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luckyede

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hi,ich habe diverse gleise und rollendes mat von 1960 bis ca 1990-92.
jetzt will ich so langsam mal wieder bisschen anfangen zu basteln. war in nem geschäft vor ort und da wurde mir die aussage gegeben alles wech und neu kaufen.bei gleisen etc war es schon logisch was er mir erklärt hat.aber soll wirklich alles für die tonne sein??? ich werd schon aus reinem menschenverstand 40 loks und 100 wagons ne in die tonne kloppen. wenn ich neu anfange,mit welchem gleissystem ratet ihr mir,digital oder nicht? in wie weit hat es sinn die alten loks, sofern möglich, auf digital um zu bauen? usw,werd mich auch mal die nächsten tage hier im forum häuslich einrichten und stöbern. :braue:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo und willkommen,

eigentlich muss man zustimmen. Hau alles weg. Fotos machen und in der Bucht einstellen. Das Geld daraus verwenden um den Neuanfang zu machen. Und dann gleich digital!

Die 40 Loks und 100 Waggons wirst du dann schon bald wieder besitzen - nur in neuer Ausführung.

Zum Gleissystem werde ich Dich garantiert nicht beeinflussen wollen, aber ich denke, dass das Modellgleissystem von Tillig wohl am Besten für einen Neuanfang geeignet ist.
 
Meinung, die II.

Auch von mir :welcome:
Tillig Modellgleis nehmen, größer als R310 bauen. Dann funktioniert alt und neu ganz gut zusammen. Viel Geld gibt's für das Gerölle so wie so nicht und wenn es einer kauft, stellt er dann hier die selben Fragen.
 
:welcome:
ich werd schon aus reinem menschenverstand 40 loks und 100 wagons ne in die tonne kloppen.
Ok, dann probiere mal, ob davon überhaupt noch was funktioniert. Bei den Wagen - ok - da geht sicher noch was. Doch die Plasteachsen sind einfach Müll. Metallachsen müssten schon her.

Aber die Loks?
Wenn seit 1992 nichts mehr passiert ist, wirst du ganz schön was zu tun haben, damit die wieder laufen. Apropos Laufen. Welche Fahrleistungen durften die Modelle bereits hinter sich bringen?
Wenn du sie erhalten willst, dann nur um der alten Zeiten willen. Werte sind da kaum noch. Praktisch jedes Fahrzeug von damals gibt es inzwischen in neuer aktueller Ausführung.
 
Hallo luckyede,

willkommen im Board! Grundsätzlich muss man seine alten Modelle nicht wegschmeißen. Mit einem Bastelnachmittag kann man Loks und Wagen schnell wieder zum Laufen bringen sowie deren Laufeigenschaften wie bereits beschrieben u.a. mit neuen Metallachsen verbessern. Ob als Nostalgikzug oder einfach in der Vitrine als Erinnerungen ist jedem selbst überlassen. Zu den Fragen gibt es hier bereits viele viele Antworten, die man über die Suche finden kann.
Für ein weitere Engagement empfiehlt sich jedoch neues Material. Je nach Zweck kann man mit dem Tillig Modellgleis nunmal gar nichts falsch machen, bei Modulen hat aber auch Filigrangleis seine Berechtigung. Nimm Dir zunächst die Zeit und lies viele Themen in diesem Forum und sauge die Informationen wie ein Schwamm auf. Dann sind vermeidbare Rückschläge am Anfang nicht notwendig.

In Zukunft achte bitte sowohl auf Groß-,Kleinschreibung und auf aussagekräftige Themenüberschriften. :)
 
Klare Aussage: eine bereits schlecht laufende BTTB-Analoglok wird nie zu einer gut laufenden DCC-Digitallok werden können. Insofern solltest Du Dir die "Schätze" für eine Vitrine aufheben und Dich an ihnen erfreuen - Spielspaß wirst Du damit nur begrenzt haben und deshalb würde ich mich von Ballast trennen und in neues Gleis und Fahrzeuge investieren.
 
