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Kohlenkullis Autowerkstatt

Hallo Heiko,

da brauchst nicht lange zu warten, ist gleich gemacht, mit etwas Kraft mit dem Skalpell die Deichsel abhebeln,
ein Loch für den Stift bohren, das Material ist da verhältnismäßig dick, und den Stift einkleben. Nur die Suche nach etwas Brauchbaren war etwas schwierig, da das Loch in dem Drehschemel schon groß ist, ich habe alles mit Evergreen gelöst.

Gruß Ralf
 
Hallo,

noch einmal kurz zu dem Thema Lastverteilung und Ladungssicherung bei dem Seilbagger.
In den 70iger Jahren, wo mein Lastzug unterwegs war, ist dieses Thema wenn überhaupt, dann doch recht "Stiefmütterlich" behandelt worden, getreu dem Motto, die Reifen sind nicht platt und keine Achse gebrochen..., passt ja. Selbst bei dem Balkenunterbau für den Löffel wurde mehr an den Baggerarm und dessen Stabilität gedacht, als an irgend eine Ladungssicherung, wurde es brenzlich ist langsam gefahren worden, der Verkehr war je um das X-fache weniger wie heute, und Zeit hatten damals noch alle.
Selbst bei Wikipedia steht, das erst ab 1990 mehr darin getan wurde.
Hier noch einmal ein Bild , wo der Bagger ca. mittig steht, der Baggerlöffel ist dann zu nah an den Lenkstangen des Zremp.
Bagger 127.jpg

Als Zugmaschine ist der Tatra 141 von V&V noch etwas bearbeitet worden, hauptsächlich farblich angepasst und mit neuen Griffstangen und Spiegeln versehen. Die beiliegenden Peilstangen waren mir zu Zweidimensional und wurden gegen Eigenbau ersetzt.
Die Plan ist bei einigen Bildern nicht richtig drauf 😟.

Tatra 109.jpg Tatra 110.jpg Tatra 111.jpg Tatra 112.jpg Tatra 113.jpg Tatra 114.jpg

... und hier nun der komplette Zug ...

Schwertransport 101.jpg Schwertransport 103.jpg Schwertransport 102.jpg

Gruß Ralf
 
Hallo,

lange ist es her, der Sommer war irgendwie zulang und zu schön, so das die Bastellust sich sehr in Grenzen hielt.....
Letztes WE in Leipzig dann den Auhagen Bausatz vom T172 gekauft und da habe ich die Finger nicht still halten können.
Der Bausatz ist Top :gut:, und der Aufdruck, Filigranbausatz, nur für erfrahrene Modellbauer, stimmt.
Für die nicht ganz so geübten empfehle ich, die Rastnasen vom Ausleger vorsichtig abzuschneiden oder abzuschleifen und den diesen anzukleben, auch bei den Teilen um den Hydraulikzyliner ist das zu empfehlen, hier ist ein scharfer Cutter die bessere Lösung.
Ein paar Bilder vom Zusammenbau, wobei ich mich erst einmal stur an die Bauanleitung gehalten habe.

T172-101.jpg T172-102.jpg T172-103.jpg T172-104.jpg T172-105.jpg

Das Seil ist natürlich vor dem Aufkleben vom Aufbau durch zuziehen, nur was nutzt das, wenn`s wieder rausgezogen wird :wall:
mit einen Draht ließ sich es doch recht schnell wieder einfädeln
T172-106.jpg

... und das ich die Scheiben einpassen tue...

T172-107.jpg

Nun der fertige Bagger, das der Haken in Transportstellung verzurrt ist, na ja, ich hab da eine Idee ....

T172-108.jpg T172-109.jpg T172-110.jpg T172-111.jpg

Gruß Ralf
 
Hallo,

lass dich einfach mal überraschen;)

Gruß Ralf
 
Hallo,

genau deshalb ist die Stange nicht montiert, muss nun nur ein Fuffi zusammen forkeln ;)

Gruß Ralf
 
Hallo,

der Fuffi für den T172 ist in arbeit, so für zwischendurch wollte ich nur mal etwas Einfaches machen,
also habe ich die E-Karre Stal 158 von Nanofaktura angemalt. Da dieses kleine Teil komplett gedruckt ist, brauchts hier keine Bastelarbeit.
Als Ladung habe ich die E-Motoren von IoreDM3 genommen, passt so dann ganz gut zu meiner Motorenwicklerei.

