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Hilfe meine WIEMO BR118 entgleist immerzu!!!

Oberst-Klink

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Hallo TT Freunde,

habe mir heute eine neue BR118 geleistet und mußte feststellen das das eine Drehgestell sich nicht bis zum Anschlag drehen läßt.Dies hat zur Folge das die Lok in einer R310 entgleist :argh:so ein Mist...Jetzt habe ich geschaut und mußte feststellen das der Draht vom Stromschleifer stört und nicht richtig sitzt...Jetzt wollte ich mal von euch wissen wie man am Besten das Drehgestell demontiert damit ich an diese Stelle komme?Muß ich die ganze Lok auseinandernehmen oder geht es einfacher?

Danke schonmal an euch Alle!!!!
Gruß aus dem Stalag 13!!!
 
@Oberst-Klink:
Ich nehme an, die Drehgestellblende hattest Du schon ab? Wenn wirklich das Drehgestell demontiert werden muss, hilft nur komplette Zerlegung:
1) Litze von der Leiterplatte ablöten, Lötverbindung zum Motor lösen (kleine Absaugpumpe hilft).
2) Leiterplatte abnehmen, um Zugang zum Schaft auf dem Drehgestell zu haben.
3) Schaft mit einem kleinen Schraubendreher seitlich spreizen und abziehen.

Jetzt kannst Du den Draht vom Schleifer richten und den Schaft wieder aufklipsen. Dauert kaum 15 Minuten.

Andi

PS Teure Gehäuseteile (z.B. auch den Rahmen) lege ich bei so etwas immer möglichst weit weg.
 
Oder die Gewährleistunggarantie in Anspruch nehmen, so verfällt dieses Recht.
 
Ich habe da zwar noch nie erlebt, dass dadurch die Garantie erlischt.
Vorallem bei so einer Lok. Keiner kann nachprüfen, ob man die Lok auf hatte oder nicht.
Bei der BR 52 z. B. sieht das schon anders aus, da hier Schutzlack auf den Schrauben ist.
Also ich denke doch mal, dass du das hinbekommst.
Noch ein kleiner Tip, wie schon oben geschrieben:
Bei den Motoranschlussverlötungen nicht so langer Hitze aussetzen, da dann gerne die Plaste auf der Platine anfängtzu schmelzen.
Optimal wäre wie gesagt eine Absaugpumpe.

Maik
 
Das Gehäuse kann man ja mal entfernen.
Mitunter reicht es dann, mit einer Pinzette den Anschlußdraht vom Schleifer so zu richten, daß das Drehgestell sich frei bewegen kann.
Die Leiterplatte braucht man dann nicht abzulöten.

Wenn man das Gehäuse normal entfernt, dürfte sich die Frage nicht stellen, ob die Lok schon mal geöffnet wurde.

Andererseits kann der Garantieanspruch nicht schon deshalb erlöschen, weil die Lok digitalisiert werden sollte und zum Einbau des Dekoders (Stecker) das Gehäuse abgenommen werden mußte.

Ob man den Dekoder überhaupt schon gekauft hatte oder vielleicht mangels sonstiger Ausrüstung gar nicht digital fährt, braucht man ja nicht unaufgefordert mitzuteilen ...

MfG
 
Die Lok sollte ja komplett zerlegt werden, das hat mit einer (nur) abnahme des Gehäuses nix weiter zutun.
 
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