Hallo luckyede,

auch von mir ein :welcome:
Es wird sicher wieder 100 verschiedenen Meinungen dazu geben. Ich würde dazu sagen: Tillig Modellgleis, da wird auch nicht diskutiert, dazu Roco Schienenverbinder für H0. Die sind stabieler und länger als die vom Tillig.
Die Wagons würde ich erstmal aufwerten. Metallachsen von Modmüller oder ähnlich, sind da ein muß, eventuell dann noch Messinglager von PEHO. Das wäre billiger als eine komplette Neubeschaffung. Bei mir fahren heute noch BTTB Wagons.
Bei den Lok's stimme ich meinen vorschreibern zu, lieber Neuware oder gebrauchts hier vom Mark oder aus der Bucht.
 
Vom alten Gleis würde ich auf jeden Fall die Finger lassen und neues Modellgleis verwenden.
Bei den Fahrzeugen muß man sehen. Auch bei den alten Wagen gab es welche mit Metallachslagern. Die lassen sich mit neuen Radsätzen durchaus noch verwenden.
Auch lassen sich alte Loks unter Beachtung des Verschleißgrades wieder flott machen. In Abhängigkeit von der Konstruktion haben sie auch vernünftige Fahreigenschaften. Sicher reichen letztere nicht an heutige Konstruktionen heran, aber für den Wiederanfang sollte es reichen. Wenn der TO später das eine oder andere Fahrzeug ersetzen will, hindert ihn niemand daran.
Ich rede aber von Reparatur der Fahrzeuge mit geringem Geldeinsatz, nicht von einer "Ersatzinvestition" in diese.

MfG
 
Moin,
Wegwerfen würde ich erst mal nix, außer die alten Schienen. Aber klar, dass Händler sowas empfehlen. Mein Autohändler empfiehlt auch immer was neues.
Viele Wagen waren gar nicht so schlecht. Neue Radsätze, Kupplungen, Radlager und Beschriftungen helfen. Da kann man mindestens schön dran üben und bei Missgriffen hat man keinen großen Verlust.

Es kommt auch immer auf auf den persönlichen Anspruch an. So einfach in die Tonne würde ich nix hauen.
Grüße ralf_2
 
Zum Wegwerfen ist das Zeug zu schade, Ich habe auch nach gut 20 Jahren endlich meine Modellbahn aktivieren können. O.K:, die "alten" Gleise und Weichen gingen postwendend in die Bucht, es gibt wirklich noch Leute die das kaufen, selbst wenn man nicht reich wird. Die Wagen können, wie bereits geschrieben, mitunter neue Achsen und Achslager vertragen und, wenn man mag auch ne KKK, man muß ja nicht gleich alle an einem WE umbauen.
Was die Loks angeht, es kommt darauf an, wie man SEINE Modellbahn gestalten will. Ich bin und bleibe Analogbahner weil mir das Digitale zu kompliziert und zu teuer ist(Hier mag jeder was anderes denken), aber meine BTTB und Zeuke-Loks laufen nach einer Grundreinigung und ab und mal neuen Motoren oder auch nur Motorkohlen gut (gibts alles beim Ebay).
Anderseits, ich habe letztens ne Anlage gesehen, die war so richtig "Nostalgisch", TT-Standart-Gleis und die "alten" Loks und Wagen. Das hatte irgendwie auch seinen Reiz. Mal abseits von "absoluter Modelltreue" einfach nur ne Modellbahn im Stil der vergangenen Jahre.
 
Zum Wegwerfen ist das Zeug zu schade...
Das sehen (leider) viele Besitzer so. Irgendwie wird dabei immer vergessen, dass es alles ausnahmslos Massenware war.
Wenn die Modelle nie gelaufen sind und immer in der OVP waren, praktisch nie benutzt wurden, dann sind sie eventuell noch für einige Sammler interessant, soweit sie das Modell nicht schon haben.
Wenn es aber Modelle sind, die benutzt wurden, können sie das meistens nicht verbergen und sind mittlerweile praktisch wertlos.
Nur der Besitzer sieht den Wert. Aus nostalgischen Gründen...:allesgut: Er hängt dran. Wie an einer Vase, die von Großmuttern stammt, aber eigentlich zig Sprünge hat und damit nutzlos ist.
 
