Bahn120
Hersteller
Ich möchte hier gerne den Bericht einstellen von der Motorisierung der Gleisstopfmaschine. Angeregt durch den Bericht im TT Kurier habe ich auch den ASF von der Firma Arnold als Antrieb verbaut.
Selber habe ich hier und da den Aufbau geändert. So ist die Elektrik auf der anderen Fahrzeugseite untergebracht.
Die ersten Bilder zeigen den Antrieb des ASF nach der Demontage.
Dann der Aufbau des Triebdrehgestelles. Den Drehzapfen habe ich weiter nach vorne gelegt, somit schert das Drehgestell im Bereich der Aufstiege nicht soweit aus.
Abweichend zum Aufbauberich im Kurier habe ich aus Weißmetall ein Gewicht gefertigt welches in das Gehäuse eingeschoben ist und in dem der Antrieb sich bewegen kann. Leider muß das Drehgestell weiter vorne montiert werden um Platz für das Getriebe zu haben. Dazu muß die Motormontage über der Schnecke etwas gekürzt werden und vom unteren Fenster muß auch Material weggeschnitten werden.
Die Radschleifer habe ich mir neu geätzt, da bem Antrieb die Schleifer der Art mit dem Kunststof verschmolzen waren ( anglötete Kabel) das diese abgebrochen sind. Dabei hatte ich auch den Versuch unternommen gleich Radschleifer für das Laufgestell zu ätzen. Sie erfüllten zwar den Zweck der Stromabnahme, boten aber zu viel Widerstand. So sind die aus Bronsedraht entstanden.
Auf der anderen Fahrzeugseite ist nun die Elektrik untergebracht. Das Gewicht ist hier verfallen und wurde durch Bleistücke ersetzt, ingesamt hat die Seite 10g weniger Gewicht.
Im Dach auf der Antriebsseite habe ich auch noch Bleistücke eingesetzt. Diese passen genau in die Öffnung im Dach. Das Dach wird so einfach aufgesteckt ohne zu kleben.
So nun ein paar Bilder. Die Gleisstopfmaschine sicht echt klasse aus, wenn sie als Einzelfahrzeug unterwegs ist.
Selber habe ich hier und da den Aufbau geändert. So ist die Elektrik auf der anderen Fahrzeugseite untergebracht.
Die ersten Bilder zeigen den Antrieb des ASF nach der Demontage.
Dann der Aufbau des Triebdrehgestelles. Den Drehzapfen habe ich weiter nach vorne gelegt, somit schert das Drehgestell im Bereich der Aufstiege nicht soweit aus.
Abweichend zum Aufbauberich im Kurier habe ich aus Weißmetall ein Gewicht gefertigt welches in das Gehäuse eingeschoben ist und in dem der Antrieb sich bewegen kann. Leider muß das Drehgestell weiter vorne montiert werden um Platz für das Getriebe zu haben. Dazu muß die Motormontage über der Schnecke etwas gekürzt werden und vom unteren Fenster muß auch Material weggeschnitten werden.
Die Radschleifer habe ich mir neu geätzt, da bem Antrieb die Schleifer der Art mit dem Kunststof verschmolzen waren ( anglötete Kabel) das diese abgebrochen sind. Dabei hatte ich auch den Versuch unternommen gleich Radschleifer für das Laufgestell zu ätzen. Sie erfüllten zwar den Zweck der Stromabnahme, boten aber zu viel Widerstand. So sind die aus Bronsedraht entstanden.
Auf der anderen Fahrzeugseite ist nun die Elektrik untergebracht. Das Gewicht ist hier verfallen und wurde durch Bleistücke ersetzt, ingesamt hat die Seite 10g weniger Gewicht.
Im Dach auf der Antriebsseite habe ich auch noch Bleistücke eingesetzt. Diese passen genau in die Öffnung im Dach. Das Dach wird so einfach aufgesteckt ohne zu kleben.
So nun ein paar Bilder. Die Gleisstopfmaschine sicht echt klasse aus, wenn sie als Einzelfahrzeug unterwegs ist.