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Franks kleine "Heldentaten"

...... . Bei der gezeigten Lösung mit der Leiter hätte ich im ersten Moment etwas Bauchschmerzen.

Ich finde, die gezeigte Lösung ist genau das, was ich so vor mir sehe - die Farbe mal "übersehen". Die Höhe ist auch so... Brusthöhe.
Was macht man unter so einer Bühne?
Auspuffwechseln, Unterboden angucken. Ölwechseln brauchten die Zweitakter nicht.
Dafür reicht das allemal und wenn's höher wird, ist's kippelig

Den "TÜV" würde man dafür vielleicht nicht kriegen, aber das waren wohl immer Bastellösungen mit "organisiertem" Material.
Grüße ralf_2
 
Die letzten Version ist doch mal eine Herausforderung - frohes schnitzen ;)

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Hallo,

am Bahn-Umspannwerk in Dresden-Kemnitz steht auch so ein nicht mehr ganz taufrisch wirkendes Exemplar.
Sorry, sind nur Handyfotos.

Mike
 

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Hallo!

Vielen Dank für die Bilder und die Links.

@xoxoxo: Super, auf der Seite der letzten Bilder findet sich sogar eine "Materialliste" mit entsprechenden Abmessungen.
@Mike: Wie alt sind denn die Aufnahmen? Womöglich lohnt sich ja nochmal ein ein Vor-Ort Termin meinerseits. Im Luftbild glaube ich es gefunden zu haben. Dachte ich bei den beiden zuletzt von mir gefundenen Bühnen auch. Nur sind die nicht mehr, die waren mal.

Aber die Bilder sind auch schon sehr aussagekräftig. Das hilft weiter, erstmal Danke an alle bis hier hin.
 
Hallo Frank

Bei uns um die Ecke steht noch eine Originale mobile NVA-Auffahrrampe.

Gruß Uwe
 

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In Herrnhut in der unteren Dürninger Str. gab/gibt* es gleich 4 Stück. Alle unterschiedliche Bauarten.

*Bei Google maps sind noch alle vorhanden. Wie aktuell die Bilder sind kann ich allerdings nicht sagen.

jeweils in der Bildmitte:

erste Hälfte der Rampe aus Betonblock - davor war eine Kette zur Absperrung gespannt, Metallteile der Rampe, Säulen und Kette waren dunkel gestrichen - steht definitv noch, wurde allerdings kürzlich neu gestrichen

erste Hälfte der Rampe aus Stein mit Betondeckschicht - zu DDR-Zeiten waren die Metallteile orange angestrichen, davor war eine Kette zur Absperrung gespannt (Säulen und Kette waren ebenfalls orange) - heutige Existenz unklar

Rampe beginnt an einer Höhenstufe, was nur noch die halbe Rampenhöhe erforderlich macht - davor war auf Höhe der Höhenstufe eine Kette zur Absperrung gespannt, Metallteile der Rampe, Säulen und Kette waren dunkel gestrichen - heutige Existenz unklar

Rampe steht an einer Böschung und ist eben befahrbar - zur Absperrung war auf der linken Fahrspur nach gut 1 m eine 15 cm hohe senkrechte, wegklappbare Metallplatte angebracht; Rampe war/ist dunkel gestrichen - steht definitv noch, ich würde sagen im Originalzustand (ob die Absperrplatte noch existiert weiß ich aber nicht)
 
Hallo!

Erstmal Danke für die Hilfe bei der Suche nach Bildern und Originalen. Gestern habe ich erstmal mit einem Platzhalter aus Styrodur angefangen (Bild 1 und 2). Meiner Meinung nach sollte es an dieser Stelle funktionieren.

Von der Umsetzung her werde ich mich an der von "Mike" gezeigten Variante in Dresden Kemnitz orientieren. Duch Zufall und großes Glück habe ich heute auch noch eine frei zugängliche Rampe gefunden (Bild 3 und 4). Dort kann ich dann in aller Ruhe nochmal die wichtigsten Maße aufnehmen.

Hauptaufgabe der nächsten Tage und vermutlich Wochen soll jedoch die Bemalung des letzten Wohn- und Geschäftshauses in der Straße sein. Die allseits bekannte Bäckerei von Auhagen. Dazu demnächst dann auch wieder Bilder.

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Die mobile NVA Rampe ist doch eher für die Bahnverladung im Feld, oder? Wie wurden diese transportiert? Bahn oder LKW?
 
Bäcker

Hallo!

Hier nun die ersten Bilder der Bäckerei. Vermutlich müßte man wohl eher von einer "Verkaufsstelle von Backwaren" sprechen. Für eine richtige Bäckerei dürften das Gebäude und der Schornstein wohl zu klein sein.

Den Bausatz habe ich ein klein wenig abgewandelt. Der an der linken Seite befindliche Vorbau entfällt (Bild 2). Auf der Rückseite (Bild 3) wurde die zweite Eingangstür verschlossen und das Podest gekürzt. Das Kunststoffgeländer wurde durch eines aus runden Messingprofilen ersetzt. Da mir die Dachrinnen und Fallrohre abhanden gekommen sind mußten diese durch Kupferblech / -rohr neu angefertigt werden. Die Dachfenster wurden ebenfalls nach der hier im Forum gezeigten Methode neu angefertigt.

Die Fenster und Türen werden getrennt bemalt und zum Schluß eingesetzt. Gleiches gilt für die Treppenstufen an der Vorderseite. Diese müssen an das Gelände angepaßt werden.