Wenn es aber Modelle sind, die benutzt wurden, können sie das meistens nicht verbergen und sind mittlerweile praktisch wertlos.
Nur der Besitzer sieht den Wert.
Ich unterscheide zwischen Marktwert und Nutzwert. Ohne Investition kann man sogar mit den alten Plasterädern weiter fahren, für einen Anfang sollte es reichen. Die Spurkranzhöhe ist bei Modellgleis nicht im Weg. Das Radsatzinnenmaß kann man, wenn nötig, ändern.
 
Hi luckyede, erstmal wegwerfen würde ich gar nichts. Selbst die alten Gleise gehen bei ebay zu fantasiepreisen weg. Es gibt genügend Nostalgiefahrer, die besonders das alte Gleis bevorzugen.
Ansonsten auf Börsen und tauschmärkten es anbieten, hunderte Euros wirst du nicht mehr bekommen, aber 10-30€ je Lok je nach zustand sollte es werden, die alten Wagen verkaufe ich pro Achse für 1-2 Euro, je nach Zustand und gut ist.
Macht zwar etwas Mühe, du lernst aber nette Leute kennen und kannst dich mit denen austauschen.

Gruss Denny
 
Altmaterial

:welcome:

Okay - also rein in den Glaubenskrieg:

Man kann die alten Waggons durchaus zu vernünftigem Fahrverhalten bringen::wiejetzt:

- Neue Achsen von Modmüller www.modmueller.de
- Wenn die Kunststoff-Achslager "ausgelaufen" sind, PeHo-Buchsen nutzen: http://www.peho-kkk.de/ "Produkte" - "MS-Buchsen" Erläuterungen siehe dort.
- Aufnahmen für Kurzkupplungskulissen mit entsprechenden Kupplungen einbauen: http://www.peho-kkk.de/ "Produkte" - "Kurzkupplungskulissen". Ebenfalls detailliert beschrieben.

Dann hat man für vergleichsweise geringes Geld Fahrzeuge, die halbwegs vernünftig laufen und kann sich im Nachgang immer noch entscheiden, den Fahrzeugpark zu modernisieren.

Die Loks haben sch nach so langer Zeit bestimmt "festgestanden". Hier hilft nur zerlegen und reinigen. Wenn Du Dich ncht rantraust - in Deiner Nähe gibts bestimmt genug Boarder, die mal mit raufschauen.
 
Wieso "Glaubenskrieg"?
Jeder hat zum Thema eine Meinung. Der Fragesteller möge sich das für ihn passende aus den Antworten raussuchen.
Wie immer im Leben hat man Möglichkeiten, die es auszuloten gilt.

Jeder hat andere Erfahrungen, die zu entsprechenden Antworten führen. Letzlich muss jeder sebst wissen, was er für sich daraus entnimmt.

Glaubenskrieg ist das für mich nicht - Ich will nicht gewinnen sondern nur meine Sicht als Rat darstellen, die man nicht teilen oder annehmen muss.

Grüße ralf_2
 
Hi Ralf, ich weiss, dass Du auch andere Meinungen akzeptierst. Aber fast alle vorigen Beiträge haben das Abstoßen des Materials behandelt. Und wir können ja mal abwarten, was noch so kommt.
 
danke erstmal fürs ausführliche Meinung vertreten^^

keine Angst Ralf,ich such mir schon das passende raus.

Ob da Schätzchen bei sind? Hm,eine lok hatte damals meine Oma als Üerraschung für mich zum reparieren geschafft und hat mir dann erzählt das der Typ im "schrottzustand" 300DM geben wollt zum behalten oder 70DM haben wollt fürs reparieren. Sie hat damals die 70DM bezahlt. weiß ja nicht wie es dann heut aussieht damit. müsst allerdings den Karton ausräumen um genau zu wissen welche Baureihe.
 
