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Gleisplanvorstellung Epoche V/VI von theo64

T

theo64

Hallo miteinander,

nach 25 Jahren Pause an der Moba soll es nun wieder ganz klein und vorsichtig losgehen….

Die hier angedachte kleine Anlage ist ein Test oder auch Versuch, bei dem sich herausstellen wird, ob es später eine größere Anlage geben wird oder nicht. Durch langes Lesen fühle ich mich nun ermuntert, einfach einmal zu probieren…….

Thema:
eingleisige Nebenbahn

Daten:
-200 cm x 50 cm; auf 2 Segmente aufgeteilt
-Schattenbahnhof (Schiebesegment 110 cm x 50 cm, hier nicht dargestellt)
-Epoche: V-VI (2000-2013)
-Hügellandschaft/Mittelgebirge
-(End-) Bahnhof mit Werksanschluss (Metallverarbeitung/Elektrik) und Pendlerpersonenverkehr nach rechts (Erweiterung möglich, aber jetzt nicht aktuell)
-Der Abschluss rechts erfolgt durch eine Brücke.
-Auf der linken Seite steht ein Prellbock.
-Das Bahnhofsgebäude ist verkauft und dient als Wohnhaus (mit Restaurant?).

-Gleismaterial: Tillig TT EW 2 + Betonschwellenband mit 1m-Profilen
-Bahnsteiglängen: 50/85/90 cm
-Gleisabstand oberer Bahnsteig: 66 cm von Gleismitte zu Gleismitte

Fahrzeuge:
-Personenverkehr: Desiro und andere Triebwagen DBAG + PB, 218+ 3 rote Silberlinge
-Güterverkehr: BR 290 o.ä., Köf MWB, 4 Planwagen Shimmns oder Schiebewandwagen von R.

Nun ergeben sich natürlich einige Fragen:
Ist der Plan für die genannte Epoche realistisch?
Wie sieht eine Minimalausstattung mit Lichtsignalen aus und wo müssen die LS positioniert werden?
Sollten die Gleise „schräger“ liegen?
Reicht die Bahnsteigbreite des oberen Bahnsteigs aus?

Bitte die Bilder beachten!

Nun bin ich gepannt auf Kritik und Hinweise...

Vorab schon ein großes "Danke!"

MfG theo 64
 

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Hallo Theo. Schicker, gemütlicher Bahnhof. Lediglich dürfte es in Epoche 6 max eine Bahnsteigkante geben. Den Inselbahnsteig kannst Du streichen oder evtl nur andeuten und reichlich überwuchert darstellen. LG
 
Ich würde den Mittelbahnsteig zwischen Gl. 1 und 2 machen und am Empfangsgebäude dann noch den alten, aber nicht mehr genutzten Bahnsteig andeuten.

Laderampe oder ähnliches ist heute sehr selten, meist werden nur noch größere Anschließer mit Wagengruppen oder Ganzzügen bedient für die dann das Gleis 3 ohne Bahnsteig zur Verfügung steht.
 
Wenn Du schon auf GoogleMaps unterwegs sein solltest und überhaupt auf der Suche nach Anregungen vom Vorbild, würde ich Dir noch ein paar andere Bahnhöfe empfehlen:

a) Neuhaus am Rennweg (Hausbahnsteig mit Zungenbahnsteig)
b) Dannenberg Ost (ein Hausbahnsteig, Formsignale, Ludmilla-Durchfahrten unter Polizeischutz :wiejetzt: ;))
c) Tönning (Schleswig-Holstein, bei Husum) (Spitzkehre im Flachland ;), mit Inselbahnsteig und Trennung der Strecken außerhalb deiner Bahnhofsszene)
d) Burghausen am Inn (kurzer Personenbahnhof mit modernem EG, Hausbahnsteig und Betriebsbahnsteig, wartende Großdieselloks, Anschlussbahn Wacker-Chemie)
e) Landsberg am Lech (Hausbahnsteig mit Zungenbahnsteig, Schnittstelle mit Bus)
f) Stockach (in Ba.-Wü.) (Hausbahnsteig nur mit Kopfgleis, Betankungsanlage)

pom-poms Beobachtung mit der einen Bahnsteigkante stimmt durchaus. Wie du siehst, gibt's aber auch Ausnahmen von der Regel. Spannende Komponenten solch eines Endbahnhofs sind aus meiner Sicht: Betankung, Wartegleis für anschlussbedienende Dieselloks, Beginn der Anschlussbahn (der Anschließer selbst müsste gar nicht unbedingt dargestellt werden), Schnittstelle mit dem ÖSPV am Hausbahnsteig (statt bzw. zusätzlich zum Parkplatz).