Nach der Bemalung soll das Gebäude wieder einen alten und verschmutzten Eindruck machen. Dazu wurden bereits einige Gesimse und Fenstereinfassungen "beschädigt".

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Coole Idee, aber findest Du nicht, dass die Bretter oben an der Dachkante der Erkerseite etwas zu mächtig rüberkommen.
Das sind geschätzte ...30-40cm im Original würde ich sagen...
Oder ist das erst noch die "Grobfassung" ?
 
Vermutlich müßte man wohl eher von einer "Verkaufsstelle von Backwaren" sprechen. Für eine richtige Bäckerei dürften das Gebäude und der Schornstein wohl zu klein sein.
Wenn du nur ein Schaufenster lässt, passt das von der Größe. Ich kenne genug städtische Bäckereien, die nicht größer waren.
Einen besonderen Schornstein habe ich nicht gesehen, aber auch nicht wirklich drauf geachtet.
 
Hallo!

Schauen wir mal der Reihe nach.

Hauswand beim Erker - Da geht es mir wie Egon. Man macht einen Plan, denkt an alle Details und zum Schluß ist Fahrplanumstellung ;) . Als ich nach dem Zusammenbau überlegte ob es losgehen kann mit dem Spritzen fiel mir auf, das bei geschlossener Wand kein Licht im Erker zu sehen sein wird. Meine einzige Idee war halt, dort noch zwei Löcher reinzubohren.

Dachkante am Erker - Gut geschätzt Toni. Sind genau 3mm und schon richtig gut festgeklebt :( . Ich habe das Teil einfach aus der Schachtel genommen und verwendet. Im Vergleich mit den anderen Häusern ist es aber auch wirklich breit. Mal sehen ob noch was geht.

Schaufenster - Da habe ich mittlerweile überlegt einen geschlossenen Rolladen darzustellen. Vielleicht werde ich für die Inneneinrichtung noch eine Trennwand einziehen und hoffen das es gut aussieht. Zukleben und kleineres Fenster einbauen wäre vermutlich besser. Dürfte aber nicht mehr ohne weitere Beschädigungen möglich sein.

Im nächsten Schritt habe ich das Gebäude erstmal dunkelgrün grundiert (Italieri 1764). Halt ein dunkler Farbton, welcher auch noch fertig zum Spritzen rumstand. Da ich beim hinteren Anbau ein Dachfenster vergessenen hatte, wurde es halt erst nachträglich aufgeklebt.

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Für eine richtige Bäckerei dürften das Gebäude und der Schornstein wohl zu klein sein.

Hier mal ein Link einer kompletten Bäckerei Baujahr 1912. Kannst dank google-streetview bissl drumherumschnüffeln.

Die Bäckerei stand bis kurz vor 1989 für etliche Jahre still und durfte aufgrund Denkmalbestimmungen nicht groß modernisiert werden. (und nebenbei, eine sehr gute Bäckerei mit 2 Filialen in Dresden. Da schmecken die Semmeln noch nach Semmeln und da backt der Chef noch selbst)
 
Hallo!

@Christian82: Danke für den Hinweis. Dort bin ich schon öfter dran vorbei gefahren.

Erstmal habe ich mit der Fargebung weitergemacht. An der linken Giebelseite will ich es so darstellen das gerade ein größerer Bereich neu verputzt wurde. Dafür habe ich den Bereich mit einer Mischung aus Tamiya XF2 Weiß, XF52 Flat Earth und XF59 Dessert Yellow eingefärbt. Der neu verputzte Bereich wird dann mit Maskierfilm abgeklebt. Das Dach hat einen ersten Farbauftrag mit einer Mischung aus Revell 36 karminrot und 85 braun (sieht aber eher orange aus).

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Gut geschätzt Toni. Sind genau 3mm und schon richtig gut festgeklebt :( . Ich habe das Teil einfach aus der Schachtel genommen und verwendet. Im Vergleich mit den anderen Häusern ist es aber auch wirklich breit. Mal sehen ob noch was geht.


Naja, da sind die mittlerweile doch schon etwas gealterten Augen ja noch nicht ganz sooo schlecht ;)

Nee, ich kenne das Häusel auch noch aus meiner Moba-Club Zeit und eigentlich ist mir das doch recht große Abmaß auch erst auf genau dem einem Bild so richtig aufgefallen.
Ich meine, es ist ja sooo schlimm nicht, aber irgendwie ... schaut das in dem Zustand für den Rest des Hauses doch etwas "mächtig" aus.
Man weiß ja nicht, was eine farbliche Behandlung da optisch noch so verändern kann.
Da kann man ja auch noch etwas tricksen...
Jetzt schaut es ja schon gar nicht mehr so arg aus.
 
Das liegt nur an den "tektonischen Verschiebungen" im Moba-Zimmer, da muss Frank aber aufpassen, dass es nicht noch ein Erdbeben gibt ;)
 
Na ja, inzwischen habe ich dann doch nochmal Feile und Messer zur Hand genommen und die Bretter etwas schmaler gemacht. Dürfte aber erst auf den nächsten Bildern zu sehen sein.

Das mit dem Erker war kein Laster sondern der Sturm :icon_conf . Die Dachrinne ist halt von Hand gebogen und gelötet. Weil das Dach abnehmbar bleiben soll gab es an der Stelle zum Erker Ärger. Nun ist das Dach von selbigem mittels der Dachrinne am Hausdach festgeklebt und insgesamt abnehmbar. Am besten sollte man das alles gar nicht anfassen. Ständiges nachbiegen ist auch nicht hilfreich. Beim Eckhaus hier sieht es ähnlich aus. Eine eigene Handschrift sozusagen ;) .

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