Funktion einer Eimerkette

[Grischan]

20 mm im Würfel. Vorn ein bissel weniger durch die abgeschrägte Kante. Reinschütten geht eh nur, wenn es um die Kurve läuft. Sonst ist es ja fast zu.
Ein Ziel ist, das nix daneben runter rieselt. Ich möchte möglichst wenig unter der Kette Rieselverluste beräumen. Wobei das Transportgut eher grobkörniger sein wird.

 

[lichti]

Schau Dir mal das Prinzip der Dosierung beim Schleuderradstrahlen an. Vielleicht gibt es noch Anregungen.

 

[Per]

Kannst du nicht einfach in einen Behälter eintauchen? Also genau wie beim Eimerkettenbagger? Dann dosiert sich das automatisch.

 

[Grischan]

Ich will ja Smaries oder Schokolinsen transportieren. Weiß nicht ob das da so gut klappt. Außerdem bleibt dann immer was im Bottich - wird nie komplett leer. Denke ich...

 

[Stardampf]

Ich will ja Smaries oder Schokolinsen transportieren.

Dafür dürften Deine Kübel aber arg klein sein, mehr als ein oder zwei Smarties passen da kaum 'rein. Lebensmittelhygienisch betrachtet, dürfte kupferhaltiges Material auch bedenklich sein.

 

[Stovebolt]

Dafür dürften Deine Kübel aber arg klein sein, mehr als ein oder zwei Smarties passen da kaum 'rein. Lebensmittelhygienisch betrachtet, dürfte kupferhaltiges Material auch bedenklich sein.

Es werden jede Menge Lebens- und Genussmittel in Kupferkesseln zubereitet.
Gruß Tino

 

[Grischan]

Mehr als ein oder 2 sollen ja auch nicht reinpassen, das ist ja der Witz an der Sache. Deshalb die Suche nach einer Dosiermöglichkeit. Wobei mir die Idee mit den Zellradschleusen schon sehr gut gefällt und praktikabel scheint. Die Abstimmung geht recht einfach per Drehzahl. Kupfer ist nur problematisch, wenn Grünspan entsteht, da selbiges giftig ist. Hab ich aber bei Neusilber auf Grund des Nickelanteils noch nie erlebt.

 

[mattze70]

Gibt/gab es nicht die Smarties in 2 versch. Größen?

normale ca Ø 1cm, kleine 1/3 davon.

 

[Roger]

Mehr als ein oder 2 sollen ja auch nicht reinpassen, das ist ja der Witz an der Sache. Deshalb die Suche nach einer Dosiermöglichkeit.

Hallo Grischan,

das sollte doch leicht zu bewerkstelligen sein:
Ein (etwa waagrechtes) Förderband mit waagrechtem Trichter in Förderrichtung (damit sie alle hintereinander liegen) und eine Höhenbegrenzung entsprechend der Smarties-Dicke darüber. Mit der Förderstrecke (ggf. ein-/ausschalten) lassen sich deine Smarties dann stückweise "portionieren"...
Von da aus kann es mit einer beliebigen Fördereinrichtung weiter gehen.

Gruß
Roger

 

[TTralf]

Hallo Grischan,
ein wenig spät, aber was wäre mit einem Vibrationssförderer, ein Behäter mit einer innenligenden Schnecke wo deine Smartis vom Boden nach oben befördert werden und über eine Rutsche dem Förderband zugeführt werden.
Ralf

 

[amazist]

Willst Du Dir das Gerassel antun? Nebenbei gibt es dabei auch Abrieb vom Zuckerüberzug.
6 Flächen Zellradschleuse mit Vertiefung für je ein Smartie - an der Übergangsstelle von Aufgabetrichter und Schleuse kommt ein Bürstenkamm (aus einer Kabeldurchführung von Netzwerkkabeln o.ä.) damit nichts verklemmt.
An den darüber befindlichen Trichter kann man einen >Unwuchtrüttler< anbringen wenn das nachrutschen mal stocken sollte. So was gibt es auch größer mit >12V/1A< falls es arg klemmen sollte.https://www.pollin.de/p/vibrationsmotor-12-v-36x100-mm-310789