Ich bin kein Auskenner bzgl. Signalisierung. In Stockach stehen an der Ausfahrt Richtung Radolfzell an allen drei Gleisen (Bahnsteiggleis, durchgehendes Hauptgleis, Nebengleis mit Betankungsanlage) Lichthauptsignale kleiner Bauform. Ebenso in Neuhaus. Formsignale sind auch möglich, selbst ein Gruppenausfahrsignal (Form) wäre denkbar.

NACHTRAG:
Ich habe mich Anfang der 2000er mit Schnittstellenplanung befasst. Danach würde ich sagen: Kreuzungen von Personenzügen in solch einem Endbahnhof sind im Taktverkehr unwahrscheinlich. Weil du also außer für gelegentliche Sonderzüge zur örtlichen Kirmes ;) nur einen Bahnsteigkante brauchst, könntest den Inselbahnsteig tatsächlich verkrauten lassen. Wenn du ihn doch regulär nutzen willst, müsste der Hauptzugang von links sein. Aus Sicherheitsgründen würde man nämlich verhindern wollen, dass Reisende vor ein- bzw. ausfahrenden Zügen die Gleise queren müssen. Vor diesem Übergang links stünden H-Tafeln, das Gleis am Hausbahnsteig hätte man vermutlich sogar mit einem Prellbock versehen.

Sollten die Gleise „schräger“ liegen?
Schräg weniger, aber vielleicht in einem sanften Bogen?
 
Zunächst nochmal DANKE für eure Tipps!
Nach euren Aussagen scheint die dargestellte Situation ja so oder ähnlich dem Vorbild nahe zu kommen.

Mittelbahnsteig zwischen Gleis 1 und Gleis 2:
Das gefällt mir gut! Ich würde den Hausbahnsteig ganz entfernen, das habe ich in Natura schon gesehen. Aber dann muss ich Weichen verschieben und sehr auf die Nutzlänge der Gleise achten. Das "Ausdrückgleis?" (Heißt das so?) wird dann verdammt kurz.....oder muss ein Stück unter die Brücke und ich habe plötzlich eine zweigleisige Strecke. Das Hauptgleis muss in seiner Position bleiben, sonst funktioniert mein Schiebebahnhof nicht. Mal sehen....

Anbindung an den ÖPNV/Pendlerparkplatz/Zugang
Das ist in den Epochen V un VI nätürlich wichtig und der Tipp musste kommen!
Ich hatte das etwas verdrängt, weil dann neue Fragen auftauchen:
Welcher Bus soll diese Haltestelle jemals anfahren? Ich kenne nur Kartonmodelle für die Epoche V. :-(

Gleise im leichten Bogen
Das sieht sicher gut aus..... Da muss ich mich aber erst herantasten bei dem weichen Schwellenband von T.

(End-) Bahnhof
Ich möchte mir die Möglichkeit offenalten, auch nach links ein Segment ansetzen zu können, dann sind Zugkreuzungen möglich.
Ich will aber ersteinmal klein anfangen.

MfG theo64

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Entwurf aus Post 1
Variante Inselbahnsteig zwischen Gleis 1 und Gleis 2
 

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hallo theo,

du hast mit deiner Überarbeitung m. E. die unlogischste Variante gewählt. Auch im Ursprungsgleisplan der Ep. III/IV hätte an dieser Stelle kein Inselbahnsteig gelegen, es sei denn, es hätte weiter südlich noch ein o. mehr Gleise gegeben. Ich sehe drei Lösungsmöglichkeiten, die auch den Anschluss nach Westen und die Kreuzungsmöglichkeit in einem sinnvollen Layout erhalten:
1) lass im letzten Plan nicht nur den Hausbahnsteig, sondern auch das EG weg, und deute ein beräumtes südl. Gleisfeld an.
2) mache das südl. Gleis zum Stumpfgleis mit Zungenbahnsteig, und verlege ggf. auch das EG nach links. Das wäre die Lösung wie in Neuhaus a. R. und Landsberg a. L.
3) Lass den GP unverändert, aber belasse den Hausbahnsteig und baue diesen modern. Zwischen den Gleisen liegt ein Zwischenbahnsteig mit einer Kante zum Hauptgleis, der im Ep. IV-Zustand bleibt. Dort könnten z. B. auch nach links Züge einer Museumsbahn starten. (Situation ähnlich wie in Ebermannstadt.)

Das Ausziehgleis nach rechts könntest du zum Beginn einer Anschlussbahn umdeklarieren.

Grüße, Mathias
 
Hallo Theo. Schicker, gemütlicher Bahnhof. Lediglich dürfte es in Epoche 6 max eine Bahnsteigkante geben. ..... LG

Ja,
hart, aber ist wohl so. Ich hab ja auch nix gegen die bunte Bahn, aber meist darf man da nur mit Triebwagen fahren.
Und das entwickelt sich....
Aber mach mal, das ist mal ein wohltuend entspannter Plan. Es gibt ja Stationen, da liegen wenigstens die Gleise auch heute noch.

