LiwiTT
Foriker
Folgende Beobachtung mache ich beim Betrieb der 103 von Tillig (1. Bauserie mit Bühlermotor, Art.-Nr. 02440, Analogbetrieb):
Die Lok ist gut eingefahren, der Auslauf beträgt mit einem 0.8.15-Trafo aus voller Fahrt ca. drei Loklängen, ist damit ausreichend und sanft.
Fährt die Lok allerdings mit einem Zug ( 7 x Krüger-EC-Wagen, sehr leicht rollend), bleibt die Lok nach auffällig kurzen Aus"rollen" bei Stromunterbrechung stehen. Dabei belastet der Zug aufgrund seiner Leichtläufigkeit den Schwung der "Massen" nicht. Es hat den Anschein, als ob die Lok (mit Zugmasse) regelrecht "elektrisch gebremst" würde.
Sowohl der Austausch gegen einen anderen baugleichen Motor, das Fahren mit "stillgelegter" Platine als auch ein Anruf bei Tilligs-Technik-Hotline erbrachten keinen Lösungsansatz das Fahrverhalten blieb jeweils gleich.
Wer hat eine Idee, woran das liegen könnte.
Übrigens: Vergleichbar aufgebaute Tillig-Loks wie 101 oder 112 rollen sowohl ohne als auch mit (demselben) Zug immer gleich "weich" aus.
Die Lok ist gut eingefahren, der Auslauf beträgt mit einem 0.8.15-Trafo aus voller Fahrt ca. drei Loklängen, ist damit ausreichend und sanft.
Fährt die Lok allerdings mit einem Zug ( 7 x Krüger-EC-Wagen, sehr leicht rollend), bleibt die Lok nach auffällig kurzen Aus"rollen" bei Stromunterbrechung stehen. Dabei belastet der Zug aufgrund seiner Leichtläufigkeit den Schwung der "Massen" nicht. Es hat den Anschein, als ob die Lok (mit Zugmasse) regelrecht "elektrisch gebremst" würde.
Sowohl der Austausch gegen einen anderen baugleichen Motor, das Fahren mit "stillgelegter" Platine als auch ein Anruf bei Tilligs-Technik-Hotline erbrachten keinen Lösungsansatz das Fahrverhalten blieb jeweils gleich.
Wer hat eine Idee, woran das liegen könnte.
Übrigens: Vergleichbar aufgebaute Tillig-Loks wie 101 oder 112 rollen sowohl ohne als auch mit (demselben) Zug immer gleich "weich" aus.