Wiedereinstieg

Lieber Modellbahnfreund der Spur TT,
ich melde mich sonst kaum im Netz, möchte aber meine Meinung dazu beitragen.
Die schwierigste Frage, die Du Dir stellen musst, ist die nach dem Sinn Deiner Aktivitäten.

Für Wiedereinsteiger empfehle ich das Gleissystem des Marktführers Tillig.
Das Aussehen ist akzeptabel und es funktioniert mit allen alten Fahrzeugen.

Bei den Lokomotiven würde ich differenzieren. Je nach Verschleiß lohnt sich die Reinigung und Wiederinbetriebnahme. Bei mir fährt auch schon ewig eine BR 86 aus BTTB Zeiten.
Ein guter Trafo hilft hier schon wirtschaften.

Bei den Wagen empfehle ich die bereits o.g. Hinweise auf PeHo. Ich habe schon über 100 alte Wagen von Zeuke bis BTTB aufgearbeitet. Wichtig sind vor allem die Messingbuchsen im Zusammenspiel mit Metallradsätzen.
Auch Kurzkupplungskinematiken lassen sich fast überall nachrüsten.
Über die Kupplungsart musst Du Dir wieder klar werden. Für meinen bekennenden Spieleisenbahner in der Bekanntschaft habe ich an den alten Schürzenwagen die Zeuke Kupplungen belassen, ausgerichtet nach Lage und Höhe, und er hat viel Freude damit. Für den Verein belasse ich die Kupplungen des BTTB und bei mir zu Haus fahre ich mit Tilligs neuer Kupplung.
Je nach Umfang der Arbeiten gibst Du 5 bis 15 € aus und mit etwas Übung bin ich an zwei Abenden mit je 15 min. mit einem Wagen fertig. Ich habe vor allem den Spaß am Basteln.

Lass Dir Zeit beim Nachdenken. Ich habe ca. 10 Jahre gebraucht um herauszufinden, dass das Frisieren alter Wagen mir mehr Freude macht als der Neukauf brandaktueller Neuerscheinungen.

Viel Spaß beim Wiedereinstieg.
 
Fast alle ehemalige BTTB-Loks gibt es als Neuauflage. Wenn du da die alten Modelle neben die neuen stellst, kommt schnell Ernüchterung auf. Einzig der Triebwagen BR 171 kommt da noch halbwegs mit, aber auch nur fast. Das Fahrverhalten ist keine Konkurrenz für Kres, die fehlende Inneneinrichtung auch nicht und über Kurzkupplung müssen wir uns da auch nicht unterhalten. Die E94/BR 254 macht noch ein leidlich gute Figur, muss aber auch remotorisiert werden, braucht Fenster und hat zwischen den Drehgestellen einen vorbildlosen Kasten. Ansonsten ist die Optik der BR 119 und der BR 250 ok - aber deren Antrieb auf nur ein Drehgestell die blanke Katastrophe. Fehlende Kurzkupplung und bewegliche Pufferbohlen sind auch nicht mehr zeitgemäß. Das die Bedruckung von BTTB hinter das Niveau von Zeuke zurückfiel, ist bekannt, aber auch Zeuke ist inzwischen fast ein halbes Jahrhundert her und die Drucktechnik hat sich weiterentwickelt.

Was bleibt? Die BR 56 oder die BR 86? Auch nicht. Die BR 56 ist viel zu lang und beiden, auch ihren heutigen Schwestern, ist ein heute viel zu detailarmes Gehäuse gemein. Das die Steuerung heute viel besser aussieht, ist sicher richtig, dafür machen sie mit neuem Antrieb aber jedem ICE Konkurrenz.

Die kleinen BTTB-Dampfloks sind auch heute nur Spielzeug. Stellt man eine Roco BR 80 daneben, versteht man, warum das so ist.

Auch die BR 23/35 von Zeuke sollte man mal neben Tillig BR 23 stellen. Ja, das sind unterschiedliche BR 23, aber sie zeigen, was 60 Jahre nach dem Erscheinen von Zeukes BR 23 heute Stand der Dinge ist.

