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Konstruktion und Bau einer Ausweichstelle in der Ecke

F-Rob_S

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Ort
Hoppegarten/ Brandenburg
Hallo,

ich habe eine spezielle Frage zu oben genanntem Thema, da ich eine Ausweichstelle ("Betriebsbahnhof" auf freier Strecke wie z.B. "Fauler See") in einer Anlagenecke erstellen möchte.

Die Ausweichstelle soll die Zugdichte für den Anlagenbetrieb "angenehm" erhöhen. Die Ausweichstelle soll das Überholen oder Ausweichen von 2 Zügen auf einer eingleisigen Strecke ermöglichen. Augenblicklich variiere ich bei der zukünftigen Länge der Ausweichstelle noch ein bisschen.

Zu den zukünftigen technischen Daten:
- Ich möchte einen Radius von 650 mm vorsehen.
- Die Bögen beginnen jeweils mit einer Flexstegweiche. In der angehängten Zeichnung sind die Weichen abgebildet als normale Links- bzw. Rechtsweichen EW3 mit geradem Hauptstrang. Man könnte diese Weichen natürlich bei der Montage als Bogenweichen ausführen - das lässt sich aber im Planungsprogramm nicht ausführen.
- Nach den Flexstegweichen fangen jeweils Übergangsbögen an. Also der vorgesehen Radius geht langsam in die 650 mm über.

Meine Fragen:
(1) Hat jemand Erfahrung, wie man das in der Software wie z.B. Winrail konstruiert und danach ausführt bzw. baut und montiert? Bei mir sieht die Gleisführung im Planungsprogramm immer irgendwie "murksig", nicht lelegant und irgendwie zusammengeschustert aus.
(2) Welche Gleisabstände muss ich im Bogen haben - das ist doch sicher in der NEM geregelt?
 

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Du machst Dir vielleicht zuviele Gedanken. Wenn es im Programm halbwegs paßt (obwohl murksig aussehend), dann laß es doch so.
Beim Bau willst Du flexible Weichen und sicher auch Flexgleis einsetzen. Unter Einhaltung der Mindestradien kannst Du in der Praxis die Gleise doch optisch elegant verlegen! :) Damit bist Du als Mensch besser als das Programm!
(Habe ich bei meiner H0m-Anlage auch so gemacht: "Grobplanung" mit Programm, "Feinausführung" dann per Hand.)
 
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