Zur Not musst Du halt eine gute Ausrede finden, warum dort heute noch Güterverkehr ist und evtl. die Bahn tief im Westen ansiedeln.

Mal ganz am Rande und aus reiner Neugier gefragt: Von Modulen hast Du sicher schon gehört (?)

Grüße ralf_2
 
Die beiden Weichen oben rechts, wo die beiden Ziehgleise abgehen, noch etwas auseinander ziehen, so 5cm. Als Ausgleich zum Gegenbogen.
 
Da bin ich wieder…

re-entry
Danke für deine Mühen und Vorbildbeweise !
Wenn du meine Planung aus der Epoche III/IV heraus betrachtest, hast du natürlich Recht…. Ich hätte die Bahnsteige einzeichnen sollen….
Mein Gedankengang für Variante 2 war anders: Das EG wurde verkauft (Post 1) und der Bahnhof wurde Ende der 90iger Jahre komplett umgebaut. Den Hausbahnsteig gibt es nicht mehr, deshalb der Inselbahnsteig für den (zeitweiligen) Zweirichtungsverkehr und der neue Gleisanschluss des neu angesiedelten Stahlbaubetriebes auf den alten Bahnhofsgleisen. Da gab es vor knapp 15 Jahren Fördergelder* ;-). So ist jedenfalls die Idee….
Der Bahnhof Neuhaus am Rennweg sieht interessant aus. Man beachte den schmalen Zungenbahnsteig…. Ich lese immer und überall die Bahnsteige auf den Mobas sind zu schmal….

Vorschlag 2 und 3 werde ich prüfen!

V 180-Oli
Besser als gar kein Bus! Danke!

Ralf_2
Ja, habe ich. Ist aber (noch?) nicht mein Ding. Deshalb schrieb ich von „Segmenten“, da ich ja keine Norm beachte. Wie in Post 1 bereits geschrieben: Das ist ein Test, ein kleiner Versuch und ich muss mich herantasten. Wenn ich z.B. an sie Gestaltung von zugewachsenen Bahnsteigen denke, muss wohl noch viel probieren.

Entwürfe folgen

MfG theo64
 
Neuer Anlauf

Ich habe versucht die Hinweise umzusetzen:
Es gibt nur noch einen Bahnsteig und alle Gleislängen reichen für den gedachten Betrieb aus.
Die vorgeschlagene Option "Anschlussbahn nach Osten/Nordosten" ist noch offen und wird es wohl auch bleiben. Unter die Brücke soll sie nicht, aber wie soll sie sonst verschwinden????
Der Platz für den ÖPNV ist vorhanden, Pendlerparkplätze ebenso.
Eine Museumsbahn oder andere Züge könnten auch nach Westen fahren.
Die grüne Weiche ist eine Option.
Nun gefällt mir der Plan.

Die möglichst einfache Signalisierung gibt mir noch Rätsel auf.....

MfG theo64
 

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    Tillig 2m V 2 board (800x209).jpg
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Diese kleine "Klitsche" wird wohl nur ein Gruppenausfahrtssignal gehabt haben. Das südliche Gleis würde ich kürzen und einen stark verwitterten Güterschuppen dranstellen. Das Gleis gut mit Gras "bewuchern". Der 3mal täglich ankommende Desiro hält an der nördlichen Bahnsteigkante. LG
 
Mir hat der ursprüngliche Entwurf besser gefallen.

Ja, der war schon gut. Aber jetzt ist er quasi "original Ep. V/VI". Und das sollte nach theos Wünschen explizit so sein.

Sehe ich auch so, man muss nicht bei jedem alles bemänglen und auffordern es ''besser'' zumachen !

Ähhhm, lieber mc, hast du dich vielleicht im Thread geirrt? Weder ist 'alles' bemängelt worden - vielmehr wurden bestimmte Aspekte konstruktiv bearbeitet - noch wurde 'aufgefordert', es 'besser' zu machen - nee, es wurden vorbildorientiert Vorschläge gemacht, so wie theo es m. E. gewünscht hatte. Und es hat aus seiner Sicht funktioniert:

Nun gefällt mir der Plan.

Ergo: alles gut. Bleibt also eigentlich nur, dass du den ersten Entwurf besser findest.... :gruebel:
 
Diese kleine "Klitsche" wird wohl nur ein Gruppenausfahrtssignal gehabt haben.

Macht Sinn. Und ist kostengünstig ;) Aber was macht man mit der gelegentlichen östlichen Ausfahrt? Dort auch ein Gruppenausfahrsignal aufstellen und beim Spielen im "Endbahnhof-Modus" auskreuzen?