Die BTTB BR 118 oder 130 sind um Zentimeter zu kurz geraten, dafür sind sie zu breit. Nette Erinnerungen, mehr nicht, ganz sicher keine Konkurrenz für aktuelle BR 118 von Tillig oder Piko oder BR 130/131/132 von Piko oder Roco.

Klar, man kann in die alten Loks noch jede Menge Zeit und Geld investieren, aber keine wird je einen Vergleich mit einem aktuellen Modell bestehen - außer man investiert sehr viel mehr Geld, als eine aktuelle Lok kosten würde.

Bleiben die Wagen. Auch hier muss man berücksichtigen, dass seit dem letzten Jahrtausend sich die Bedruckung extrem verbessert hat. Vom Kartoffeldruck von BTTB zu heute ist es ein sehr sehr weiter Weg. Insbesondere, aber nicht nur, Tillig zeigt da einer Perfektion, die vor 25 Jahren unvorstellbar war. Die alten Plasteräder müssen raus, Pehos sollten nachgerüstet werden - was kostet das alles? Die Rekos sind dann immer noch zu fett und haben wie alle Drehgestell-Personenwagen von BTTB keine festen Pufferbohlen und eine miese Bedruckung.

Die kurzen zweiachsigen Güterwagen von BTTB hat Tillig zumeist immer noch im Angebot, wenn auch mit Metallrädern, Kurzkupplung und Metallachslagern. Kombiniert man diese Wagen mit aufgerüsteten BTTB-Modellen, fällt die bessere Bedruckung durch Tillig heute doch sehr auf.

Ja, man kann an den alten Wagen basteln. Ich persönlich bastele mir aber lieber neue Wagen aus Bausätzen unserer tschechischen Nachbarn oder aus dem Messing, welches sauber geäzt nicht nur die Digitalzentrale anbietet.
 
Nabend :tach:

Fast alle ... alten Modelle ... sind auch heute nur Spielzeug.

Als Spielzeug wurden die mal gebaut und als Spielzeug, für den Anfang und zum Erfahrungen sammeln sind die gar nicht so schlecht :ja: Mit geringem Aufwand hat man ein paar (nicht neue) Wagen mehr. Sorge einfach dafür, dass alle Fahrzeuge miteinander kuppeln und gut rollen. Günstig abgeben oder durch neues Material ergänzen kann man die ja immernoch.

Ja, man kann an den alten Wagen basteln. Ich persönlich bastele mir aber lieber neue Wagen aus Bausätzen unserer tschechischen Nachbarn oder aus dem Messing, welches sauber geäzt nicht nur die Digitalzentrale anbietet.

und ich persönlich habe erst eine graue V36 von Zeuke bei mir untergebracht. Wird nur geputzt, bleibt original inklusive Kupplungen. Die zieht dann im Dezember quietschgelbe Bananenwagen auf dem Kreis um den Tannebaum, wie auch die Metallrahmen-92 mit dem Donnerbüchsenzug. Danke Herr Zeuke für Kindheitserinnerungen und erlebbare TT-Geschichte.

Auf meinen Modulen schauts dagegen anders aus, das ist halt -mein- gewollter Spagat.

mfg Poldij
 
und ich persönlich habe erst eine graue V36 von Zeuke bei mir untergebracht. Wird nur geputzt, bleibt original
Vernünftig, aber gib es zu, die Lok hat für dich einen hohen idellen Wert, es geht dir nicht um eine möglichst vorbildhafte Darstellung, nicht um ein Modell, sondern nur um etwas für dich, was man mit Geld nicht kaufen kann. Das ist gut und ganz sicher nicht dumm oder verwerflich, nur macht es aus dem alten Material kein aktuelles Modell. Das muss man unterscheiden. Ich habe da auch so einige Schätzchen im Regal, die würdest du nur aus meinen toten Fingern bekommen. Die sind nicht nur formtechnisch abgelaufen, die gibt es zum Teil besser neu und dennoch würde ich die nie rausrücken, da ihr Wert für mich unbezahlbar ist, die aktuellen Modelle aber längst viel besser aussehen.
 
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