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Güterwagenbausätze von Schwaetzer

Das Foto ist schon etwas älter. Der Wagen ist auch ein Shimms-u. Möglich, daß er heute nicht mehr im Bestand ist oder zu einem Planenwagen umgebaut wurde. Da hat sich ja einiges verändert.

Das Revisionsdatum kann man auf dem gut ausgeleuchteten Foto leider nicht lesen. Es ist leider zu klein.
 
Hallo
Es ist schade dass man das Foto solchen Wagens nicht sehen darf:buhu:.

Noch zwei Wagen...
 

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Per Mail kann er es Dir schon schicken. :)
 
Ommi 51

Etwas ärgerlich war dagegen die Ausführung einiger Mulden-Gußteile, weil die seitlichen Rillen (in die die Muldenstangen eingeklebt werden) bei meinem Bausatz teilweise mit Gußmaterial gefüllt waren. Das kann man zwar ausfräsen, ist aber trotzdem nervig.
Frage @ralli123: wie sahen diese Teile bei Deinen Bausätzen aus?

Die Mulden sehen immer gleich aus. Die Rillen sind auf einer Seite mit Material zugesetzt.
Ich habe soweit es geht das überschüssige Material mit dem Dremel herausgefräst. Die normale Trennscheibe passt ziemlich genau. Damit hält sich der Aufwand in Grenzen.
Dies nur als Tipp für andere Bausatzbaschtler...
 
Jetzt steht die Ommi auch kurz vor der Indienststellung.

Entgegen der Bauanleitung habe ich die Mulden einzeln lackiert und erst ganz am Schluss auf den Unterbau geklebt, ebenso die Betätigungszüge für die Mulden - diese sogar erst nach dem Aufbringen der Decals, damit man den Wagen noch halbwegs schadfrei auf die Seite legen kann.
Ebenso ist es ratsam die Schienenzangen erst vor dem Lackieren runterzuklappen. Die Dinger sind Einem ständig im Weg.
 

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Das Lackieren war wirklich ein Krampf, ich wollte erst EpIII typisch das Fahrgestell schwarz lackieren, aber das geht im zusammengebauten Zustand quasi nicht.

Trotzdem ein total cooler Wagen, in Massen bis in die 90er bei DB anzutreffen - mit dem die Reichsbahner mal wieder nichts anfangen können - was eine Großserie in TT quasi wieder ausschließt. Aber vielleicht - Herr Hadler, trauen Sie sich :)
 

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Tolle Leistung! Da habt Ihr bestimmt ganz schön d´ran gefriemelt. Wieviel Stunden habt Ihr etwa für den Zusammenbau gebraucht?
 
Ich schätze mal, mit 20 Stunden kann man auskommen.
Hängt aber auch mit dem persönlichen Anspruch zusammen. Wenn man beispielsweise die Mulden perfekt von allen Gußanomalien befreien will, kann man da schon mal 5 Stunden investieren.
Mir hat auch der Bremszylinder nicht gefallen, der als plattes Relief eingesetzt werden soll. Den habe ich mir aus Kunststoff schnell neu gedreht.
In die Alterung werde ich auch nochmals Zeit investieren. Also ganz grob 20h + x.
 
Meiner ist komplett geklebt mit Sekundenkleber bzw. 2K.
Im Nachhinein wäre es aber sicher besser gewesen, zumindest die Schienenzangen nach dem Biegen mit etwas Lot zu stabilisieren. Die habe ich sicher 5 mal mit Kleber wieder in ihrer Position fixieren müssen, weil man ständig dran hängenbleibt.
 
Hi Tommy,
das zusammenbauen dieses Wagentyp steht mir auch noch bevor.
Schön das du es schon vor mir erledigt hast, somit kann ich aus deinen Problemen lernen.
Und da fällt mir ein, das ich ja auch noch was liegen habe, was hier hinein paßt und noch nicht fertig ist.
Ähnliche Problemstellungen gibt es da auch.
Mache morgen Bilder und schreibe was dazu.

VG Torsten.
 
Habt Ihr den BS gelötet oder geklebt?

Ich klebe keine lötbaren Materialien, das macht keinen Sinn. Bevorzugt wird immer die haltbarste Variante.
Nebenbei muss ich noch bemerken: Den Wagen haben ich vor ca. 10 Jahren zusammengebraten. Damals war der Bausatz OK, heute gruselt es mir wenn ich die Achslagerblenden auf den Bildern sehe... das geht besser. Im Grunde gehört der Bausatz bzw. dessen Fahrwerk mal anständig überarbeitet. Die abgegossenen und bei dem Wagen deutlich erkennbar viel zu dicken BTTB-Achslager sind nicht mehr Stand der Zeit.
 
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