E-Karre 101.jpgE-Karre 102.jpgE-Karre 103.jpgE-Karre 104.jpgE-Karre 105.jpg

Gruß Ralf
 
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Hallo,

noch einmal kurz zu dem Thema Lastverteilung und Ladungssicherung bei dem Seilbagger.
In den 70iger Jahren, wo mein Lastzug unterwegs war, ist dieses Thema wenn überhaupt, dann doch recht "Stiefmütterlich" behandelt worden, getreu dem Motto, die Reifen sind nicht platt und keine Achse gebrochen..., passt ja. Selbst bei dem Balkenunterbau für den Löffel wurde mehr an den Baggerarm und dessen Stabilität gedacht, als an irgend eine Ladungssicherung, wurde es brenzlich ist langsam gefahren worden, der Verkehr war je um das X-fache weniger wie heute, und Zeit hatten damals noch alle.
Selbst bei Wikipedia steht, das erst ab 1990 mehr darin getan wurde.
Hier noch einmal ein Bild , wo der Bagger ca. mittig steht, der Baggerlöffel ist dann zu nah an den Lenkstangen des Zremp.
Anhang anzeigen 468943

Als Zugmaschine ist der Tatra 141 von V&V noch etwas bearbeitet worden, hauptsächlich farblich angepasst und mit neuen Griffstangen und Spiegeln versehen. Die beiliegenden Peilstangen waren mir zu Zweidimensional und wurden gegen Eigenbau ersetzt.
Die Plan ist bei einigen Bildern nicht richtig drauf 😟.

Anhang anzeigen 468944 Anhang anzeigen 468945 Anhang anzeigen 468946 Anhang anzeigen 468947 Anhang anzeigen 468948 Anhang anzeigen 468949

... und hier nun der komplette Zug ...

Anhang anzeigen 468950 Anhang anzeigen 468951 Anhang anzeigen 468952

Gruß Ralf
Nicht schlecht, aber etwas zu hoch der Ausleger gelagert! Meistens wurde der Löffelstiel abgebaut.
 
Ich hab ja auch noch ne Tieflöffelausrüstung zum UB-80. Trau mich da nur noch nicht so ran.
 

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Hallo,

@Max1, in #815 steht auf der Anleitung "Bestehen in der Höhe keine Einschränkungen...", da ich keine Brücken usw. habe kann der Bagger bei mir im betriebsbereiten Zustand transportiert werden, Bilder habe ich auch nur vom Transport mit kompletten Löffel.

Das der Löffel immer noch etwas zu hoch ist, liegt an der ganzen Konstuktion der Modelle gerade vom Bagger. ich habe dazu die Seilführung auf dem Dach angepasst, nur wenn ich den Löffel tiefer ablege wie die Seilrollen auf dem Baggerdach sind, müssten diese beim Aufrichten viel mehr Gewicht vom Baggerarm aufnehmen, was mir physikalich schon etwas gewagt erscheint.
Bagger 109.jpg Bagger 122.jpg

Die Seilrollen habe ich am Modell schon angepasst (Bild1 original), auch hier geht nicht mehr nach unten, wobei die ganze Aktion nicht ohne war, da die Teile sehr filigran und zerbrechlich sind.
Mein Fazit, der Bagger muss so bleiben wie er ist, zu 1000 Prozent vorbildgetreu geht im Modellbau zumindest bei unseren Maßstab selten was, da alles dann schon an der Matrialstärke der Modelle hängt, ich bin zufrieden mit diesen Teil....
(lametieren auf hohen Niveau):biggrin:


Gruß Ralf
 
Hallo,

in der Zwischenzeit war ich etwas mit meinem Modulbau beschäftigt, so das hier bei den Gummibereiften nicht viel vorran ging.
Zur Zeit ist ein W50 Kipper in Arbeit, der für den T172 als Zugfahrzeug dienen soll.
Einfach ein Kipper geht nun wiederum nicht, also habe ich mit gesacht, das dieser wenigstens die Anbauplatte für den Schneepflug bekommen sollte.
Beim Betrachten verschiedener Bilder ist mir aufgefallen, daß es eigentlich eine "richtige" Kipperpritsche nicht so recht gibt, gerade was den unteren Rahmen mit der Pritschenaufnahme betrifft.
So ist nun alles wieder im Selbstbau aus Evergreen entstanden, Kipperpritsche und die Anbauplatte.
Seit vielen Jahren habe ich mit einigen schon die Idee diskutiert, einen funktionierenden Hubzylinder aus Messingröhrchen zu bauen bzw. zusammen zu löten, da ich hier die Anschläge mit eingeplant habe. Diese Idee habe ich nun bei diesen Kipper umgesetzt.
W50 Kipper 24001.jpgW50 Kipper 24002.jpgW50 Kipper 24007.jpgW50 Kipper 24010.jpgW50 Kipper 24011.jpgW50 Kipper 24012.jpgW50 Kipper 24013.jpgW50 Kipper 24008.jpg

Gruß Ralf
 
Hallo,

nicht ganz fertig war der W50 Kipper schon auf den Stammi in Schleusingen zu sehen, nun habe ich die restlichen Arbeiten auch erledigt und bis auf die Alterung ist dieser eigentlich fertig.
Nach kleinen (dafür arg Nervenaufreibend) Schwierigkeiten mit dem Hubzylinder, an den mir ungewollt Farbe gekommen ist und dieser dann richtig schwergängig wurde, funktioniert der Kipper wieder.
Die für mich üblichen Anbauteile sind freilich alle vorhanden, nun die Bilder, auf den letzen Bild mit dem HO Fuffi sieht man den gelöteten Hubzylinder deutlich.

Gruß Ralf


W50 Kipper 24015.jpgW50 Kipper 24016.jpgW50 Kipper 24017.jpgW50 Kipper 24018.jpgW50 Kipper 24019.jpgW50 Kipper 24022.jpg
 
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