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Hundeknochen und Blocksteuerung mit BM3

P

Peter

Um mich als Einzelkämpfer auf die Nebenbahn, das Bahnbetriebswerk
und den Güterbahnhof zu konzentrieren, möchte ich den Betrieb auf
dem "Hundeknochen" automatisieren. Die beiden Kehrschleifen sind
weit außerhalb des Bahnhofs über LK100 gesteuert und die Verkabelung der Gleise ist wie von Lenz in FAQ/Kehrschleife/Hunde-
knochen/Abb. 4 vorgeschlagen.
Der Hundeknochen soll nun einschl. der Bahnhofshauptgleise in
Blockabschnitte eingeteilt werden. In den Blockstrecken soll das Modul BM3 eingesetzt werden.
Hier ergibt sich für mich die Frage an Euch: gilt das Prinzip "immer rechts" für den gesamten Kreis, d.h. wird stets die Außenschiene
getrennt. Meine Zweifel sind entstanden, da die von Lenz vorge-schlagene Gleiseinspeisung von der gängigen Analogeinspeisung abweicht.
Bitte teilt Eure Erfahrungen mit. Vielleicht habe ich auch nur einen
Denkfehler, weil der Digtalbetrieb für mich neu ist.
 
Das hängt davon ab, wo du "Null" hast! Wenn den Hundeknochen als Oval betrieben wird. dann ist es immer die Innenseite oder die Aussenseite des Ovals, welche unterbrochen wird (Weiß jetzt nicht welche laut Lenz)
Aber so wie du schreibst, soll es als "Hin und her"-Strecke mit Wendeschleifen am ende gebaut werden, dann müßte eine seite als 0 fest gelegt werden (Meine Meinung dazu)
 
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