanzaufnahme, kurz.....957X (X=2??)
Die höhenverstellbare Schwalbenschwanzaufnahme paßt in den Kuppelkasten
(Beckmann, E 44, U-Boot u.v.a.)
 
Das Thema Kupplung

Hallo alle zusammen,

beim Thema Kupplung habe ich auch ein Problem. Bei einigen neuen Wagen mit Kurzkupplung habe ich festgestellt, dass die Kupplungen wenn sie auf Zug beansprucht werden, schlecht von einer Seite zur anderen Seite schwenken bzw. in die Ausgangsstellung zurückgehen. Wenn man die Kupplung auf Zug mit der Hand bewegt, habe ich immer das Gefühl als sei irgendwo eine Kante, an der die Kupplung hängt. Mir sind dadurch auch schon Wagen entgleist sind, was einfach nervig ist.
Ich hoffe es kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich dieses Problem beheben kann.

Grüße aus Gera
 
hallo stardampf,

vielen dank!

gibt es für die normalen n-kupplungen auch spezielle formen/nummern oder kann/sollte man die nicht in tt einsetzen?

diese n-normalkupplungen scheinen mir für die loks und die zuganfänge und -enden die beste lösung zu sein, da sie weich kuppeln, ziemlich sicher halten und auch in kurven kuppelbar sind (zumindest in spur n). die profi-kupplungen hingegen wollte ich in den zügen einsetzen, oder besser auch an den loks?
 
Hallo!

MaTTze: Die Probleme kenne ich auch von meiner alten Standardgleisanlage. Besonders häufig trat dies bei mir auf, wenn Wagen mit und ohne Kulisse gekuppelt wurden.

Bei Anlagen mit Modellgleis hatte ich auch bei längeren Zügen keine Entgleisungen, auch wenn es dort die Kulissen mit der normalen Bügelkupplung weiterhin zur Seite aufzieht (logisch). Abhilfe könnte sicher eine Steifkupplung (N-, Fleischmann-Profi- oder die beiden Tillig-Kupplungen) schaffen.


Daniel
 
Hi tokaalex,
die Artikelnummern der N-Standardkupplungen kenne ich nicht, da ich diese nicht verwende. Die finden sich aber in den einschlägigen Katalogen oder beim Fachhändler.
Mein Bestreben geht eher dahin, einen einzigen Kupplungstyp einzusetzen, statt dem ewigen Kupplungssalat. Aber DIE universelle TT-Kupplung ist halt leider noch nicht erfunden.
 
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