Das südliche Gleis würde ich kürzen und einen stark verwitterten Güterschuppen dranstellen. Das Gleis gut mit Gras "bewuchern". Der 3mal täglich ankommende Desiro hält an der nördlichen Bahnsteigkante. LG

Bei diesem grandiosen "Betriebsprogramm" kannst du eigentlich auch alle Weichen ausbauen oder zumindest festlegen und am östlichen Ende des Hauptgleises am besten noch ein Schwellenkreuz reinhauen. Güterverkehr gibt's dann trotzdem in den reichlichen Betriebspausen mit zwei Loks an der Zugspitze und am -ende. Für den Ladeplatz gegenüber dem Bahnsteig kann man dann auch schön die nördlichen Gleise überteeren. ;) Neenee, lass mal. So gruselig ist die Ep. VI dann doch nicht (überall).
 
... dann nenn doch bitte mal einen so kleinen Bahnhof auf dem noch Güter umgeschlagen werden.
Ich suche schon länger einen, gerade für Module ist so etwas interessant.
Grüße
TTTT
 
(End-) Bahnhof
Ich möchte mir die Möglichkeit offen halten, auch nach links ein Segment ansetzen zu können, dann sind Zugkreuzungen möglich.
Die Option wird mit der neuen Variante etwas schwierig.
Aber jetzt ist er quasi "original Ep. V/VI". Und das sollte nach theos Wünschen explizit so sein.
Was ist 'Original Ep. V/VI'? Die neue Variante sicherlich, aber die erste Variante auch.
Auf der kürzlich modernisierten Nebenbahnstecke, die im Hauptbahnhof einer nahegelegenen Großstadt (im Südwesten Deutschlands) endet, wird ein Stundentakt mit modernen Triebwagen angeboten. Die landschaftlich reizvolle Gegend zieht die Großstädter am Wochenende in die Natur, so dass in Stoßzeiten (Ferien) zusätzliche Züge im Einsatz sind. Deshalb ist man froh, bei der Modernisierung vor einigen Jahren neben der Modernisierung des Hausbahnsteiges den ehemaligen Mittelbahnsteig zumindest nicht abgerissen zu haben.

Thorsten
 
so dass in Stoßzeiten (Ferien) zusätzliche Züge im Einsatz sind. Deshalb ist man froh, bei der Modernisierung vor einigen Jahren neben der Modernisierung des Hausbahnsteiges den ehemaligen Mittelbahnsteig zumindest nicht abgerissen zu haben.

Soviel Intelligenz oder Vorausschau ist leider nicht gleich verteilt. Ist dort DB Netze das EIU? Welcher Bahnhof ist das? Interessiert mich.

@TTTT: Ich hab' mal beruflich an einer SPNV-Stationsdatenbank mitgebastelt, nie jedoch an einer Gütertarifpunkt-Datenbank ;) Wenn ich was finde, lasse ich es Dich wissen. Aber du bist wahrscheinlich genauso schnell... Ein Blick zu den südlichen Nachbarn lohnt in diesem Zusammenhang. Aber das hilft dir vermutlich nicht weiter.
 
Soviel Intelligenz oder Vorausschau ist leider nicht gleich verteilt. Ist dort DB Netze das EIU? Welcher Bahnhof ist das? Interessiert mich.
Das hatte mit Intelligenz oder Vorausschau nichts zu tun. Die Abrissfirma, welche die europaweite Ausschreibung des Teilauftrages aufgrund des günstigsten Preises gewonnen hatte, ging rechtzeitig Pleite...
Ach, und der Bahnhof liegt in Phantasialand...

Thorsten
 
Hallo miteinander,

jetzt geht es ja richtig los………
Ich sehe die Diskussion hier sehr gelassen und betrachte die Antworten als Hinweise, mehr nicht.

Der eigentlich doch nicht mögliche Zweirichtungsbetrieb im letzten Entwurf ist schon ungünstig… Aber ich habe ja mehrere Entwürfe, die alle nicht ganz fern der Realität liegen, wie hier mehr oder weniger bestätigt wurde.

Nun werde ich mich entscheiden und dann den Rohbau in Angriff nehmen. Wenn es etwas zu vermelden gibt, werdet ihr es erfahren.

Nochmals Dank für eure Hinweise
theo64
 
Neuer Anlauf....Die grüne Weiche ist eine Option...

@theo64: Ich würde die grüne Weiche lassen, jedoch einseitig festlegen und das grüne Gleis weglassen (s. Bild 1)
oder aus den Schienen (des grünen Gleises) hinter der Weiche ein Stück raustrennen (s. Bild 2) und "zuwachsen" lassen. Im oberen Gleis (wo der Betriebsanschluss abgeht) würde ich das Stumpfgleis und die dazugehörige Weiche weglassen. Natürlich kann die Weiche auch drinn bleiben. Dann sollte sie jedoch festgelgt werden (s.o.).
 

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